Headless but not Homeless !

Also wenn "seine Zartheit" Kong schon ordentlich zupacken muss . . .
. . . stell dich nicht so an wie ein kleines dickes Mädchen.
An der Schmierung wird es nicht liegen - eher an der Grundkonstruktion.
Ausserdem muss man für ein Tröpfchen Gleitmittel micht gleich die Mutter entfernen.
Zum 1000. Mal -> 2ccm Spritze und eine einser Kanüle -> Passt !!! :stolz:
 
Schrotty schrieb:
Also wenn "seine Zartheit" Kong schon ordentlich zupacken muss . . .
. . . stell dich nicht so an wie ein kleines dickes Mädchen.
An der Schmierung wird es nicht liegen - eher an der Grundkonstruktion.
Ausserdem muss man für ein Tröpfchen Gleitmittel micht gleich die Mutter entfernen.
Zum 1000. Mal -> 2ccm Spritze und eine einser Kanüle -> Passt !!! :stolz:
Zum Vergrößern anklicken....

Jawoll! :D

Am besten erst mal den Truss Rod eine ganze Umdrehung öffnen, dann etwas Gleitmittel einfüllen. Den Bass mal ne Stunde stehen (!) lassen, den Truss Rod danach noch mal etwa 1/2 Umdrehung öffnen und schliessen, ein paar mal, dann wieder zum Ursprungszustand zurück drehen. Dabei so viel Feingefühl aufwenden, dass man es fühlt, ob der Truss Rod an dem Ausgangspunkt tatsächlich schon am Ende ist. ;-)

Wenn er das ist, den Bass zu einem etwas erfahreneren Instrumentenhändler bringen. Denn bei vielen Truss Rod - Konstruktionen kann man durch eine oder zwei einfache Unterlegscheiben den Arbeitsweg so weit erweitern, dass ein Einstellen danach wieder möglich ist. So geschehen u.A. an meinem 1964er Preci. Diese Reparatur kann man bei Bedarf wieder rückgängig machen.

Die Arbeit kann einen 20er kosten. Vielleicht etwas mehr. Aber es lohnt sich.
 
so... ich hab´s nochmal versucht... es gingen noch ein wenig und kann man so lassen...

heute hab ich aber die 45-105 Saiten bekommen (schönen Dank Herr Major).... da werd ich sicher nochmal nachstellen müssen... deshalb folgende Frage:

welches Gleitmittel verwendet ihr für sowas?

- Nähmaschinenöl
- Olivenöl
- Ballistol (wäre meine Wahl)
 
Ahhhh, ein Ballistolschnüffler :-)
Ich mag das Zeug schon wegen dem Geruch nicht, ist aber dafür Ok.
 
Hallo Headless-Basser!

Weiß zufällig jemand von Euch, ob man in einen normalen Hohner B2(A) oder Jack 4-Saiter die DropD Brücke von Hohner einbauen kann, ohne dass Holzarbeiten nötig werden?

Beste Grüße
Derek
 

Anhänge

  • dist.JPG
    dist.JPG
    307,8 KB · Aufrufe: 342
Moin Leute,

Ich habe nach fast 4 Jahren zum ersten mal versucht, neue Saiten auf meinen Steinberger Synapse 5 zu ziehen. Bisher waren Double Ball Stahl Saiten drauf, jetzt wollte ich meine Standard Saiten (Ernie Ball Hybrid Slinky) drauf machen. Daran bin ich gescheitert, da die 130 H Saite nicht durch das Loch im Headstock passt, wo sie mit der Schraube festgeklemmt wird (die anderen gingen, die E-Saite war aber schon knapp).

Ist das jemandem schon einmal aufgefallen? Wie habt ihr das gelöst? Einfach mit Metallbohrer das Loch vergrößern?

Grüße und danke schonmal!
 

Hm, wieviel muß denn weg? Und wie tief ist das Loch?
Wir reden von sowas? https://goo.gl/images/nvFCm4
Was hast Du für ne Bohrmaschine? Ich würde ja versuchen, das Schraubloch möglichst in Ruhe zulassen, also nicht einfach mittig den Bohrer in's Loch und reinjagen. Und dazu braucht man ne Standbohrmaschine mit vernünftiger Klemmung. Oder halt nen Dremel, Gefühl und Ausdauer.
 
W.A.S.P.chen schrieb:
Hm, wieviel muß denn weg? Und wie tief ist das Loch?
Wir reden von sowas? https://goo.gl/images/nvFCm4
Zum Vergrößern anklicken....

Ja von genau sowas reden wir. In die Führung für den Ball passt die Saite noch rein, aber unter die Klemmschraube oben Links passt die 130er dann nicht mehr.

Ich habe inzwischen irgendwo ergooglen können, dass 128 Saiten da vermutlich rein passen. Es fehlt also nur sehr wenig.

W.A.S.P.chen schrieb:
Und dazu braucht man ne Standbohrmaschine mit vernünftiger Klemmung. Oder halt nen Dremel, Gefühl und Ausdauer.
Zum Vergrößern anklicken....
Macht Sinn, und sowas habe ich nicht. Ich glaube dann packe ich lieber etwas dünnere Saiten drauf, dann sollte das gehen.

Danke für euer Feedback!
 
Ähem...
Die Standbohrmaschine sollte da tunlichst von weg bleiben. Einmal den Bohrer/Fräser verkantet und sie reißt an der Aufhängung Macken rein, die da nicht hingehören. :eek:Wenn nun wirklich nicht fehlt, nimm lieber eine kleine Rundfeile oder Schlüsselfeile.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten