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Macht der Tröt Sinn?

  • Umfrageteilnehmer
    247
Hätte nach Lichtenberg etwa 1,5h Fahrtzeit, könnte das aber mit einem Besuch meiner Großeltern verbinden... Schreib mal eine PM, dann können wir Genaueres klären.
 
Moin,
könnte jemand für mich einen Bass-Amp (Transistor) aus Trier abholen und mir zuschicken?

Ein Zuckerli sollte schon auch drin sein...:-)

cheers
us
 
Wir spielen am 07.10. in Langsur (15km von Trier). Ich bin vor Ort aber aller Voraussicht nach nicht mobil und möchte daher nicht zu viel versprechen. Was ist das denn für ein Transen-Brecher, wenn der (erstmal) nicht verschickt werden soll?
 
Hey @lemBass , es klappt wohl doch mit dem Versand. Insofern läuft es, und wenn nichts dazwischenkommt steht der Amp in ein paar Tagen bei mir.
Aber vielen Dank für dein Angebot.

cheers
us
 
Hallo, @anbra würde gerne meinen Jake antesten bevor er ihn kaufen will. Gäbe es da ne Möglichkeit, dass jemand von München aus ins Münsterland fährt und ggb. wieder zurück?

Des weiteren bräuchte ich wen der mir einen KM 5fach Bass-Ständer von Bad Brücknau nach München bringen könnte bzw. versenden. Der Verkäufer besteht leider auf Selbstabholung.
 
Ich bin Ende Oktober zum Murpelmeeting im Münsterland. Allerdings fliege ich. Hat der Jake 'nen Koffer oder ein Gigbag?
 
Stainless schrieb:
Ist nett von dir :-) Ein Gigbag, aber im Flieger kostet, das doch zuviel oder?
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Als Handgepäck kostet es nix, allerdings gibt es bei keiner Airline eine Garantie, daß du mit dem Bass in die Kabine kommst (Höchstens bei den Billigairlines die Garantie, daß du nicht in die Kabine kommst:-/)
Ich hatte allerdings mit Condor/Tui/Lufthansa noch nie ein Problem.
Wenn man kein Problem damit hat, den Bass einzuchecken geht es sowieso immer.
Ich habe gerade nachgeschaut: Mein Tarif ist ohne Gepäck, ein Gepäckstück dazubuchen kostet allerdings 30,- € hin und zurück, damit wohl uninteressant. Sorry!
 
Stainless schrieb:
Des weiteren bräuchte ich wen der mir einen KM 5fach Bass-Ständer von Bad Brückenau nach München bringen könnte bzw. versenden. Der Verkäufer besteht leider auf Selbstabholung.
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Wenn du etwas Zeit hättest, könnte ich dir den Ständer in der nächsten Zeit (ca. 1-2 Monate) holen und anschließend versenden.
Sehr wahrscheinlich komme ich bis dahin mal in die Richtung.
Macht aber versandtechnisch sicher nur Sinn, wenn das Teil zerlegbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

bassdscho schrieb:
Wenn du etwas Zeit hättest, könnte ich dir den Ständer in der nächsten Zeit (ca. 1-2 Monate) holen und anschließend versenden.
Sehr wahrscheinlich komme ich bis dahin mal in die Richtung.
Macht aber versandtechnisch sicher nur Sinn, wenn das Teil zerlegbar ist.
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Das wäre klasse, Zeit habe ich :-) Den sollt man schön zusammenklappen können.
 
Ja, dann mach doch mal den Kauf klar und schick mir die Kontaktdaten des Verkäufers und Deine.
Handynummern wären hervorragend. Die Entscheidung da hinzufahren kommt wohl eher kurzfristig zustande.
Da wäre es gut, wenn der Verkäufer schnell zu erreichen ist.

Gruß Michael
 
BassTart schrieb:
Wenn man kein Problem damit hat, den Bass einzuchecken geht es sowieso immer.
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Leider stimmt das nicht mehr. United wollte meinen Bass von Chicago nach Memphis nicht transportieren, weil der Koffer länger als 40 Zoll war. "A guitar must fit into a 40 inch case!" - "This is a bass guitar?!" - "Still a guitar" ... Für den Cargopreis hätten die den transportiert -> Schweineteuer! Die Swiss hat den Koffer ursprünglich durchgecheckt und mich dann zum Glück knapp vor dem Abflug kontaktiert, dass es da ein Problem gibt (die kennen mich und meine Instrumente bereits ;-) , ebenso wie die Lufthanseln und Air Berlin). Andere Airline ging nach Memphis auch nicht da der Inlandweiterflug in USA als Codeshare geführt wurde. Habe dann den Preci genommen, den Hals abgeschraubt und im normalen Gepäck eingecheckt. Der Koffer wurde logischerweise durchwühlt wegen den Saiten und der Elektronik. Da ich das eh geahnt hatte, habe ich den Koffer nicht abgeschlossen sondern die Verschlüsse mit Kabelbinder gesichert. Wenn man Reservebinder dazu legt, verschliessen die den sogar wieder :D . Dafür haben die TSA Hanseln meinen ganzen Kram einfach wieder reingestopft wie in einen Müllsack, ich konnte nach der Ankunft erst mal den Anzug und die Hemden bügeln lassen :-( :teufel:.

In Europa jedoch nie Probleme gehabt bisher. Weder mit Bag als Handgepäck, als Aufgabegepäck mit Flightcase oder als Fragile- Sperrgut im Normalokoffer.

Gruss
claudio
 
claudio schrieb:
Habe dann den Preci genommen, den Hals abgeschraubt und im normalen Gepäck eingecheckt. Der Koffer wurde logischerweise durchwühlt wegen den Saiten und der Elektronik. Da ich das eh geahnt hatte, habe ich den Koffer nicht abgeschlossen sondern die Verschlüsse mit Kabelbinder gesichert.
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...da wäre es wahrscheinlich günstiger (und möglicherweise einfacher) gewesen, in USA einfach einen "Wegwerfpreci" zu kaufen...

P.:-):bier:
 
profamateur schrieb:
Wegwerfpreci
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das ist Verschwendung. Ne, im normalen Gepäck hats ja nicht mehr gekostet, weil transatlantisch gewichtsmässig genug Gepäck bei Linie frei ist. Aber eigentlich wollte ich meine Irin nach den USA mitnehmen und nicht den Preci. Spielte aber eigentlich keine grosse Rolle.
 
claudio schrieb:
Leider stimmt das nicht mehr. United wollte meinen Bass von Chicago nach Memphis nicht transportieren,
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Krasse Story, Claudio... aber vielleicht war's besser so, denn wir wissen ja: "United breaks guitars!":opa:

:D

claudio schrieb:
In Europa jedoch nie Probleme gehabt bisher. Weder mit Bag als Handgepäck, als Aufgabegepäck mit Flightcase oder als Fragile- Sperrgut im Normalokoffer.

Gruss
claudio
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Kann ich bestätigen. Das Mißvergnügen, außerhalb Europas oder sogar in den united states of hysteria mit Bass fliegen zu müssen hatte ich gottseidank noch nicht. Und meine englischen Freunde von Eaysjet wussten nix von einer 40-Zoll-Regel, und so durfte der Thunderbird rechts in meinem Avatar (der sicher länger ist) mit von London nach München reisen...:-)
 
BassTart schrieb:
Und meine englischen Freunde von Eaysjet wussten nix von einer 40-Zoll-Regel
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Die Regel gibt es schon, nur legt sie nicht jede Gesellschaft gleich aus. Bei Musikinstrumenten im Speziellen sind einige Gesellschaften kulanter als Andere. So auch Easyjet, mit welcher ich im Winter nach HH und weiter nach DK fliegen werde. Die haben auf Anfrage bestätigt, dass das kein Problem sein wird, sie es aber aus logistischen Gründen begrüssen würden im Voraus zu wissen, was für "Sperrgut" ich dabei haben werde.

Gruss
claudio
 
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