bassdscho
Well-Known Member
Danke, den hatte ich schon gefunden 
Ist euch auch schon aufgefallen, dass sich die Beschriftung für "Lo Mid" und "Hi Mid" zwischen der silbernen und schwarzen Variante des BassBase unterscheidet? Bei der schwarzen Version geht das Poti von -16 dB (Absenkung) bis +12 dB (Anhebung), wie auch in den technischen Daten angegeben. Die silbernen Version ist mit -15/+15 dB bedruckt.
Oder hat H&K irgendwann eine Änderung vorgenommen?
Oder hat H&K irgendwann eine Änderung vorgenommen?
Da mir das Thema keine Ruhe gelassen hat, habe ich den Support von H&K angeschrieben. Was soll ich sagen, keine 12h später hatte ich eine Antwort im Posteingang - super Service von den Leuten
Hier die Antwort:
"Hallo Herr XXX,
da musste ich mich eben selbst erstmal schlaumachen. Tatsache ist, dass die 16/12 Angabe richtig ist. Eine Änderung gab es in dem Sinne nicht, aber es sind wohl ein paar wenige Geräte mit 15/15 Angabe im Umlauf, bei denen es sich wohl um Prototypen bzw. die allerersten Geräte handelt.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße / Kind Regards
XXX
Serviceberater / Customer Service Advisor"
, habe ich den Support von H&K angeschrieben. Was soll ich sagen, keine 12h später hatte ich eine Antwort im Posteingang - super Service von den Leuten Hier die Antwort:"Hallo Herr XXX,
da musste ich mich eben selbst erstmal schlaumachen. Tatsache ist, dass die 16/12 Angabe richtig ist. Eine Änderung gab es in dem Sinne nicht, aber es sind wohl ein paar wenige Geräte mit 15/15 Angabe im Umlauf, bei denen es sich wohl um Prototypen bzw. die allerersten Geräte handelt.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße / Kind Regards
XXX
Serviceberater / Customer Service Advisor"
What the...?
PrecEl
Wie kommt man eigentlich am besten an die Beleuchtung ran?
Mein 600er hat eine rote Beleuchtung, die ja dann offensichtlich mal geändert wurde. Ich hätte aber einglich lieber das bläuliche Licht.
Mein 600er hat eine rote Beleuchtung, die ja dann offensichtlich mal geändert wurde. Ich hätte aber einglich lieber das bläuliche Licht.
Muss den alten Thread nochmal rauskramen. Hier wurde vorher erwähnt, dass der BassBase mit den Peavey TVX 410-Boxen betrieben wird.
Habe jetzt so eine Box für einen Appel und ein Ei bekommen und fahre die zusammen mit einer Peavey BX BW 115 am BassBase - Hammer, der Sound. Mit einem Boost der Tiefmitten (der EQ ist das Beste am BassBase!) knurren diese Budget-Boxen richtig schön. Es muss nicht immer teuer sein...
Vielen Dank für diesen Tipp!
Habe jetzt so eine Box für einen Appel und ein Ei bekommen und fahre die zusammen mit einer Peavey BX BW 115 am BassBase - Hammer, der Sound. Mit einem Boost der Tiefmitten (der EQ ist das Beste am BassBase!) knurren diese Budget-Boxen richtig schön. Es muss nicht immer teuer sein...
Vielen Dank für diesen Tipp!
G
Gast3299
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Ich kann mal nachfragen wenn du magst ...
ThisYouCanTrust
Well-Known Member
Darf ich fragen, was für Drumfelle deiner Trommler spielt, damit die Volume gut mit den L80s passt ?
Sorry im Voraus wenn es ein bisschen Off-Topic ist
ThisYouCanTrust
Well-Known Member
Ach so ja sorry, L80s sind das hier :
www.thomann.de
Habe ich mich auch gekauft fürs Zuhause, damit ich auch nachts üben kann, wenn die Kinder endlich schlafen
Von Remo gibt es soweit ich weiss die Silent Strokes, die damit passen sollten, vielleicht ist das was er hat.
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Habe ich mich auch gekauft fürs Zuhause, damit ich auch nachts üben kann, wenn die Kinder endlich schlafen
Von Remo gibt es soweit ich weiss die Silent Strokes, die damit passen sollten, vielleicht ist das was er hat.
ThisYouCanTrust
Well-Known Member
Cool, danke !
Das war meiner...Ich hatte ihn fast 20 Jahre ohne einen einzigen Ausfall.
Unter anderem hat er 2005 mal einen Sturz aus 1,8m Höhe klaglos überstanden.
Allerdings hatte ich irgendwann das Gefühl mit dem Amp nicht mehr meine Klangvorstellungen erfüllen zu können. Der Amp kann unglaublich laut....aber irgendwie fehlte mir dann der konkrete Ton / direkter Druck...
im Grunde so ziemlich das Gegenteil von meinem aktuellen Mesa.
Nachtrag: und sauschwer, irgendwann mag man nicht mehr so schleppen (bin ja gottfroh , dass wir nicht mehr das Leslie vom Keyboarder schleppen müssen)
Unter anderem hat er 2005 mal einen Sturz aus 1,8m Höhe klaglos überstanden.
Allerdings hatte ich irgendwann das Gefühl mit dem Amp nicht mehr meine Klangvorstellungen erfüllen zu können. Der Amp kann unglaublich laut....aber irgendwie fehlte mir dann der konkrete Ton / direkter Druck...
im Grunde so ziemlich das Gegenteil von meinem aktuellen Mesa.
Nachtrag: und sauschwer, irgendwann mag man nicht mehr so schleppen (bin ja gottfroh , dass wir nicht mehr das Leslie vom Keyboarder schleppen müssen)
Den 600er habe ich auch einige Jahre gespielt.
Habe damals einen der ersten bekommen und dazu die BC410 und die BC215 Boxen.
Damals spielte ich in einer Cover Band einen Acoustic 370 mit einer EV bestückten 2x15er.
Dss war grandios.
Unser Keyboarder besonders und die Band nötigen mich, mir auch mal was gutes, neues anzuschaffen...
Ich Depp habe das Zeug verkauft und dann nach ewiger Wartezeit das HK Zeugs bekommen
Hat mich damals ein Vermögen gekostet .
Als es dann da war , war meine Enttäuschung riesig!
Die Anlage war schwer und hat im Vergleich zum Acoustic nur warme Luft produziert....
Notgedrungen habe ich das dann gespielt, war ok, aber glücklich war ich damit nie.
Am schlimmsten fand ich diese bescheuerte Varimertik , da ist mir ein graphischer EQ lieber.
Und die angeblich harmonische Röhrensättigung, ich weiß nicht.
Da ist mir der Bassman135 und mein JMP lieber
Als ich dann begann 2001 Kontrabass zu spielen, habe ich den Müll endlich verkauft.
Weine dem Zeug keine Träne nach.
Die BC410er Box habe ich immer noch....wenn jemand Interessiert ist, gerne PN
Habe damals einen der ersten bekommen und dazu die BC410 und die BC215 Boxen.
Damals spielte ich in einer Cover Band einen Acoustic 370 mit einer EV bestückten 2x15er.
Dss war grandios.
Unser Keyboarder besonders und die Band nötigen mich, mir auch mal was gutes, neues anzuschaffen...
Ich Depp habe das Zeug verkauft und dann nach ewiger Wartezeit das HK Zeugs bekommen
Hat mich damals ein Vermögen gekostet .
Als es dann da war , war meine Enttäuschung riesig!
Die Anlage war schwer und hat im Vergleich zum Acoustic nur warme Luft produziert....
Notgedrungen habe ich das dann gespielt, war ok, aber glücklich war ich damit nie.
Am schlimmsten fand ich diese bescheuerte Varimertik , da ist mir ein graphischer EQ lieber.
Und die angeblich harmonische Röhrensättigung, ich weiß nicht.
Da ist mir der Bassman135 und mein JMP lieber
Als ich dann begann 2001 Kontrabass zu spielen, habe ich den Müll endlich verkauft.
Weine dem Zeug keine Träne nach.
Die BC410er Box habe ich immer noch....wenn jemand Interessiert ist, gerne PN
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Bassbase zuerst mit einer 5-wege Box von Mesa Boogie gespielt. Da war ich eigentlich immer zufrieden - nur die Schlepperei von Riesending hat genervt.
Dann hatte ich ein paar Jahre 2 Glockenklang Boxen dran ich glaub eine 15 er und eine 2x12. Das allerdings die schlechteste Variante. Klang immer etwas steril..
Dann hat um 2004 rum eine SWR Goliath 4x10 die Glockenklang ersetzt. Das war nach der Mesa Boogie für viele Jahre eine gute Lösung. Allerdings auch hier eben der Eindruck das das alles sehr breit und und schnell klang, aber Druck und tiefen Bass hatte die Kombi nicht...darum war dann damit nach 12 Jahren auch Schluß...
Dann hatte ich ein paar Jahre 2 Glockenklang Boxen dran ich glaub eine 15 er und eine 2x12. Das allerdings die schlechteste Variante. Klang immer etwas steril..
Dann hat um 2004 rum eine SWR Goliath 4x10 die Glockenklang ersetzt. Das war nach der Mesa Boogie für viele Jahre eine gute Lösung. Allerdings auch hier eben der Eindruck das das alles sehr breit und und schnell klang, aber Druck und tiefen Bass hatte die Kombi nicht...darum war dann damit nach 12 Jahren auch Schluß...
@deeptone
Naja, Tiefbass konnte der schon, aber ich hatte eben immer den Eindruck, dass die Bässe eher wie eine tiefe Klangwolke wirkten und nicht wie ein klares festes Betonfundament (sorry...mir fällt grad nichts besseres bildhaftes ein...)
Ist aber alles auch schon lange her
Mir fällt es eben jetzt auf, wie drückend und schiebend mein Mesa mit den FMC Boxen rüberkommt. Das hatte ich so noch nie in Erinnerung
Den Notchfilter hab ich nur benutzt um Dröhnfrequenzen, je nach Räumlichkeit rauszufiltern
Naja, Tiefbass konnte der schon, aber ich hatte eben immer den Eindruck, dass die Bässe eher wie eine tiefe Klangwolke wirkten und nicht wie ein klares festes Betonfundament (sorry...mir fällt grad nichts besseres bildhaftes ein...)
Ist aber alles auch schon lange her
Mir fällt es eben jetzt auf, wie drückend und schiebend mein Mesa mit den FMC Boxen rüberkommt. Das hatte ich so noch nie in Erinnerung
Den Notchfilter hab ich nur benutzt um Dröhnfrequenzen, je nach Räumlichkeit rauszufiltern
Aus aktuellem Anlass, gebe ich meinen Senf auch mal hinzu. Ich hatte vorgestern das Phänomen, dass die 10“ meiner H&K Quantum Box „knarzten“, nachdem ich die Box nach ca. einem ¾ Jahr mal wieder reaktiviert habe. Dem wollte ich gestern auf den Grund gehen und habe die Box auf Herz und Nieren untersucht (ich hatte die beiden Drähte auf der Frontseite der Chassis im Verdacht, die zum Dual Cone führen und evtl. von der Membran berührt werden). Vorweg: das Phänomen war weg, ohne der Ursache ein Stück nähergekommen zu sein. Sowas liebe ich ja…
Bei der Gelegenheit (und weil ich natürlich auch den BassBase 600 im Verdacht hatte), habe ich mal einen Vergleichtest zwischen BassBase ("BB") und Tecamp Performer 600 ("TA") gemacht, die nominal ja ähnliche Werte besitzen sollen und jeweils eine Röhre in der Vorstufe hängen haben. Der Tecamp ist unglaublich präsent, drahtig, kann dreckig und hat Leistungsreserven (wobei ich beide Amps nicht an Ihre Grenzen bringen darf/kann), wo der BassBase erstmal eher gemächlich und brav daherkommt. Der Zerrgrad ist (bei gleichem TAD-Röhrentyp -> JJ) beim TA enorm, beim BB eher harmonisch. Für meinen Geschmack klingt der BB OHNE seine Röhrensättigung direkter und punchiger. Vielleicht liegt es an den Quantum-Boxen, die keine Hochtöner besitzen und die wenigen Höhenanteile/Brillianzen im „röhrengesättigten“ Sound noch weiter schlucken ? Auch die Tiefbässe klingen ohne Röhre definierter… Hat jemand hier andere Erfahrungen/Empfehlungen ?
Die Klangregelung des BBs ist sehr speziell und es hat mich gefühlt 1 Stunde gekostet, den Sound zu finden, den ich suche (und dem am TA eingestellten nahekommt). Während ich bei den meisten Amps Frequenzen leicht hinzuregele, muss ich beim BB bestimmte Frequenzen rausregeln, um zu einem ähnlichen Sound zu gelangen. Der BB liefert „per default“ massig Bassfundament, in der Art, wie Pirat54 es beschreibt, d.h. in einem sehr breiten Spektrum, sodass es weniger definiert klingt, als standardmäßig beim TA. Hier musste ich entweder die Bässe über den EQ absenken (was doof ist, da ich mit der Varimetrik lieber die Tiefmitten um 220-300Hz hinzuregeln möchte) oder mit dem Notch-Filter als schmalbandigen Klangregler arbeiten: Nachdem ich hier den Bereich um 40Hz stark abgesenkt habe, hatte ich endlich den Klang (in Verbindung mit dem EQ), den ich gesucht habe. Dabei hatte ich den Filter eigentlich nur als „Thumpinator-Ersatz“ aktiviert, um den Chassis was Gutes zu tun (und das tut der Filter sichtlich).
Fazit: Ich mag den BassBase und zu den (unverschämt niedrigen) Preisen am Markt würde ich ihn auch immer weiter empfehlen. Das Gewicht ist natürlich enorm und die spezielle Klangregelung ganz sicher nicht jedermanns Sache. Aber ich liebe eh seit jeher das, was H&K sich hat alles einfallen lassen, als es dort noch eine Bass-Sektion gab, während sich der Fortschritt vieler anderer Hersteller auf die Steigerung der Leistungsdaten und Preise beschränkte. Und den bis heute exzellenten Support (bei Infos/Fragen; kaputt gegangen ist mir zum Glück noch nix). Nach dieser "Soundfindungsorgie" hat mich der BB wieder so richtig angefixt.
Bei der Gelegenheit (und weil ich natürlich auch den BassBase 600 im Verdacht hatte), habe ich mal einen Vergleichtest zwischen BassBase ("BB") und Tecamp Performer 600 ("TA") gemacht, die nominal ja ähnliche Werte besitzen sollen und jeweils eine Röhre in der Vorstufe hängen haben. Der Tecamp ist unglaublich präsent, drahtig, kann dreckig und hat Leistungsreserven (wobei ich beide Amps nicht an Ihre Grenzen bringen darf/kann), wo der BassBase erstmal eher gemächlich und brav daherkommt. Der Zerrgrad ist (bei gleichem TAD-Röhrentyp -> JJ) beim TA enorm, beim BB eher harmonisch. Für meinen Geschmack klingt der BB OHNE seine Röhrensättigung direkter und punchiger. Vielleicht liegt es an den Quantum-Boxen, die keine Hochtöner besitzen und die wenigen Höhenanteile/Brillianzen im „röhrengesättigten“ Sound noch weiter schlucken ? Auch die Tiefbässe klingen ohne Röhre definierter… Hat jemand hier andere Erfahrungen/Empfehlungen ?
Die Klangregelung des BBs ist sehr speziell und es hat mich gefühlt 1 Stunde gekostet, den Sound zu finden, den ich suche (und dem am TA eingestellten nahekommt). Während ich bei den meisten Amps Frequenzen leicht hinzuregele, muss ich beim BB bestimmte Frequenzen rausregeln, um zu einem ähnlichen Sound zu gelangen. Der BB liefert „per default“ massig Bassfundament, in der Art, wie Pirat54 es beschreibt, d.h. in einem sehr breiten Spektrum, sodass es weniger definiert klingt, als standardmäßig beim TA. Hier musste ich entweder die Bässe über den EQ absenken (was doof ist, da ich mit der Varimetrik lieber die Tiefmitten um 220-300Hz hinzuregeln möchte) oder mit dem Notch-Filter als schmalbandigen Klangregler arbeiten: Nachdem ich hier den Bereich um 40Hz stark abgesenkt habe, hatte ich endlich den Klang (in Verbindung mit dem EQ), den ich gesucht habe. Dabei hatte ich den Filter eigentlich nur als „Thumpinator-Ersatz“ aktiviert, um den Chassis was Gutes zu tun (und das tut der Filter sichtlich).
Fazit: Ich mag den BassBase und zu den (unverschämt niedrigen) Preisen am Markt würde ich ihn auch immer weiter empfehlen. Das Gewicht ist natürlich enorm und die spezielle Klangregelung ganz sicher nicht jedermanns Sache. Aber ich liebe eh seit jeher das, was H&K sich hat alles einfallen lassen, als es dort noch eine Bass-Sektion gab, während sich der Fortschritt vieler anderer Hersteller auf die Steigerung der Leistungsdaten und Preise beschränkte. Und den bis heute exzellenten Support (bei Infos/Fragen; kaputt gegangen ist mir zum Glück noch nix). Nach dieser "Soundfindungsorgie" hat mich der BB wieder so richtig angefixt.
Zuletzt bearbeitet:
bassdscho
Well-Known Member
Ja, der Bass Base (bei mir der 400) fristete jahrelang ein ungerechtes Dasein im Proberaum an 2 H&K BR Boxen, die ihm nicht gerecht wurden.
Hat lange gedauert bis ich das erkannt habe.
Die Vorstufenröhre hab ich mittlerweile auch mal gewechselt, es ist eine EH 12AX7 / ECC83 V1 geworden.
Zwischendurch dachte ich schon über einen Verkauf nach, aber die Potis knistern und so was will man ja eigentlich niemanden mehr antun, also blieb er, bis der Proberaum zu mir nach Hause kam und ich dem BassBase endlich mal richtig in Ruhe auf den Zahn fühlen konnte.
Der Preci klingt wahrlich großartig und fundamental über seine Röhrenvorstufe, da fehlt nix.
Sobald mal mit dem Steg-PU einen knackigeren Sound möchte war ich bisher mit dem "schweren", trägeren Sound der Vorstufe nicht so zufrieden.
Jetzt häng ich den Growling Krizzly in den Effektweg und buum, das ist es.
Die Endstufe harmoniert super mit dem Teil und auf Wunsch regel ich die Vorstufenröhre etwas dazu.
Ja , er wiegt 12 Kilo. Aber bei gefühlt 10 Gigs im Jahr kann ich das noch (er-)tragen. Der Sound ist es wert. An den komme ich mit dem Digi-Amp nicht ran.
Die Zuverlässigkeit ist unschlagbar. Der Amp hatte noch nie einen Ausfall.
Und er hat den Vong schon an Bord.
Hat lange gedauert bis ich das erkannt habe.
Die Vorstufenröhre hab ich mittlerweile auch mal gewechselt, es ist eine EH 12AX7 / ECC83 V1 geworden.
Zwischendurch dachte ich schon über einen Verkauf nach, aber die Potis knistern und so was will man ja eigentlich niemanden mehr antun, also blieb er, bis der Proberaum zu mir nach Hause kam und ich dem BassBase endlich mal richtig in Ruhe auf den Zahn fühlen konnte.
Der Preci klingt wahrlich großartig und fundamental über seine Röhrenvorstufe, da fehlt nix.
Sobald mal mit dem Steg-PU einen knackigeren Sound möchte war ich bisher mit dem "schweren", trägeren Sound der Vorstufe nicht so zufrieden.
Jetzt häng ich den Growling Krizzly in den Effektweg und buum, das ist es.
Die Endstufe harmoniert super mit dem Teil und auf Wunsch regel ich die Vorstufenröhre etwas dazu.
Ja , er wiegt 12 Kilo. Aber bei gefühlt 10 Gigs im Jahr kann ich das noch (er-)tragen. Der Sound ist es wert. An den komme ich mit dem Digi-Amp nicht ran.
Die Zuverlässigkeit ist unschlagbar. Der Amp hatte noch nie einen Ausfall.
Und er hat den Vong schon an Bord.
Ich habe mich die letzten Tage wieder verstärkt mit dem BassBase beschäftigt, genauer gesagt mit einer dafür geeigneten Boxenkombi. Die Herausforderung war, mehr Höhenanteile/„Präsenz“ zu liefern, als es in der Kombination mit den Quantum-Boxen möglich ist. Für meinen Geschmack funktioniert der BB nicht so gut mit den hochtönerbefreiten Quantums; das kann das QT-Top irgendwie besser. Mit zwei 15“ Custom-Boxen inkl. Hochtönern habe ich mir nun -nach einiger Löterei- ein passendes Rig zusammengestellt.
Mini, Midi und Maxi
inkl. Hochtönern habe ich mir nun -nach einiger Löterei- ein passendes Rig zusammengestellt.Mini, Midi und Maxi
Zuletzt bearbeitet:
einpott21
Well-Known Member
Ich muss ja immer wieder schmunzeln wenn über das Gewicht, etwas weiter oben mit 12 kg erwähnt, des BB 600 gesprochen wird. Leute, das Ding ist leichte als ne Kiste Bier 
bassdscho
Well-Known Member
Erwähnen kann man es doch.
Ein Auschlusskriterium ist das auf keinen Fall.
Ich hab übrigens meinen BassBase 400 vorlanger Zeit im stabilen Case erworben mit Korg Tuner und Steckdosenleiste und Schublade.
Da wiegt das Case mit 14 Kilo mehr als der Amp.
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