Achim_der_2te
Der Blinde unter den Einäugigen
Ach daher hat der seinen Nachnamen [
] Aber keine Bange, in 2 Tagen gibt's 'nen Neuen 
"Grottiges" Bassistengeholze
- Ersteller Basscopalypse
- Erstellt am
] Aber keine Bange, in 2 Tagen gibt's 'nen Neuen 
.....Ich glaube, ich krebse hier schon gefühlte hundert jahre herrum.....[]
Vielleicht ist da meine toleranz-schwelle einfach ein wenig höher.....für mich ist das alles Rock´n Roll, und das bedeutet...such dir ein paar Kumpels, kauft euch ein Instrument uns spielt euch die scheiße aus dem Leib.....und wenn es andere Leute geil finden....um so besser....und wenn man damit Kohle machen kann....noch besser!!!
Und wenn ich das nicht geil finde, dann geht mir das höchstens am Arsch vorbei....ich habe gar keinen bock, mich über das gedudel von Musik aufzuregen, da gibt es andere sachen, die wirklich wichtiger sind! So etwas ignoriere ich höchstens. (einzige Ausnahme: bestimmte politisch motiviertr Musik aus einer ganz bestimmten richtung....).
]Vielleicht ist da meine toleranz-schwelle einfach ein wenig höher.....für mich ist das alles Rock´n Roll, und das bedeutet...such dir ein paar Kumpels, kauft euch ein Instrument uns spielt euch die scheiße aus dem Leib.....und wenn es andere Leute geil finden....um so besser....und wenn man damit Kohle machen kann....noch besser!!!
Und wenn ich das nicht geil finde, dann geht mir das höchstens am Arsch vorbei....ich habe gar keinen bock, mich über das gedudel von Musik aufzuregen, da gibt es andere sachen, die wirklich wichtiger sind! So etwas ignoriere ich höchstens. (einzige Ausnahme: bestimmte politisch motiviertr Musik aus einer ganz bestimmten richtung....).
Rail Groove
New Member
der lebt in der matrix.
so ist die story:
- in jeder epoche gibts einen neunen johannes_b_oehl (kurz *the one*)
- der nimmt immer ne andere form oder namen an
- gemeinsam ist den formen, daß die alle wie bekloppt aufmerksamkeit suchen und dabei immer mehr die fähigkeit verlieren, ordentlich bass zu spielen.
- wenn eine form keine aufmerksamkeit oder negative aufmerksamkeit vorfindet, erschafft sie sich eine *antiform*
- mit der streitet sich *the one* dann, bis sich beide gleichungsgemäß auslöschen
- klappts mit dem erschaffen der antiform nicht, wird das programm *trotzender_rotzlöffel* gestartet
- *the one* probiert das so lange, bis sich die matrix öhm das forum, neu startet
- bis jetz hats nicht geklappt.
- aber auch matrix hatte drei teile (einer gut, zwei doof), bis so ne krude story funktioniert hat. oder eben nicht.
Rail Groove
New Member
aber leider nicht alles.
Ich ess auch ab und an Big Mäc aber deswegen bezeichne ich es trotzdem als Fraß.
[/quote]
Na ja...es kommt ja auch darauf an, wie man einen guten Bassisten definiert......ist es derjenige, der sich im Dienste der Band und des Songs stellt,um ein gutes Gesamtergebnis zu präsentieren.....oder ist es derjenige, der technisch brilliert, seine Fingerfertigkeit zur Schau stellt.....sicherlich gibt es auch Musiker, die beides vereinen.....aber ich mag halt lieber "Hausmannskost" als Haute Cuisine.....ich bevorzuge eben die kategorie 1 und 2.....mit Musikern der 3 Sorte (Frickelfritzen und Solo-Bassisten u.ä.) kann ich absolut nichts anfangen, und wahrscheinlich 90 % der "normalen" Musikkonsumenten auch nicht. Ich mache lange genug Musik, seit etwa 30 Jahren und musste mir oft genug das geplärre der selbsernannten "Musikerpolizei" anhören, dass mir das dermaßen am Allerwertesten vorbei geht......das kannst du gar nicht ermessen. Ich mahce Musik für mich und Leute, die Spaß an ser Musik haben, und wenn das mal ein schiefer Ton dabei ist......so what.....und das macht mir persönlich auch Profi-Musiker wesentlich sympathischer, weil ich mich mit denen auch eher Identifitieren kann. Ich habe einige Musiker kennen lernen dürfen......und die pissen auch wie du und ich in eine ganz normale Porzelanschüssel....bewundern tu ich schon lange keinen Musiker mehr, und wenn er noch so technisch brilliant ist....aner ich respektiere sie....wie auch alle anderen Musiker und allen, die mit sich mit spaß und leidenschaft einer Sache verschrieben haben.....und am Ende zählt für mich nur das Endergebnis, und da finde ich sowohl Manowar als auch Kiss ziemlich geil, und das ist es, was zählt...dass cih diese Musik geil finde....und wenn andee diese Musik nicht geil finden, weil sie einen anderen Musikgeschmack haben und lieber Frickel-Solo-Bassisten lauschen ist das auch ok....
Abgesehn rege ich mich viel weniger darüber auf als du glaubst...wahrscheinlich um einiges weniger als du dich aufregst.....ich gebe lediglich meine Meinung kund....und amüsiere mich eher über diese gesamte Geschichte....läßt sie doch einige Einblicke in das Seelenleben einiger hier Schreibenden zu.....lässt es doch die Vermutung zu, das Menschen, die mit geringen Aufwand viel erreichen, zu Neid provozieren. Das es technisch begabtere Musiker gibt als ein Herr Simmons, Mister Kilmister oder einen Senor DeMaio bezweifle ich auch gar nicht....Es gibt mit sicherheit auch besser Bassisten als mich....ja und??????Und es wird mich sicherheit auch jemand geben, der dich einen beschissenen Bassisten nennt....ja und????
Wie auch immer......um mit den Stones abzuschließen (die übrigens mein Musik-Zentrum nicht treffen): I know, its only Rock´n Roll, but I like it!
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Definition eines guten Bassisten - das ist wirklich eine gute Frage......
Banddienlich, songdienlich, ausreichende Technik - wären Attribute, die ich auch nennen würde. Was mir dabei noch fehlt, ist die Motivation. Man sollte bei allen beteiligten Musikern merkbar eine gleiche Motivation zum Herausarbeiten der Essenz des jeweiligen Stückes beobachten können, sonst fehlt mir die Seele der Musik.
Qualität alleine macht es nicht.
Was ich persönlich ziemlich grottig finde, ist ein Musiker, der sein Gefinger als Showeffekt benutzt - zur eigenen Erhöhung.
Von dieser Kaste sind schon einige genannt worden. Mich stößt sowas ab. Das geht am Wert der Musik vorbei und ziehlt aufs Ego. Da schalte ich sofort ab, wenn möglich; ich mag keine Egoisten. Andere finden so eine Show cool.
Die Definition des guten Bassisten ist nur individuell gültig und nicht allgemein brauchbar; man kann aber nicht anders, als die Meinung der anderen zu tolerieren. Lohnt nicht zu streiten ob Nikki Simmons und Gene Sheehan grottig oder großartig sind, denn es geht nichts über das eigene aktive Bassspiel. []
Banddienlich, songdienlich, ausreichende Technik - wären Attribute, die ich auch nennen würde. Was mir dabei noch fehlt, ist die Motivation. Man sollte bei allen beteiligten Musikern merkbar eine gleiche Motivation zum Herausarbeiten der Essenz des jeweiligen Stückes beobachten können, sonst fehlt mir die Seele der Musik.
Qualität alleine macht es nicht.
Was ich persönlich ziemlich grottig finde, ist ein Musiker, der sein Gefinger als Showeffekt benutzt - zur eigenen Erhöhung.
Von dieser Kaste sind schon einige genannt worden. Mich stößt sowas ab. Das geht am Wert der Musik vorbei und ziehlt aufs Ego. Da schalte ich sofort ab, wenn möglich; ich mag keine Egoisten. Andere finden so eine Show cool.
Die Definition des guten Bassisten ist nur individuell gültig und nicht allgemein brauchbar; man kann aber nicht anders, als die Meinung der anderen zu tolerieren. Lohnt nicht zu streiten ob Nikki Simmons und Gene Sheehan grottig oder großartig sind, denn es geht nichts über das eigene aktive Bassspiel. [
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Mich interessiert eigentlich auch gar nicht, ob Gene Simmons ein guter oder schlechter bassist ist....ich finde kiss geil, die show...die musik, habe ich schon immer, und gene simmons ist einfach eine coole sau.....aus und fertig....und bei Lemmy genau so...der rockt einfach, und darauf stehe ich!
Hm, handwerklich solide würde ich das nicht nennen, wenn ich veruchte einen Nagel einzuhämmern und bei jedem dritten Schlag den Daumen erwischte. Ist, imho, ein gutes Gleichnis zu Simmons unsauber gespieltem Solo, da geht das Plektrum auch öfter mal daneben.
Mike`adelic
Well-Known Member
Das sagt er selbst über sich auch.
Aufgrund der letzten Mötley Crüe-Tour hab ich mir mal ein paar Videos - vor allem aus den 80ern - angeschaut. Da ist die ganze Band total grotte, aber die Leute fandens total geil.
Die Typen sind definitiv Rock'n'Roll aber handwerklich dermaßen am unteren Limit... ein paar geile Songs haben die auch geschrieben, keine Frage, aber live sollte wenigstens das mindeste passen.
So hoch wie ich auch die Digitaltechnik schätze, aber dieser Dilettantismus wird dadurch nochmals extrem gefördert (weil man ja nix mehr können muss) - wenn ich mir die Musikszene hier in meiner Stadt anschaue... da wird man teilweise blöd angemacht, wenn man sein Instrument bedienen kann (ist wirklich schon passiert).
Hi,
wobei ich hier schon nach Musik-Genre hinhöre.
Mark Evans soll gefälligst durch8teln bis zum umkippen. Das passt perfekt zu Musik und hat seinen ganz eigenen Groove.
Oder vom dem Kerl hier will ich der Musik gefälligst nur angezerrtes Gedengel hören.
http://www.youtube.com/watch?v=FR1e_6RsOXQ
Aber die Jungs spielen auch keine schlechten Bass-soli. Macht man das als technisch unfitter Bassist ist das peinlich und nicht RocknRoll.
Sowas habe ich auch schonmal mitbekommen. Dann wird man direkt als Framus&Warwick, sry, Gitarre& Bass lesender Musiktechnik-Freak abgestempelt, der nur Solobassisten und Gitarristen hört. Wenn man eine Seita anslappt gucken die, als ob man ein Hakenkreuz gezückt hätte[
]Natürlich ist Musik ein Stück weit auch Handwerk....aber in erster Linie, so begreife ich sie zumindest, ist sie ein individueller Ausdruck des Künstlers, also auch Kunst...und über Kunst läßt sich bekannter Maßen streiten! Zwar rückt dieser Aspekt im Zuge des Kommerz im Hintergrund, doch Kusnt und Kommerz schließen sich nicht aus...wie viele geniale Maler würde man heute nicht kennen, wenn sie vor hunderten von Jahren aufgehört haben zu malen, weil man ihnen Dilitantismus vorgeworfen hat. Ganz abgesehn davon müßten dann 95% der Members in diesen Forum den Bass an den Nagel hängen. Oder sie müssen zugeben, dass sie scheiße spielen......Und wenn mir dauernd jemand erzählt, dass ich scheiße spiele....ich glaube, dann werde ich auch den Spaß verlieren.....
Nun sind die wenigsten hier Profis und verdienen Geld damit....aber ich hätte nichts dagegen mit meinem Scheiße-Bass-Spiel Geld verdienen.
Zudem muss man ja auch, wie mein Vorredner schon bemerkte, das Musik-Genre beachten.....uch stelle mir grade das Bassspiel von John Myung bei AC/DC vor.....
Genau das ist der Punkt....du kannst behaupten, das du findest, das Andy Warhol ein beschissener Künstler ist......Da gibt es überhaupt nichts gegen einzuwenden.
Wenn du aber behauptest, Andy Warhol ist ein beschissener Künstler ist das etwas anderes...
Gibts da nicht ein bekanntes Zitat á la "Kunst definiert sich dadurch, dass sie von der breiten Masse eben nicht akzeptiert/rezipiert wird."
Außerdem muss man unterscheiden, ein Schreiner, der sein Handwerk nicht beherrscht, aber wunderbar anzusehende Dinge kreiert, ist auch ein Künstler und kann einen super Ruf haben, auch wenn er keinen Schrank bauen kann, bei dem die Türen gescheit zu öffnen sind.
Genauso ists doch in der Musik. Es gibt Künstler und auch reine Handwerker, die zweckmäßig Musik machen, beispielsweise Covermusiker oder ähnliches, hier ist einfach Handwerk in erster Linie gefragt.
Mike`adelic
Well-Known Member
Ist doch gar nicht nötig. Cliff Williams ist ein sehr guter Rockbassist.
Alles, was irgendwer irgendwo über Kunst oder die Qualität eines Bassers sagt, ist perse IMMER die eigene Meinung (welche sonst?).
Wenn ich also tatsächlich sagen täte, Warhol ist ein beschissener Künstler, ist doch selbstverständlich implementiert, dass das meine Meinung ist - genauso, wie es Calos Meinung ist, dass Simmons und Sixx beschissene Bassisten sind.
Einzig mögliche Entgegenung wäre: "Bin anderer Meinung!"
[
] (Bin ich aber nicht)Vor allem, weil auch die Meinungsbildung bei Calo offen liegt und nachvollziehbar ist - genauso übrigens wie deine. [
]edit: Ein Förster, der täglich mit seinem Auto in den Wald fährt, darf durchaus verlautbaren, Ferrari sei ein beschissenes Auto.
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