So hört es sich für mich auch an, ich tu mich nur schwer die passenden Effekte im Helix zusammenzustellen. schon bei 'Slapback Echo' und Hall wüsste ich den Unterschied nicht...
Slapback Echo ist ein kurzes Einfach-Echo mit kurzer Verzögerungszeit (50-150ms Delay, Repeat auf Null). Es macht Sinn, Hall und Slapback-echo auf zwei parallele Pfade zu legen, sonst verwäscht der Hall den Echoeffekt.. Oder lass den Hall ganz weg.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Hochpass nicht vergesse, sonst bringt der Parallele Pfad auch nix, da hätte man auch den Mix Regler nehmen können.Wie? Die 260 Seiten nicht gelesen?
Paralleler Pfad, den Chorus da rein.
Chorus nimmt prinzipbedingt Druck aus dem Bassbereich.
Obschon der ja bei parallelem Pfad auch einmal direkt durchgeht.
Wenn ich vor den Parallelpfad einen Hochpass schalte, kommt z.B. für einen Octaver/Pitch evtl. schon nicht mehr genug an.
Muß man halt schauen, was alles in einem Patch Anwendung findet/finden muß.
Wenn ich vor den Parallelpfad einen Hochpass schalte, kommt z.B. für einen Octaver/Pitch evtl. schon nicht mehr genug an.
Muß man halt schauen, was alles in einem Patch Anwendung findet/finden muß.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Du hast den Chorus vorm pitch shifter? Bei mir würde das so aussehen:
pitch shifter/octaver -> split -> A: normaler sound; B: hochpass -> Chorus; -> A/B Mix
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Das Schöne an den großen Helixen finde ich, das man sie wie ein normales board benutzen kann.
Verschiedene Effekte im direkten Zugriff. Ich mag das sehr
Und das Pedal finde ich auch sinnvoll.
Einen Stomp + Zusatztaster + Pedal, das Ganze wieder auf nem board ist nicht meins, und der Größenvorteil ist dann auch schnell dahin...
Verschiedene Effekte im direkten Zugriff. Ich mag das sehr
Und das Pedal finde ich auch sinnvoll.
Einen Stomp + Zusatztaster + Pedal, das Ganze wieder auf nem board ist nicht meins, und der Größenvorteil ist dann auch schnell dahin...
Nein, danach, aber eben beides im Parallelpfad, ich hab gern ein gut Teil Originalsignal bzw. nur durch Amp/Cab/Comp bearbeitetes.
Das hab ich schon mit dem EBS-Pre so gemacht...
Das hab ich schon mit dem EBS-Pre so gemacht...
Ok und welcher ChorusWie? Die 260 Seiten nicht gelesen?
Paralleler Pfad, den Chorus da rein.
Ist aber flexibler.
Mir hat man als Bassist schon mal kaum den Platz für nen Notenständer zugestanden, während die Gitarristen je einen halben Quadratmeter Effekte hingestellt haben.
So kann ich entweder
- den Stomp allein hinlegen oder
- Stomp plus 2fach Schalter
- Stomp plus Midischalter (Morningstar MC6 II)
- nur den MC6 mit Bluetooth Midi-Verbindung zum Stomp)
- das plus Pedal
- oder alles zusammen
Mir hat man als Bassist schon mal kaum den Platz für nen Notenständer zugestanden, während die Gitarristen je einen halben Quadratmeter Effekte hingestellt haben.
So kann ich entweder
- den Stomp allein hinlegen oder
- Stomp plus 2fach Schalter
- Stomp plus Midischalter (Morningstar MC6 II)
- nur den MC6 mit Bluetooth Midi-Verbindung zum Stomp)
- das plus Pedal
- oder alles zusammen
Welcher auch immer gefällt...
Der Gerät ist grad nicht angeschlossen und ohne kann man den Editor ja nicht starten, aber in dem Preset sollte einer drin sein, wenn ich es recht erinnre.
Der Gerät ist grad nicht angeschlossen und ohne kann man den Editor ja nicht starten, aber in dem Preset sollte einer drin sein, wenn ich es recht erinnre.
Ok und welcher Chorus
Thombass
Well-Known Member
Hab bei dem Angebot am Wochenende auch zugeschlagen. Leider bringen bei mir die Bass-Presets mein Cubase Artist 11 (auf Windows) zum abstürzen. Ich hatte aber leider noch nicht die Zeit mich auf Fehlersuche zu machen.Da ich sowieso auch noch auf Cubase Artist 12 will, vertage ich das noch ein paar Tage. Immerhin scheinen nur die Presets ein Problem zu haben. Eigene Bass-Amps und Effekte laufen.
Thombass
Well-Known Member
Du brauchst am Rechner nur eine DAW und ein Interface - das Stomp oder andere Helix-Hardware kann dann ggf. im Proberaum bleiben. Zudem kannst du (am Rechner) mehr Effektblöcke gleichzeitig nutzen, wenn du das möchtest.
Bei mir wird der Usecase sein, unbearbeitete Bass-Spuren aufnehmen zu können und dann nachträglich den Sound einzustellen ohne das umständlich über die Reamping-Funktion mit Wartezeiten zu machen.
Oder anders (und grob vereinfacht) gesagt, du hast die gleichen Sounds auf anderem Weg für andere Zwecke. Also eher für Recording oder üben (Native) statt für Proben und Live (Helix Hardware).
Bei mir wird der Usecase sein, unbearbeitete Bass-Spuren aufnehmen zu können und dann nachträglich den Sound einzustellen ohne das umständlich über die Reamping-Funktion mit Wartezeiten zu machen.
Oder anders (und grob vereinfacht) gesagt, du hast die gleichen Sounds auf anderem Weg für andere Zwecke. Also eher für Recording oder üben (Native) statt für Proben und Live (Helix Hardware).
Genau das ist auch meine Denke. Das Reamping geht mir auf den Zeiger...
ORA
Well-Known Member
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- ß24.618
Ein weiterer Vorteil: Wenn man Kompressoren nutzt, kann man in der DAW die Eingänge 1/2 direkt per USB digital einspielen, dazu 5/6 (Reamp Signal). Dann auf die Reamp-Spur Helix Native laden, den Patch laden und dann kann man ganz genau sehen, wie sehr der Kompressor arbeitet, was sonst nur bei den großen Helixen direkt am Gerät möglich ist. Ich habe z.B. Kompression gehört, die gar nicht stattgefunden hat 
. Kann aber auch sein, dass ich nur eine Färbung des Kompressors gehört habe.
Wenn man die Kompressoren dann so eingestellt hat, wie man es sich vorstellt, noch das Level zum 1/2 Signal angleichen und dann hat man einen schönen A/B-Vergleich.
. Kann aber auch sein, dass ich nur eine Färbung des Kompressors gehört habe.Wenn man die Kompressoren dann so eingestellt hat, wie man es sich vorstellt, noch das Level zum 1/2 Signal angleichen und dann hat man einen schönen A/B-Vergleich.