BASSBEGINNER
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Das ist eine gute Idee. Dann muss man sich nicht mehr mit diesen losen Böckchen rumschlagen...
feierabendbass
exzellenter Bassmati
Hi
Gut, eure Meinungen und Infos zum HB RB 414 gehört zu haben. Hatte, vermutlich vorweihnachtliches GAS eingeatmet, obwohl ich den Rickenbäcker-Sound nie so richtig mochte. Lachte mich das Luder in seinem schrillem Röckchen an und Lemmy sang im Hintergrund "eat the rich". Danke für die Infos und Geld gespart.
Gut, eure Meinungen und Infos zum HB RB 414 gehört zu haben. Hatte, vermutlich vorweihnachtliches GAS eingeatmet, obwohl ich den Rickenbäcker-Sound nie so richtig mochte. Lachte mich das Luder in seinem schrillem Röckchen an und Lemmy sang im Hintergrund "eat the rich". Danke für die Infos und Geld gespart.
Basszupfer
Schlagerbassist
Hmmm.....also iwie lacht mich momentan gerade davon die 6saiter fretless Variante an.... Und NEIN, ich brauche keine weiteren Bässe.
G
Gast78085
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Sowas fehlt mir auch noch...
Mecki
No ned hudla...
DER war gut...
Basszupfer
Schlagerbassist
Coole Idee! Btw: sehr stimmige Form
Basszupfer
Schlagerbassist
Weiß zufällig jemand, ob die verbaute 3 point bridge auf dem Harley Benton Thunderbird die gleichen Abmessungen hat wie die originale von Gibson oder Epiphone, bzw hat die jemand schon gegen eine Babicz getauscht?
Hatte ich woanders schon gepostet. Aber hier gehört das natürlich auch rein:
Meine positiven out of the box-Erfahrungen mit dem JB-75 hatte ich hier bereits mitgeteilt. Ebenso wie ich diesen richtig gut klingenden Bass mit wenig Aufwand optimiert habe (Sattel und Bünde abrichten, Bundkanten verrunden). Die Bespielbarkeit/Saitenlage/Haptik war nun ebenfalls auf ordentlichem Niveau.
Weitere Mods sollten folgen, ich hatte versprochen euch auf dem Laufenden zuhalten.
Ziel dieses Bastelprojekts ist es, mit überschaubarem finanziellen Aufwand, ohne teuere Spezialwerkzeuge aus einem Billo-Hobel einen vollwertigen Bass zu bauen, der auch professionellen Ansprüchen genügt. Und andere zu animieren sich an ein solches Projekt heranzutrauen. Man riskiert ja kaum was, schlimmstenfalls hätte man 150,- in den Sand gesetzt. Bestenfalls viel Erfahrung im Bereich Bundabrichtung, Justierung, Wartung und ein tolles Instrument gewonnen.
Hier nun also die Fortsetzung:
Die Basis des HB-75 hat mich überzeugt, saubere Verarbeitung, Halstasche super tight gefräst, gute Pickups und Sound. Nun ist allerdings auch der Hals eines Instrumentes ausschlaggebend, ob der Bass zum gern gespielten Player wird. Man sagt ja, der Hals ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Künstler und Instrument. Die Bundierung und den Sattel hatte ich bereits optimiert. Der hauchdünn seidenmatt lackierte Hals wirkte trotzdem noch billig, "seelenlos". Und die Kopfplattenform,...eher unschön.
Bei einem Bass in der 150,- Liga muss man logischerweise auch bei der Hardware Abstriche machen. Schwachstellen sind z.B. die Mechaniken. Die arbeiten beim HB zwar durchaus ordentlich, sind aber nicht ganz so stimmstabil, wie ich es von guter Markenware gewohnt bin. Zudem wirken sie optisch nicht soo wertig. Chrom ist eben nicht gleich Chrom. Die Bridge hingegen ist absolut ok, solider als jeder originale Blechwinkel.
Also erstmal den Hals demontiert, Mechaniken und Sattel runter und den Hals vom dünnen Lack befreit, also komplett abgeschliffen.
Dann eine Schablone einer Tele-Style-Kopfplatte gedruckt. Ich mag Tele-Headstocks und an Jazz Bässen sieht man die ja auch eher selten. Obwohl sie doch kleiner und leichter sind, als die großen F-Platten, also Kopflastigkeit verringern können. Schablone auf den Headstock des HB übertragen. Mit Stichsäge, Raspel, Feile, Schleifpapier alles schön in Form gebracht. Ungefähr so:
Neue Mechaniken gesucht: Vorgabe: Offen, Fender-Style. Für einen 75er wären original 70s-Tuner natürlich passend. Aber die Bohrungen passen nicht. HB bohrt leider etwas größer, als Fender. 1/1 Tausch funzt also nicht, weil die neuen Einpresshülsen einen zu kleinen Durchmesser (etwa 0,5mm Differenz) und folglich Spiel haben. Ich hab mich trotzdem für die Schaller BMF F-Series entschieden. Die Hülsen mit dem etwas zu kleinen Durchmesser hab ich mit beidseitig Titebond bestrichenem Zeitungspapier-"Laminat" soweit aufgefüttert, dass ich sie mit dem Gummihammer spack einschlagen konnte. Das Leim-Papier-Laminat ist nach dem Aushärten holzähnlich hart und hält bombenfest. Genauso kann man übrigens das Problem locker sitzender Stoptail-Brücken bei Gibsonähnlichen Instrumenten lösen. Ungefähr so:
Halsfinish: Nachdem nun hardwareseitig alles top ist und auch die Form ansprechend ist, gehts ans Finish. Hatte kurz an Nitro gedacht, wäre mir aber zu aufwendig geworden. Ich hab den kompletten Umbau in der heimischen Küche/Wohnzimmer gemacht. Lackieren kam da natürlich nicht in Frage. Dann gibt es viele verschiedene Ölarten. Schichtbildende Hartöle, Hartwachsöle, lediglich einziehend konservierende Öle,... Ich hab mich dann für Tru Oil Gun Stock Finish entschieden. Der Klassiker. Ein aushärtendes, schichtbildendes Öl, dass sich super easy verarbeiten lässt, sofern man ein paar Punkte beachtet. Das wichtigste beim Arbeiten mit Tru Oil ist: Sparsamkeit und Geduld! Es gibt viele Videos auf YT zum Thema, ungefähr so:
Decal: wurde im oben verlinkten Video bereits gezeigt, wie man sowas macht. Ich hab Waterslidefolie für den Laserdrucker gekauft, passendes Font gesucht, ausgedruckt und dem Kind einen Namen gegeben. Um Verwechslungen auszuschließen hab ich ihn "Lebowski" genannt. Die phonetische und optische Ähnlichkeit zu Sadowsky fand ich lustig. Bei "The Big Lebowski", einem meiner all time favourites, gehts auch um Verwechslung. Und dem "Dude" ist Status, Markenfetisch und die Erfüllung gesellschaftlicher Normen wumpe. Der ist selbstzufrieden mit sich im Reinen, muss sich oder anderen nix beweisen und ist somit der Inbegriff von ungewollter Coolness.
So, der Hals ist soweit fertig, jetzt nochmal die Bünde poliert, Hals montiert, Saiten aufz....Moooment! Ich hatte noch eine Fender HiMass Bridge von einem anderen Projekt in der Schublade. Der Bass wog eh schon 5,5kg, da kommts dann auch nicht mehr drauf an. Die neuen Mechaniken sind auch schwerer, da könnte man ja versuchen der Kopflast etwas Kontergewicht entgegenzusetzen. Die kleiner gesägte Kopfplatte spart etwas Gewicht am oberen Ende. Und auch das 19mm Stringspacing bei der HiMass spielt sich angenehmer, als die 20mm der HB-Brücke. Und wenn Fender diese eigentlich sehr günstige Brücke sogar auf ihrer American Ultra Serie verbaut, wird die so schlecht kaum sein. Und optisch: HiMass-Style und 70s Style Esche-Jazzy sind bewährt. 5-Loch-Bohrung passt perfekt, man kann also problemlos 1/1 tauschen.
So, jetzt noch frische Ernie Ball 65-130, also HEAD. Setup, Test, WOW! Absolut authentischer JB-Sound, wertige Optik und Haptik. Eine perfekt eingebundene H-Saite und endlos Sustain zum Niederknien! Böse 5,5kg, die aber wie ein Anker ohne Kopflast am Gurt oder auf dem Schoß ruhen. Und das alles für 150,- plus 100,- für Hardware + ein paar Euro für Tru Oil, Waterslidefolie, Schleifmaterial usw. Und das sind Neupreise! Suchte man sich das Material günstig gebraucht, wäre das Projekt sogar für etwa die Hälfte realisierbar!
Operation gelungen, Patient lebt! Hab ihn gegen MIM 70s Classic und American Standard Jazz Bässe antreten lassen und würde nicht tauschen! Traut euch! Wenn man nicht zwei linke Hände und Spaß am Basteln hat, kann das jeder! Ich spiele diesen Hand-/Ohren-/Augenschmeichler-Hobel jetzt täglich mit Freude.
Meine positiven out of the box-Erfahrungen mit dem JB-75 hatte ich hier bereits mitgeteilt. Ebenso wie ich diesen richtig gut klingenden Bass mit wenig Aufwand optimiert habe (Sattel und Bünde abrichten, Bundkanten verrunden). Die Bespielbarkeit/Saitenlage/Haptik war nun ebenfalls auf ordentlichem Niveau.
Weitere Mods sollten folgen, ich hatte versprochen euch auf dem Laufenden zuhalten.
Ziel dieses Bastelprojekts ist es, mit überschaubarem finanziellen Aufwand, ohne teuere Spezialwerkzeuge aus einem Billo-Hobel einen vollwertigen Bass zu bauen, der auch professionellen Ansprüchen genügt. Und andere zu animieren sich an ein solches Projekt heranzutrauen. Man riskiert ja kaum was, schlimmstenfalls hätte man 150,- in den Sand gesetzt. Bestenfalls viel Erfahrung im Bereich Bundabrichtung, Justierung, Wartung und ein tolles Instrument gewonnen.
Hier nun also die Fortsetzung:
Die Basis des HB-75 hat mich überzeugt, saubere Verarbeitung, Halstasche super tight gefräst, gute Pickups und Sound. Nun ist allerdings auch der Hals eines Instrumentes ausschlaggebend, ob der Bass zum gern gespielten Player wird. Man sagt ja, der Hals ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Künstler und Instrument. Die Bundierung und den Sattel hatte ich bereits optimiert. Der hauchdünn seidenmatt lackierte Hals wirkte trotzdem noch billig, "seelenlos". Und die Kopfplattenform,...eher unschön.
Bei einem Bass in der 150,- Liga muss man logischerweise auch bei der Hardware Abstriche machen. Schwachstellen sind z.B. die Mechaniken. Die arbeiten beim HB zwar durchaus ordentlich, sind aber nicht ganz so stimmstabil, wie ich es von guter Markenware gewohnt bin. Zudem wirken sie optisch nicht soo wertig. Chrom ist eben nicht gleich Chrom. Die Bridge hingegen ist absolut ok, solider als jeder originale Blechwinkel.
Also erstmal den Hals demontiert, Mechaniken und Sattel runter und den Hals vom dünnen Lack befreit, also komplett abgeschliffen.
Dann eine Schablone einer Tele-Style-Kopfplatte gedruckt. Ich mag Tele-Headstocks und an Jazz Bässen sieht man die ja auch eher selten. Obwohl sie doch kleiner und leichter sind, als die großen F-Platten, also Kopflastigkeit verringern können. Schablone auf den Headstock des HB übertragen. Mit Stichsäge, Raspel, Feile, Schleifpapier alles schön in Form gebracht. Ungefähr so:
Neue Mechaniken gesucht: Vorgabe: Offen, Fender-Style. Für einen 75er wären original 70s-Tuner natürlich passend. Aber die Bohrungen passen nicht. HB bohrt leider etwas größer, als Fender. 1/1 Tausch funzt also nicht, weil die neuen Einpresshülsen einen zu kleinen Durchmesser (etwa 0,5mm Differenz) und folglich Spiel haben. Ich hab mich trotzdem für die Schaller BMF F-Series entschieden. Die Hülsen mit dem etwas zu kleinen Durchmesser hab ich mit beidseitig Titebond bestrichenem Zeitungspapier-"Laminat" soweit aufgefüttert, dass ich sie mit dem Gummihammer spack einschlagen konnte. Das Leim-Papier-Laminat ist nach dem Aushärten holzähnlich hart und hält bombenfest. Genauso kann man übrigens das Problem locker sitzender Stoptail-Brücken bei Gibsonähnlichen Instrumenten lösen. Ungefähr so:
Halsfinish: Nachdem nun hardwareseitig alles top ist und auch die Form ansprechend ist, gehts ans Finish. Hatte kurz an Nitro gedacht, wäre mir aber zu aufwendig geworden. Ich hab den kompletten Umbau in der heimischen Küche/Wohnzimmer gemacht. Lackieren kam da natürlich nicht in Frage. Dann gibt es viele verschiedene Ölarten. Schichtbildende Hartöle, Hartwachsöle, lediglich einziehend konservierende Öle,... Ich hab mich dann für Tru Oil Gun Stock Finish entschieden. Der Klassiker. Ein aushärtendes, schichtbildendes Öl, dass sich super easy verarbeiten lässt, sofern man ein paar Punkte beachtet. Das wichtigste beim Arbeiten mit Tru Oil ist: Sparsamkeit und Geduld! Es gibt viele Videos auf YT zum Thema, ungefähr so:
Decal: wurde im oben verlinkten Video bereits gezeigt, wie man sowas macht. Ich hab Waterslidefolie für den Laserdrucker gekauft, passendes Font gesucht, ausgedruckt und dem Kind einen Namen gegeben. Um Verwechslungen auszuschließen hab ich ihn "Lebowski" genannt. Die phonetische und optische Ähnlichkeit zu Sadowsky fand ich lustig. Bei "The Big Lebowski", einem meiner all time favourites, gehts auch um Verwechslung. Und dem "Dude" ist Status, Markenfetisch und die Erfüllung gesellschaftlicher Normen wumpe. Der ist selbstzufrieden mit sich im Reinen, muss sich oder anderen nix beweisen und ist somit der Inbegriff von ungewollter Coolness.
So, der Hals ist soweit fertig, jetzt nochmal die Bünde poliert, Hals montiert, Saiten aufz....Moooment! Ich hatte noch eine Fender HiMass Bridge von einem anderen Projekt in der Schublade. Der Bass wog eh schon 5,5kg, da kommts dann auch nicht mehr drauf an. Die neuen Mechaniken sind auch schwerer, da könnte man ja versuchen der Kopflast etwas Kontergewicht entgegenzusetzen. Die kleiner gesägte Kopfplatte spart etwas Gewicht am oberen Ende. Und auch das 19mm Stringspacing bei der HiMass spielt sich angenehmer, als die 20mm der HB-Brücke. Und wenn Fender diese eigentlich sehr günstige Brücke sogar auf ihrer American Ultra Serie verbaut, wird die so schlecht kaum sein. Und optisch: HiMass-Style und 70s Style Esche-Jazzy sind bewährt. 5-Loch-Bohrung passt perfekt, man kann also problemlos 1/1 tauschen.
So, jetzt noch frische Ernie Ball 65-130, also HEAD. Setup, Test, WOW! Absolut authentischer JB-Sound, wertige Optik und Haptik. Eine perfekt eingebundene H-Saite und endlos Sustain zum Niederknien! Böse 5,5kg, die aber wie ein Anker ohne Kopflast am Gurt oder auf dem Schoß ruhen. Und das alles für 150,- plus 100,- für Hardware + ein paar Euro für Tru Oil, Waterslidefolie, Schleifmaterial usw. Und das sind Neupreise! Suchte man sich das Material günstig gebraucht, wäre das Projekt sogar für etwa die Hälfte realisierbar!
Operation gelungen, Patient lebt! Hab ihn gegen MIM 70s Classic und American Standard Jazz Bässe antreten lassen und würde nicht tauschen! Traut euch! Wenn man nicht zwei linke Hände und Spaß am Basteln hat, kann das jeder! Ich spiele diesen Hand-/Ohren-/Augenschmeichler-Hobel jetzt täglich mit Freude.
bassero
Es muss kesseln ...
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- Bassix
- ß22.131
Moin, hat jemand die Filtertron-Kopien von Roswell mal ausprobiert bspw. in dem Harley Benton HB-60? Hat die vielleicht jemand rumliegen und möchte die verkaufen?
Wie klingen die? Eher dunkel und "muddy" oder können die auch in Richtung "klar, offen"?
Wie klingen die? Eher dunkel und "muddy" oder können die auch in Richtung "klar, offen"?
Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Falls du diese Bridge meinst, sind die Maße auf der T-Seite zu finden:
https://www.thomann.de/de/babicz_fch_3_point_4_string_bass_c.htm
Da könnte ein Kollege mit nem HB TB ja mal an seinem Gerät nachmessen, ob die passt. Ansonsten kannst du die auch wieder retournieren, falls nicht.
bassero
Es muss kesseln ...
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- Bassix
- ß22.131
Frag doch die Leute aus der Abteilung über Chat an, ob die da was sagen können oder nachmessen. Ich hatte allerdings sehr unterschiedliche Erfahrungen mit den Leuten im Chat - von planlos bis sehr hilfreich.
Basszupfer
Schlagerbassist
Erstmal danke für die Antwort, aber leider war der chat mit Thomann nicht gerade informativ....
"
Die Babicz Brücken haben inch Maße, diese können von den metrischen Maßen der HB Brücke abweichen.
Bei Instrumenten aus OEM (Originalausrüstungshersteller)-Fertigung kommt es immer wieder zu Änderungen der Spezifikationen.
Deswegen können wir hier leider nicht sicher sagen welche Hardware passend wäre, denn oft werden die Lochabstände der Brücke/Pickguard/Tremolo und auch Kopfplattenbohrungen leicht geändert.
Falls Sie das Instrument schon zu Hause haben, bitten wir Sie nachzumessen und vergleichen Sie die Maße der verbauten Bridge mit denen auf der Babicz Webseite.
Aus logistischen Gründen ist es uns leider nicht möglich dies bei uns vor Ort zu überprüfen."
So weit war ich dann auch schon....
Werde mir dann wohl ein Schiebemessgerät kaufen....
Meine Intention ist bei der Sache: 3 point Brücken werden wohl nicht im großen und ganzen als Massenware wie zb Blechwinkel für Fenderartige hergestellt, bzw gehe ich von aus das sie wohl aus dem großen Fundus für die Epiphone Herstellung kommen könnten. Habe aber leider eben keinen Epi hier rumstehen, wo ich jetzt mal eben vergleichen könnte.
Und dann habe ich noch ein Problemchen:
Babicz Guitars USA- Babicz Full Contact Hardware and Babicz Guitars - FCH-3 Point Bass Bridges
Buy Babicz Full Contact Hardware Bridges and buy Babicz Guitars, patented technology from Babicz Guitars USA
www.fullcontacthardware.com
Bräuchte ich in meinem Fall die Gibson oder die Epiphone version?
Wenn ich jetzt nicht ganz auf den Kopf gefallen bin, unterscheiden die 2 sich ja nicht in den Abmessungen.... Lediglich halt die mitgelieferten unterlegscheiben. Aber das dürfte ja das geringste Problem sein die auf Amazon zu bekommen.
Basszupfer
Schlagerbassist
So..... Hab dann einfach mal auf gut Glück bestellt..... Und es passt! Glück gehabt und diese Brücke ist ja mal vom Konstruktionsprinzip sowas von genial und durchdacht. Solides Teil, für einen zukünftigen Harley Benton Preci werd ich mir die auf jeden Fall auch bestellen.
Basszupfer
Schlagerbassist
Für den Preis ist er echt okay..... Klingt eher nach modernen Metal Bass, aber eben nicht wie ein echter Thunderbird da er permanent aktiv ist.
Aber das macht mir persönlich nix, deshalb darf er bei mir bleiben
Aber das macht mir persönlich nix, deshalb darf er bei mir bleiben
Basszupfer
Schlagerbassist
Sicherlich, warum nicht?
kodiakblair
Well-Known Member
What does the push/pull Volume pot do , parallel/series ?
Basszupfer
Schlagerbassist
No..... Pull= bridge pickup, push =both pickups.
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