Gutes Beispiel, wie es NICHT sein soll...
- Ersteller Basspekoe
- Erstellt am
Gast51645
Gesperrter User
- Beiträge
- 1.612
- Bassix
- ß48.507
vom saitenknick hatte ich in 25 jahren bassspielens auch noch nie gehört - ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass ich davon 15 jahre ausschließlich 4 saiter mit 100er drähten gespielt habe und bei meinen 5er die saitenreiter bis dato soweit unten waren, dass die saite nahezu gerade über die brücke gelaufen ist -> tatsächlich weitergeholfen hat mir das ganze allerdings als ich die jamerson flats auf meinen preci aufgezogen hatte, da hat sich tatsächlich eine verbesserung eingestellt: allerdings waren die jamerson flats für mich auch anderweitig ein AHA erlebnis und zwar was das obertonverhalten dicker drähte in höheren lagen und die damit einhergehende unterschiedliche beurteilung einer guten h-saite anbelangt (obwohl wir hier von einer e-saite sprechen, ich weiß)
wenn man jetzt mal in die runde fragt was eine gute h-saite ausmacht, ist es für viele wichtig dass diese sehr mächtig klingt und innerhalb der ersten 3-4 bünde ordentlich knurrt -> und das trifft heutzutage tatsächlich auf so gut wie jeden 5er zu!!! dass allerdings 90% der 5er ab dem 4-5 bund aufwärts merklich abbauen und an homogänität gegenüber den anderen saiten einbüsen, scheint für die meisten nicht relevant. auf der e-saite spielt man ja gerne mal bis zum 7-8 bund aufwärts und da kommen wir wieder zu den jamersons, bei denen mir das zum erstenmal richtig aufgefallen ist, dass die hohen lagen (aufgrund der dicke der saite und der sich verkürzenden mensur) obertöne produzieren die irgendwie "falsch" klingen - ich habe das immer gerne wolfstöne genannt, weil es so im einzigen thread den ich damals zu diesem thema gefunden habe gennant wurde.
für mich persönlich macht seitdem eine gute h-saite aus wie weit diese nach obenhin bespielbar ist, das lässt sich zwar nicht durch korrektes aufziehen lösen, aber zumindest mit den von @Basspekoe genannten tips (auch in einem anderen fred von ihm) um ein paar bünde erweitern.
worauf ich mit meinem gelaber rauswill: ich finde auch, dass es sinn macht sich auch über kleinigkeiten auszutauschen - einige machen erfahrungen früher, andere später (ich stand anfang der 90er mit 13 jahren auch im musikladen und hab gemeint mein bass wär kaputt, obwohl nur die batterie leer war) manches findet man selbst raus und für anderes braucht man halt nen tip
wenn man jetzt mal in die runde fragt was eine gute h-saite ausmacht, ist es für viele wichtig dass diese sehr mächtig klingt und innerhalb der ersten 3-4 bünde ordentlich knurrt -> und das trifft heutzutage tatsächlich auf so gut wie jeden 5er zu!!! dass allerdings 90% der 5er ab dem 4-5 bund aufwärts merklich abbauen und an homogänität gegenüber den anderen saiten einbüsen, scheint für die meisten nicht relevant. auf der e-saite spielt man ja gerne mal bis zum 7-8 bund aufwärts und da kommen wir wieder zu den jamersons, bei denen mir das zum erstenmal richtig aufgefallen ist, dass die hohen lagen (aufgrund der dicke der saite und der sich verkürzenden mensur) obertöne produzieren die irgendwie "falsch" klingen - ich habe das immer gerne wolfstöne genannt, weil es so im einzigen thread den ich damals zu diesem thema gefunden habe gennant wurde.
für mich persönlich macht seitdem eine gute h-saite aus wie weit diese nach obenhin bespielbar ist, das lässt sich zwar nicht durch korrektes aufziehen lösen, aber zumindest mit den von @Basspekoe genannten tips (auch in einem anderen fred von ihm) um ein paar bünde erweitern.
worauf ich mit meinem gelaber rauswill: ich finde auch, dass es sinn macht sich auch über kleinigkeiten auszutauschen - einige machen erfahrungen früher, andere später (ich stand anfang der 90er mit 13 jahren auch im musikladen und hab gemeint mein bass wär kaputt, obwohl nur die batterie leer war) manches findet man selbst raus und für anderes braucht man halt nen tip
Zuletzt bearbeitet:
Similar threads
