Gewichtsangaben beim Verkauf

bassocksky schrieb:
Opernsänger:innen:aussen
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Auch da hängt es von der Fett/Muskel/schwere Knochen Relation sowie deren frequenzabhängigen Resorbtionseigenschaften in Verbindung mit der Ausgestaltung des eigentlichen Resonanzraumes und der Konstruktion und Verfassung der stimmbildenden Elemente ab :opa:

aBaxxi schrieb:
Stand der Wissenschaft ist doch immer noch, dass man nix genaues weiss
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Ebend, wird aber immer versucht, aus dem Gewicht irgendwas abzuleiten :nix:
 
Wirklich absurd, was aus einer simplen Frage hier geworden ist, Mein Vorschlag für die Firma Thomann und andere Versandhäuser: Ein Angebot, gegen eine "Wiegegebühr" vor dem Versand eines Instruments das Gewicht der Kundschaft mitzuteilen. Wenn die Genauigkeit der Waage derjenigen in einer Metzgerei entspricht (darf's ein bisschen mehr sein), sollte das doch ausreichen.

Übrigens ist es mir piepegal, warum ein Instrument gut klingt. Wenn es gleichzeitig recht schwer ist, klingt es in meinen Ohren trotzdem gut. Keine Ahnung wie sich Esche und Erle im Schwingungsverhalten unterscheiden, obwohl ich schon was vom Werkstoff Holz verstehe, aber Logik ist ja auch nicht jedermanns Sache.
:bier:

Edit: Geeichte Basswaagen wären vielleicht noch ein Gimmick für die nächste Namm oder wie die Veranstaltung heißt. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
rawlikefishrob schrieb:
… oder sogar den Preci vom Jazz Bass Hals Pickup blind hört..
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Wer das nicht kann sollte sich fragen ob Hobbys, die mit Hören zu tun haben das richtige für ihn sind.
Du wirst es nicht glauben, aber ich kann sogar zwei verschiedene Prezipickups unterscheiden. Auch blind. Kannst du auch mal probieren:
Was du meinst ist aber sicher ob man die vorhandenen Unterschiede blind richtig zuordnen kann. Das ist deutlich schwieriger.
 
rawlikefishrob schrieb:
Derselbe, der sagt, dass er den Unterschied zwischen Ahorn und Palisander Griffbrett hört, oder Linde oder Erle blind raushört oder sogar den Preci vom Jazz Bass Hals Pickup blind hört..
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Also ich ich höre den Unterschied zwischen den einzelnen Tonhölzern zu 100%! Oder doch nicht? Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher und ihr seid es schuld!!! :crutch:
 
@Alex_S.
Dass man im selben Bass den Unterschiedlichen Pickup hört, ist unbestritten, aber aus mehreren verschiedenen Bässen den raus zu hören, der Ahorn Griffbrett und Palisander hat oder den Esche Body anstelle des Erles ist fast nicht möglich.
Vor allem wenn man die Bässe vorher nicht gesehen hat.
 

rawlikefishrob schrieb:
@Alex_S.
Dass man im selben Bass den Unterschiedlichen Pickup hört, ist unbestritten, aber aus mehreren verschiedenen Bässen den raus zu hören, der Ahorn Griffbrett und Palisander hat oder den Esche Body anstelle des Erles ist fast nicht möglich.
Vor allem wenn man die Bässe vorher nicht gesehen hat.
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Deshalb habe ich das korrigiert. Es gibt selbstverständlich Unterschiede zwischen Ahorn, Palisander, Erle, Esche usw.. Das kann man auch hören. Nur das Zuordnen ist schwer bis unmöglich. Ahorngriffbrett= heller Klang und Palisander = warm, schwer= straffer Bass, leicht= mumpfig usw. ist natürlich nicht so einfach oder sogar falsch. Gewisse Tendenzen gibt es aber imo.

Wenn man Probleme mit dem Gewicht hat, hat Joe Dart ein tolles Workaround mit diesem Ständer:
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Alex_S. schrieb:
Wenn man Probleme mit dem Gewicht hat, hat Joe Dart ein tolles Workaround mit diesem Ständer:
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Für so ein Ding habe ich mich auch schon interessiert. Ich weiß nur nicht, wie es sich anfühlt, wenn der Bass komplett starr in einer Position hängt. Wenn man zwei davon hat, wäre auch der schnelle Basswechsel kein Problem, wenn dann genug Platz auf der Bühne vorhanden ist ... :nix:
 
Ich kann mir vorstellen, dass das für den Rücken nicht gerade das Ideale ist. Das Problem sind ja nicht 5N mehr, die nach unten ziehen. Das Problem ist meiner Meinung nach die unflexible Haltung.
:bier:
 
@Alex_S.
Es gab sogar schon Tests wo nur der Hals getauscht wurde. Und alles andere blieb gleich und trotzdem war es maximal schwer das zu bemerken.
Ich habe wie einen Erle 74 Body mit Maple Neck und true Vintage 74er und einen 78er Esche mit Rosewood Griffbrett und original Pickups. Selbst auf direkt Aufnahmen kaum zuzuordnen..
 
Alex_S. schrieb:
Deshalb habe ich das korrigiert. Es gibt selbstverständlich Unterschiede zwischen Ahorn, Palisander, Erle, Esche usw.. Das kann man auch hören. Nur das Zuordnen ist schwer bis unmöglich. Ahorngriffbrett= heller Klang und Palisander = warm, schwer= straffer Bass, leicht= mumpfig usw. ist natürlich nicht so einfach oder sogar falsch. Gewisse Tendenzen gibt es aber imo.

Wenn man Probleme mit dem Gewicht hat, hat Joe Dart ein tolles Workaround mit diesem Ständer:
Anhang anzeigen 678666
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Immer mit nem großen Ständer auf die Bühne?

Na, uch weiss nicht... :gruebel:
 
Ich hab in den 80er mal elastische Gurte gespielt (kennt die noch wer?). Wenn du da auf der Bühne rumgehopst bist, wog ein Bass 0-15kg. Die Rückenprobleme waren weniger schlimm, ich konnte aber irgendwann Linde blind von Esche unterscheiden. Linde mumpft mehr, wenn sie unters Kinn schlägt.
 
dumbopop schrieb:
Ich hab in den 80er mal elastische Gurte gespielt (kennt die noch wer?). Wenn du da auf der Bühne rumgehopst bist, wog ein Bass 0-15kg. Die Rückenprobleme waren weniger schlimm, ich konnte aber irgendwann Linde blind von Esche unterscheiden. Linde mumpft mehr, wenn sie unters Kinn schlägt.
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ja zu der Zeit hatte ich auch mal son Teil, NIE WIEDER :D
 
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