RAVEN
Eidountrie Member
Also, es hat schon mal ne ganze Weile funktioniert
Vielleicht sind die von der anderen Seite gelötet? Keine Ahnung, wie gesagt, 0 …
Ich könnte es jetzt noch weiter auseinander nehmen
Ferndiagnose ist schwierig. Der Bypass wird rein über den Fußschalter erreicht. Hat das verwendete Netzteil genügend Power? Ich meine, es sollte mindestens 300mA liefern.
Man müsste das Teil mal durchmessen. Wird die Röhre warm bzw. kann man erkennen, ob die Heizung funktioniert?
Vorsicht bei allen Tests! In dem Teil arbeiten um die 250Volt!
Man müsste das Teil mal durchmessen. Wird die Röhre warm bzw. kann man erkennen, ob die Heizung funktioniert?
Vorsicht bei allen Tests! In dem Teil arbeiten um die 250Volt!
Bei diesen Potis ist das, glaube ich, nicht möglich. Außerdem würde man sehen wenn die Löcher mit Zinn gefüllt sind.
Ich würde da aber noch die Einschätzung von jemand anderes hier abwarten. Ich bin da auch kein Profi.
Doch sind sie, die nicht verlöteten Pins sind die Clips der verwendeten 9mm Potis.
RAVEN
Eidountrie Member
Ja, das es da drinnen heiß her geht, weiß ich
Die Röhre wird warm und die blaue LED leuchtet.
Edit
Das Netzteil hat ausreichend Power.
Stimmt. Die drei Pins nebeneinander gehören zu den Kontakten der Potis. Nur zwei Clips würden von der Anzahl her auch kein Sinn für einen Poti machen.
Aber die Clips müssten dann Masse sein und könnten trotzdem verlötet werden, oder?
Nee, die Clips dienen nur zur Fixierung und haben keine elektrische Funktion.
Kermit der Bass
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Hallo zusammen, hoffe ich bin hier richtig. Ich möchte die Elektronik meines dritten Eigenbau Projekt löten.
Bin aber eher der Holz Mensch und habe die Welt der Schaltpläne noch nicht wirklich begriffen.
Habe in der Schaltplan Sammlung von catfaels nichts passendes gefunden...
Ich möchte dimarzio Jazz Bass Tonabnehmer mit Volumen und Balance Regler+ seriell parallel Schalter,
weiß aber nicht, wie.
Würde mich freuen wenn mich jemand erleuchten könnte...
Bin aber eher der Holz Mensch und habe die Welt der Schaltpläne noch nicht wirklich begriffen.
Habe in der Schaltplan Sammlung von catfaels nichts passendes gefunden...
Ich möchte dimarzio Jazz Bass Tonabnehmer mit Volumen und Balance Regler+ seriell parallel Schalter,
weiß aber nicht, wie.
Würde mich freuen wenn mich jemand erleuchten könnte...
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Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das wäre praktisch die S1 Schaltung. Nur, das du statt 2 Volumen einen Balance-Regler anschließt (was ja praktisch dasselbe ist, nur wird beim Balance-Regler ein "Volumen" anders rum angeschlossen).
Der Master- Volumen ist dem Balance-Regler einfach nachgeschaltet...
Du orientierst dich an dem linken Feld mit "Push-Pull Poti" bezeichnet.
Kermit der Bass
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OK, vielen dank schonmal. Die Tonabnehmer sind allerdings vieradrig, wie muss ich da vorgehen?
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Wahrscheinlich haben die je eine Spule für E/A-Saite und D/G-Saite, wie ein Preci. Da kannst du ...
...A) ...dir vorher überlegen, ob du die einzelnen Pickups seriell oder parallel verdrahteten möchtest. Ich gehe jetzt mal von DiMarzio DP123 aus, da würde ich seriell verdrahten.
...schwarz und weiß zusammenlöten. Rot=hot, grün=Masse.
Für Parallel müsstest du rot/weiß an hot und schwarz/grün an Masse anschließen.
...oder
... noch zusätzliche Schalter oder push/pull-Potis für die PUs zum umschalten einbauen.
Zuletzt bearbeitet:
Kermit der Bass
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Ja genau, die sind das.
Wenn ich noch einen Schalter dazwischen haben möchte(weiß nicht ob das Sinn macht, aber ich finde die Idee ganz gut) muss der wahrscheinlich als erstes mit allen 4 Kabeln verlötet werden!?
Und von da aus wie in der Abbildung?
Wenn ich noch einen Schalter dazwischen haben möchte(weiß nicht ob das Sinn macht, aber ich finde die Idee ganz gut) muss der wahrscheinlich als erstes mit allen 4 Kabeln verlötet werden!?
Und von da aus wie in der Abbildung?
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Jepp.
Kermit der Bass
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Dankeschön, ich versuche es mal so.
liebe forumskolleginnen und -kollegen,
ich bin bei der einstellung meines precisions (halskrümmung, saitenhöhe, shim, schepper) mit meiner weisheit am ende ... gibt es jemanden in wien oder umgebung, die/der mal einen blick darauf werfen würde?
bassige grüße!
ich bin bei der einstellung meines precisions (halskrümmung, saitenhöhe, shim, schepper) mit meiner weisheit am ende ... gibt es jemanden in wien oder umgebung, die/der mal einen blick darauf werfen würde?
bassige grüße!
Leider bin ich nicht aus der Nähe.
Was ist denn genau die Problematik? Möglicherweise kann man ja bereits einen Rat übers Forum geben.
ja, wenn ich genau wüsste, was das problem ist ...
also, ein problem bin ich auf jeden fall selbst : ) ich hab immer mehr gitarre gespielt als bass und bin daher im gittare-schrauben souveräner als im bass-basteln.
zur zeit spiele ich aber nur bass in einer band und wollte daher meinen prezi mal wieder hübsch machen. ich hatte dickere saiten draufgezogen, daher den hals etwas angezogen und jetzt wollte ich mal sorgfältig ordnung schaffen, zumal die dicke e-saite im 10. bund scheppert.
also oktavreinheit eingestellt, halskrümmung und saitenhöhe passte gefühlsmäßig, aber hier kommt wieder problem nummer eins ins spiel: bestimmt stimmt was mit meinem gefühl nicht (frei nach loriot : ) jedenfalls waren die böckchen, über denen die saiten in der brücke laufen, so weit runtergeschraubt, dass manche auf dem boden auflagen und da also kein spiel nach unten mehr hatten. das kenne ich so nicht, die kann man ja üblicherweise höher und tiefer schrauben, nach bedarf.
den bass hatte ich gebraucht gekauft, und wenn ich mich richtig erinnere, war der hals geshimmt. jedenfalls hatte ich den shim sogar noch verstärkt (zwei stücke ganz dünne pappe, halsschrauben durch die pappe, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, warum : ) nun ist ja klar, dass die saiten an der brücke tiefer laufen müssen, wenn der hals am korpusende geshimmt wird. also die shims raus. damit konnte ich böckchen an der brücke etwas höher stellen. aber das grundsätzliche problem blieb: in den tiefen lagen ist alles sauber, aber über dem 12. ca. scheppert es (auf allen saiten). auf der e-saite im 10. und dann auch wieder ab den höheren bünden.
das ist ja auch gar nicht soo schlimm, ich spiele meistens grundton in den unteren bünden, aber irgendwie solls ja so nicht sein. also hab ich die halskrümmung erhöht. für mein gefühl ist die jetzt aber wirklich krumm genug : ) das seltsame: das scheppern in den hohen lagen lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken.
was mich weiterbringen würde, wäre, wenn mir jemand bestätigen würde, dass da was nicht stimmt, oder ob mein gefühl für krümmung und saitenlage und scheppern so auf gitarre geeicht ist, dass ich das einfach falsch einschätze : )
also, ein problem bin ich auf jeden fall selbst : ) ich hab immer mehr gitarre gespielt als bass und bin daher im gittare-schrauben souveräner als im bass-basteln.
zur zeit spiele ich aber nur bass in einer band und wollte daher meinen prezi mal wieder hübsch machen. ich hatte dickere saiten draufgezogen, daher den hals etwas angezogen und jetzt wollte ich mal sorgfältig ordnung schaffen, zumal die dicke e-saite im 10. bund scheppert.
also oktavreinheit eingestellt, halskrümmung und saitenhöhe passte gefühlsmäßig, aber hier kommt wieder problem nummer eins ins spiel: bestimmt stimmt was mit meinem gefühl nicht (frei nach loriot : ) jedenfalls waren die böckchen, über denen die saiten in der brücke laufen, so weit runtergeschraubt, dass manche auf dem boden auflagen und da also kein spiel nach unten mehr hatten. das kenne ich so nicht, die kann man ja üblicherweise höher und tiefer schrauben, nach bedarf.
den bass hatte ich gebraucht gekauft, und wenn ich mich richtig erinnere, war der hals geshimmt. jedenfalls hatte ich den shim sogar noch verstärkt (zwei stücke ganz dünne pappe, halsschrauben durch die pappe, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, warum : ) nun ist ja klar, dass die saiten an der brücke tiefer laufen müssen, wenn der hals am korpusende geshimmt wird. also die shims raus. damit konnte ich böckchen an der brücke etwas höher stellen. aber das grundsätzliche problem blieb: in den tiefen lagen ist alles sauber, aber über dem 12. ca. scheppert es (auf allen saiten). auf der e-saite im 10. und dann auch wieder ab den höheren bünden.
das ist ja auch gar nicht soo schlimm, ich spiele meistens grundton in den unteren bünden, aber irgendwie solls ja so nicht sein. also hab ich die halskrümmung erhöht. für mein gefühl ist die jetzt aber wirklich krumm genug : ) das seltsame: das scheppern in den hohen lagen lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken.
was mich weiterbringen würde, wäre, wenn mir jemand bestätigen würde, dass da was nicht stimmt, oder ob mein gefühl für krümmung und saitenlage und scheppern so auf gitarre geeicht ist, dass ich das einfach falsch einschätze : )
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Das stimmt nicht so ganz... wenn du shimst, setzt du den Halsfuß nach oben und erhöhst den Winkel. Dadurch musst du die Reiter an der Brücke deutlich(!) höher stellen und hast demnach mehr Spiel nach unten für eine flachere Saitenlage. Das wäre nach deiner Beschreibung das erste, was ich mal ausprobieren würde.
Davon abgesehen ist es meiner Meinung nach überhaupt kein Problem, wenn bei einem guten Setup die Reiter ganz unten sind. Verfügbares Spiel nach unten nützt dir nichts, wenn du die Saitenlage eh nicht komfortabel noch weiter runtersetzen kannst.
Die Halskrümmung erhöhen hilft dir da nicht. Faustregel dazu: Saite am ersten und 12. Bund gleichzeitig runterdrücken, dann sollte die Saite im 7. Bund geradeso nicht aufliegen. Der Trussrod arbeitet auch nur bis allerhöchstens zum 12. Bund. Bei allen höheren Lagen spielt der Zug nahezu keine Rolle mehr.
Ganz grundsätzlich wirst du auf nem Bass sicher nicht ganz an die Saitenlage einer richtig gut eingestellten Gitarre kommen, das ergibt sich allein schon durch die Saitendicke. Ganz besonders wenn du dickere Saiten als vorher nutzt. Lass mich raten: die Sattelkerben hast du nicht auf die stärkeren Saiten angepasst?
Davon abgesehen ist es meiner Meinung nach überhaupt kein Problem, wenn bei einem guten Setup die Reiter ganz unten sind. Verfügbares Spiel nach unten nützt dir nichts, wenn du die Saitenlage eh nicht komfortabel noch weiter runtersetzen kannst.
Die Halskrümmung erhöhen hilft dir da nicht. Faustregel dazu: Saite am ersten und 12. Bund gleichzeitig runterdrücken, dann sollte die Saite im 7. Bund geradeso nicht aufliegen. Der Trussrod arbeitet auch nur bis allerhöchstens zum 12. Bund. Bei allen höheren Lagen spielt der Zug nahezu keine Rolle mehr.
Ganz grundsätzlich wirst du auf nem Bass sicher nicht ganz an die Saitenlage einer richtig gut eingestellten Gitarre kommen, das ergibt sich allein schon durch die Saitendicke. Ganz besonders wenn du dickere Saiten als vorher nutzt. Lass mich raten: die Sattelkerben hast du nicht auf die stärkeren Saiten angepasst?
Zuletzt bearbeitet:
super zeichnung, danke!
logisch, wenn man am halsfuß (lustiges wort : ) shimmt, liegen die saiten an der bridge höher. aber ich hatte, wie ich schrob, am korpusrand geshimmt, also mit entgegengesetzter wirkung. der hals geht nicht nach hinten, sondern kommt nach vorne, die saiten laufen jetzt flacher über die bridge.
ich hab nochmal an hals und saiten entlang gepeilt. der abstand zwischen bundstäbchen und saite nimmt kontunierlich zu, so wie es sein soll. aber dann, jenseits des 12. bundes, nimmt der abstand wieder ab. das ist ja auch theoretisch möglich, aber die bünde werden viel zu früh viel zu hoch (meine ich zu sehen).
dem wollte ich eben mit dem shim entgegenwirken. der hals kommt dann am sattel höher und am halsfuß (im verhältnis) tiefer.
meiner meinung nach sollte das eigentlich gegen das problem helfen, dass die hohen bünde scheppern. tuts aber nicht : )
auch wenn ich den halsstab lockere, wird ja die krümmung größer und der sattel kommt höher (die saiten ziehen den hals ja jetzt stärker nach oben). hilft aber auch nix.
stärke der halskrümmung: wenn ich die saite im ersten und 12. bund runterdrücke, sind es unter einem millimeter, würde ich sagen, aber gefühlt ist das zu viel. normalerweise stelle ich denn hals gerader ein. »gerade so nicht aufliegen« ist da der richtige ausdruck, finde ich. ein bisschen luft muss zwischen saite und bund sein, aber wenn die saite beim runderdrücken auf den siebten bund runterschlottert, ist es zu viel : )
sattelkerbe sieht ok. aus.
logisch, wenn man am halsfuß (lustiges wort : ) shimmt, liegen die saiten an der bridge höher. aber ich hatte, wie ich schrob, am korpusrand geshimmt, also mit entgegengesetzter wirkung. der hals geht nicht nach hinten, sondern kommt nach vorne, die saiten laufen jetzt flacher über die bridge.
ich hab nochmal an hals und saiten entlang gepeilt. der abstand zwischen bundstäbchen und saite nimmt kontunierlich zu, so wie es sein soll. aber dann, jenseits des 12. bundes, nimmt der abstand wieder ab. das ist ja auch theoretisch möglich, aber die bünde werden viel zu früh viel zu hoch (meine ich zu sehen).
dem wollte ich eben mit dem shim entgegenwirken. der hals kommt dann am sattel höher und am halsfuß (im verhältnis) tiefer.
meiner meinung nach sollte das eigentlich gegen das problem helfen, dass die hohen bünde scheppern. tuts aber nicht : )
auch wenn ich den halsstab lockere, wird ja die krümmung größer und der sattel kommt höher (die saiten ziehen den hals ja jetzt stärker nach oben). hilft aber auch nix.
stärke der halskrümmung: wenn ich die saite im ersten und 12. bund runterdrücke, sind es unter einem millimeter, würde ich sagen, aber gefühlt ist das zu viel. normalerweise stelle ich denn hals gerader ein. »gerade so nicht aufliegen« ist da der richtige ausdruck, finde ich. ein bisschen luft muss zwischen saite und bund sein, aber wenn die saite beim runderdrücken auf den siebten bund runterschlottert, ist es zu viel : )
sattelkerbe sieht ok. aus.
