Hattet oder habt ihr viele Bandmitgliederwechsel?

[hogy]

Hallo Leute,
Mich würde mal interessieren ob ihr in eurer Band viele wechsel habt oder hattet?
In meiner Band war die letzten 5 Jahre die Hölle los. Nur der Gitarrist blieb seit 4 Jahren der Band treu!
Immer wieder musste ich Leute rausschmeissen, weil sie entw. zu Arrogant waren, oder immer alles besser wussten, oder keinen Charakter besassen oder einfach den Boss spielen wollten, statt Teamplayer zu sein wie es einfach nötig ist in einer Band!
Denn jedes Bandmitglied ist wertvoll und hat eine eigene Meinung die ebenfalls wichtig ist!
Klar, einer der führt braucht es und das bin nun halt mal ich da ich die Band gegründet habe und auch alle Songs mache.
Aber ich musste immer und immer wieder div.Leuten beweisen dass ich durchgreiffen kann und das kann mit der Zeit auch ganz schön Nerven!
Nun sei es wie es ist:Jetzt sind absolut die richtigen Leute in der Band und ich bin Stolz mit ihnen Musik machen zu dürfen!
Was habt ihr so Erlebt? Ging es euch ähnlich?
Gruss Hogy

 

[FiFaFutzemann]

haha naja da muss ich gerade an die Anfangszeit meiner 11köpfigen Funkband denken ( öhm sind wir wirklich 11??? )

also anfangs wurden noch Musiker gesucht und wir waren sogar 13 ( inkl. Backgroundsänger, dessen Job jetzt Musiker übernehmen )

jede Probe waren neue Gesichter da und eines Tages kam der Vermieter um uns aus dem Raum zu kicken ... er kam ganz lässig rein, drehte sich´n Kippchen und ich fragte ihn "und? was spielst du?" er schaute mich voll komisch an und sagte "ich spiel hier gleich den Cheff" darauf meinte ich "Du ich glaub mit der Masche kommste hier nicht weit" ... das fand er nicht so lustig, aber woher sollte ich auch wissen, das er der Vermieter ist

 

[TieferTöner]

[] HA! Die Vermieter-Sache ist ja super!

Die Band gibbet seid 1999 und seitdem sind noch der keyboarder, der Sänger und der Schlagzeuger als Gründungsmitglieder vertreten..Gitarristenprobleme hatten wir genug..verständlich, wer kennt das nicht! Und der Bassmann wurde zweimal,glaub ich, gewechselt!Ist schon schlecht, wenn man immer wieder zurückfällt wegen sowas, aber es ist alles gut überstanden und funktionieren tut´s auch!

grüße*

achso..die Band ist seid letztem Jahr gleichbleibend besetzt und ich bin dort ...seid..3 Jahren? man weiß es nicht..

 

[sanderbasser]

ich hab da eher mit spontanen bandkomplettauflösungen zu tun gehabt anstatt von membverwechsel. Aber arrogante Leute (oder solche die wir nicht leiden konnten)wurden in den beiden Bands von vornherein abgelehnt, egal wie dringend wir sie benötigen

 

[tobbse]

mh bei mir war auch nicht sooooo viel los, es fing vor 2 jahren an, kurz nachdem ich meinen ersten bass hatte und auch gleich durch einen kumpel in eine band kam und das sah so aus:

Schlagzeuger Patrick (kannt ich nicht,hatte gerade angefangen zu spielen, genau wie ich)
Gitarst Timo (kannt ich nicht, spielte schon seit so nem halben jahr)
Gitarist Flo (mein kumpel durch den ich da rannkam, spielte seit 6 jahren)
Sänger Daniel1 und Daniel2 (XD)

dann hatten Timo und Daniel1 streit, also verließ timo uns, als die beiden sich wieder zusammengerauft hatten, bekamen wir nichts auf die beine weil patrick um's verrecken keine lieder konnte und er ist dann gegangen. also kein schlagzeug, ich hab mich mit flo nich mehr verstanden weil er egozentrische züge annahm (so'n klischeegitarrist) und timo hatte sich mit daniel 2 in den haaren, also haben timo und ich uns von den BEIDEN daniels und flo getrennt und standen alleine da... es verging etwa ein Jahr.

in diesem jahr hatte patrick erhebliche fortschritte an den drums gemacht und war jetzt praktisch bandbereit, er hatte dann auch die bekanntschaft mit unserer jetzigen sängerin vanessa gemacht und in dieser viererformation sind wir bis jetzt verblieben seit einem jahr!

 

[Wickerman]

also eigentlich gar nicht. Bei meinen bands war es immer so, dass sich n paar freunde zusammengetan haben und weng spass beim mukke machen hatten.

Mittlerweile haben sich aber fast alle meine bands (zeitlich) aufgeloest. Ich bin ja weg

aber wechsel hatten wir eigentlich keine.

 

[Mamba]

In meiner Band sind als Gründungsmitglied genau noch der Gitarrist da, der Sänger ist aber auch schon lange mit dabei. Der Schlagzeuger (ein Deutscher übrigens) lebt seit etwas mehr als einem halben Jahr in der Schweiz und ist in etwa auch so lange mit dabei. Und dann wär da noch ich - seit fast 2 Monaten. []
In der Bandhistorie bin ich aber bereits die *glaubs* 4te Bassistin (witzig: 4 ist meine Lieblingszahl!) und der Schlagzeuger ist glaub ich der 3te.

Wenn ihr mich fragt (und was mir schon öfters aufgefallen ist) sind hauptsächlich die Posten bei der Rhythmusgruppe (also Bass und Schlagzeug bei den meisten Formationen) das Problem. Oder täusch ich mich jetzt da?

 

[jogurt]

Ich frage mich, ob vielleicht ich das Problem bin. Meistens war es ich, der aus Bands ausgestiegen ist. Im Moment spiele ich wieder in so einer Band, aber nur noch auf Zeit.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ich aussteige:
1. Sprüche vom Bandleader
- Der Bass ist das Fundament.
Kommt immer dann, wenn ich ein paar Töne weniger oder mehr spiele.
- Hast du auch schon Blues gespielt?
Habe ich, mit Profis.
- Es ist wichtig, präsent zu sein.
Ich höre: Du bist nicht präsent.
- Wer keine Backing-Vocals singt, ist kein Musiker.
- Dein Basssound ist dumpf.
Bass G&L 2500, SWR Amp und Zeck Boxen. Auf den Aufnahmen sehr präsent. Als ich ihm das vorführte , meinte er, dass die Aufnahme per Mikrofon und Minidisc nicht unbedingt so klinge wie in der Realität. Darauf erwiderte ich, dass es aber sehr selten sei, dass eine Aufnahme aus einem Scheissbasssound plötzlich einen guten Sound mache.

2. Führung
Unser Bandleader unterbricht während des Songs, wenn einem anderen der kleinste Fehler unterläuft. Manchmal sagt er zum Drummer: "Ich wusste, dass du das falsch spielen wirst." Ein guter Bandleader sagt es im Voraus, wenn er weiss, dass es eine schwierige Stelle gibt.
Unser Bandleader macht keine Aufnahmen und Notizen. Ich mache beides, aber er will sich die Aufnahmen nicht einmal anhören. Dann müsste er feststellen, dass er selber üben müsste.
Immerhin, wenn ich aufnehme, ist er sehr zurückhaltend mit seiner Kritik, mit der er sonst nicht spart.

Finanzen:
Bis vor kurzem war die Gage bei Auftritten immer Geheimsache des Bandleaders. Irgendwann brachte ich das zur Sprache und der Drummer hat sich für einmal auf meine Seite gestellt.
Vorschlag vom Bandleader: Ich 50 Prozent, ihr je 25 Prozent.
Ich wollte nicht diskutieren und habe gekündigt.

Was mir noch auffällt, dass viele immer gleich eine moralische Wertung einbringen, wenn es nicht geklappt hat. Die ANDEREN waren arrogant oder hatten einen schlechten Charakter. Ich denke, es braucht immer zwei, die sich nicht verstehen.

Gruss Jogurt

 

[jogurt]

Ich frage mich, ob vielleicht ich das Problem bin. Meistens war es ich, der aus Bands ausgestiegen ist. Im Moment spiele ich wieder in so einer Band, aber nur noch auf Zeit.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ich aussteige:
1. Sprüche vom Bandleader
- Der Bass ist das Fundament.
Kommt immer dann, wenn ich ein paar Töne weniger oder mehr spiele.
- Hast du auch schon Blues gespielt?
Habe ich, mit Profis.
- Es ist wichtig, präsent zu sein.
Ich höre: Du bist nicht präsent.
- Wer keine Backing-Vocals singt, ist kein Musiker.
- Dein Basssound ist dumpf.
Bass G&L 2500, SWR Amp und Zeck Boxen. Auf den Aufnahmen sehr präsent. Als ich ihm das vorführte , meinte er, dass die Aufnahme per Mikrofon und Minidisc nicht unbedingt so klinge wie in der Realität. Darauf erwiderte ich, dass es aber sehr selten sei, dass eine Aufnahme aus einem Scheissbasssound plötzlich einen guten Sound mache.

2. Führung
Unser Bandleader unterbricht während des Songs, wenn einem anderen der kleinste Fehler unterläuft. Manchmal sagt er zum Drummer: "Ich wusste, dass du das falsch spielen wirst." Ein guter Bandleader sagt es im Voraus, wenn er weiss, dass es eine schwierige Stelle gibt.
Unser Bandleader macht keine Aufnahmen und Notizen. Ich mache beides, aber er will sich die Aufnahmen nicht einmal anhören. Dann müsste er feststellen, dass er selber üben müsste.
Immerhin, wenn ich aufnehme, ist er sehr zurückhaltend mit seiner Kritik, mit der er sonst nicht spart.

Finanzen:
Bis vor kurzem war die Gage bei Auftritten immer Geheimsache des Bandleaders. Irgendwann brachte ich das zur Sprache und der Drummer hat sich für einmal auf meine Seite gestellt.
Vorschlag vom Bandleader: Ich 50 Prozent, ihr je 25 Prozent.
Ich wollte nicht diskutieren und habe gekündigt.

Was mir noch auffällt, dass viele immer gleich eine moralische Wertung einbringen, wenn es nicht geklappt hat. Die ANDEREN waren arrogant oder hatten einen schlechten Charakter. Ich denke, es braucht immer zwei, die sich nicht verstehen.

Gruss Jogurt

 

[Struppi]

naja, wir hatten nur mal ein paar probleme, nen vernünftigen rhythmusklampfer zu finden, nachdem unser alter nach england gezogen ist.

hatten dann sonen richtig schlechten aushilfsklampfer für 3 wochen und haben dann jemand richtig gutes gefunden der auch zur band passt !!

ansonsten sind wir 3 jahre eine feste band(e)

 

[rabarvek]

Zitat:Original erstellt von: Mamba

Wenn ihr mich fragt (und was mir schon öfters aufgefallen ist) sind hauptsächlich die Posten bei der Rhythmusgruppe (also Bass und Schlagzeug bei den meisten Formationen) das Problem.

Das kann ich so nicht bestätigen. Es gibt nach meiner Erfahrung keine Instrumente, die besonders fluktuatinsanfällig sind.

Zur allgemeinen Fragestellung: Ich habe es häufig so erlebt, dass sich in der Anfangszeit das Besetztungskarussel heftig dreht, bis sich eine stabile Zusammensetztung gefunden hat.

@Jogurt: Bei solch einem "Bandleader" bist sicher nicht du das Problem. Vor allem das mit der Gage ist der Hammer!

 

[edel]

@jogurt; boah, das ist ja voll übel, ich glaub, dem hätt ich noch die fresse poliert!
@thema: also von meiner band hab ich nur noch den sänger als gründungsmitglied bleiben lassen [], gitarrero (auch gründungsmitglied von anno 1992) und drummer hab ich rausgeekelt in den 2 1/2 jahren seit ich dabei bin. seit letzten november sind wir nun komplett auch mit neuem gitarrero, der schlagi ist auch schon knapp 1 1/2 jahre dabei, und in der formation fühl ich mich wie ne sau im schlamm; einfach herrlich wohlig! wir sind musikalisch aufm selben nenner, haben identische ziele und es ist erst noch immer witzich mit den dreien! ansonsten würd ich mir 3 intensive, lange proben pro woche auch nicht antun.
greez
edel

 

[telebass]

Bands sind wie Ehen - nur die Scheidungsrate ist höher !

Stimmt wohl. Allerdings muss ich dabei erwähnen, dass es oft nicht nur musikalische Meinungsverschiedenheiten waren, die zu Trennungen in meinen Bands geführt haben. Oft sind es auch Gründe aus privaten oder beruflichen Umfeld gewesen. So hat es leider des öfteren den einen oder anderen Wechsel gegeben.

Unsere jetzige Band besteht seit 2002. In dieser Zeit gab es "nur" zwei Wechsel: 2003 wurde die Bassistin durch mich ersetzt (was wohl aufgrund ihrer nicht vorhandenen Fähigkeiten unumgänglich war...), und kurz nach meinem Einstieg warf der Leadgitarrist das Handtuch. Wir gingen zwar ohne Streit auseinander, doch letztlich waren alle froh darüber, denn er war es der das Klima ziemlich vermieste (so ein bisschen wie bei jogurt...). Das Problem kam danach, denn wir brauchten mehr als ein Jahr um einen Ersatzmann zu finden. Der aber passt nun wirklich gut zu uns und hat uns auch musikalisch weit nach vorne gebracht. Und vor allem - jetzt stimmt auch die Chemie in der Band, und das ist mit das Wichtigste um überhaupt mit Spaß und Begeisterung Musik machen zu können.

Von daher kann ich zu jogurts Situation nur sagen: Unmöglich, wie hast du das überhaupt so lange ausgehalten?

Gruß

Ulli

 

[Basserkalle]

Hallo,

also, ich denke mal, ein Wechsel ist das normalste auf der Welt. Welche Band spielt schon eine Ewigkeit zusammen ?

Vor allen je jünger die Mitglieder sind, desto öfters wird es Wechsel geben. Aus welchen Gründen auch immer. Da gibt es einige.

Musikalisch entwickelt sich jedes Mitglied weiter und damit möglicherweise auch in eine andere Richtung als sein Nebenmann. Bumms, schon ist's vorbei.

Menschlich ist gerade in jungen Jahren ebenfalls noch viel Entwicklungspotenzial vorhanden. Der eine packt's, der andere nicht.

Der eine will einfach nur Spass beim spielen, der andere sieht alles bierernst, Bumms und schon wieder kracht's.

Klar will man endlich mal stabile Verhältnisse in der Kapelle haben, wer wünscht sich das nicht ? Aber schaut und horcht mal herum in der Szene, dann merkt ihr ganz schnell, dass ihr voll im Trend liegt.

Seht es einfach als gegeben an. Leider.

Viele Grüße
Kalle

 

[soul_rebel]

Hi,
auch ich bin als zweiter Bassist in meine jetzige Band gekommen. Der Vorgänger-Bassmann war ein guter Freund von uns allen (also dem Rest der Band und mir). Doch eines Tages ging er nach amerika für ein austauschjahr. Das stand natürlich schon vorher fest und aufgrund der tatsache, dass er halt ein jahr nicht da sein würde (und auch weil sängerin und gitarrist mit der zeit eine leichte abneigung seiner art gegenüber aufwiesen) haben sie ihm bevor er gegangen ist gesagt, dass es einen neuen bassisten geben würde (zu der zeit habe ich aber noch gar nicht bass gespielt). Leider haben sie ihm das nicht konkret genug vermittelt, so das er dachte er würde nach einem jahr wieder einsteigen können. Deshalb fand ich es natürlich auch doof das gerade ich ihm sagen musste, das, er in dieser band nicht mehr basspielen würde.
Gott sei dank hat ers gut verkraftet aber, naja, wenn es, nach angabe des gitarristen, sowieso nicht mehr lange mit ihm weitergegangen wäre (aufgrund seiner naiven art und seines minderwertigen bassspiels) ist es vielleicht besser so als im streit.

wir überlegen übrigens demnächst einen rythmusgitarristen mit dazu zu nehmen (von uns liebevoll "Akkordneger" genannt), denn unser Gitarrist ist hin und her gerissen zwischen Riffs und Solos...verständlich bei diesen geilen Riffs []

greetz
soul_rebel

 

[Necromodeus]

naja bei mir war die Hölle los, ich bin von einer Band zur anderen. Aber jetzt hat sich das zum Glück beruhigt.
Es war die Hölle!![]

 

[Jim1]

wir haben vor kurzem den drummer getauscht - war komisch die situation...

 

[db]

Bei meiner vorherigen Band (immerhin 3 Jahre ohne Gigs zusammen gespielt, bis der Gitarrist ins Ausland ging), sowie auch in der jetzigen Band: Sänger rein, Sänger raus, Sänger rein, Sänger raus, ...
Das Bandfundament stand bei beiden Bands seit dem ersten Tag (aktuell seit Okt.06), aber ob ich dieser Diktatur noch lange beiwohnen werde, wage ich zu bezweifeln, das Karussel wird sich auch da noch ein Weilchen weiterdrehen...
Ich werde wohl wieder mehr mit meinem alten Drummer jammen (über 10 Jahre schweißen nunmal zusammen)

 

[hank amarillo]

Besetzungswechsel gab es bei uns eine Masse: Von der 'Urbesetzung' ist nur noch der Gitarrist übrig geblieben (Er hat die Band auch gegründet). Ich dürfte mittlerweile der vierte oder fünfte Basser sein, habe es von allen Tieftönern aber bisher am längsten 'ausgehalten'.
Vor kurzem haben wir unseren Drummer gefeuert, da seine ständige Unlust und die nicht vorhandene Kreativität einfach nicht mehr tragbar waren. Hat uns zwar bis jetzt locker 15 Auftritte gekostet, aber so ging es echt nicht mehr weiter. Die zeit nutzen wir, um neue Songs zu schreiben, und ein neuer Schlagwerker ist eventuell auch schon gefunden: Der ist zwar nicht ganz so fix, wie der alte, dafür aber sehr motiviert. Und, was viel wichtiger ist: Er hört sich die Riffs tatsächlich an, und zählt nicht nur stumpf mit...

 

[rabarvek]

Eigentlich ist es weniger bemerkenswert, dass es zu Besetzungswechseln kommt oder Bands sich auflösen, als dass Bands überhaupt zustandekommen, funktionieren und bestehenbleiben. Denn es muss eine ganze Menge stimmen:

Man sollte in etwa die selbe Art von Musik machen wollen
Man sollte etwa die gleichen Ambitionen haben
Es sollten alle auf einem vergleichbaren musikalischen Level sein
Man sollte zwischenmenschlich klarkommen
Es müssen alle so nahe beieinander wohnen, dass die Bandaktivitäten logistisch durchführbar sind
etc.

Und die Menschen, die all diese Kriterien erfüllen, müssen dann noch jeweils das Instrument spielen, das man braucht. (Was nützen einem fünf supernette Bassisten?!)
Und da Menschen sich verändern, müssen sich dann alle in allen Kriterien in die gleiche Richtung verändern, damit es auch in zwei Jahren noch stimmt.

Das geht gar nicht! Also beklagt nicht die Wechsel in euren Bands, sondern seid dankbar für jeden Tag an dem sie harmonieren.