hust....ääh....Kong, du hast mich in der Aufzählung vergessen, ich hab nen Hartke Kilo.....
Scheisse, Loga.....
Jetzt hab ich Dich glatt vergessen!
Ich wusste nicht, dass du auch Hartke - Endorsee bist....
Scheisse, Loga.....
Jetzt hab ich Dich glatt vergessen!
Ich wusste nicht, dass du auch Hartke - Endorsee bist....
@W.A.S.P.chen:
Dabei schrub ich doch deutlich, dass ich nicht von Billy Sheehan sprechen möchte.
Andererseits ein klasse Beispiel, wie unwichtig der Amp im Kontext "Bühnen- und Gesamtsound" heutzutage ist.
Billy klingt mit Ampeg wie Billy, Billy klingt mit Hartke wie Billy.
Wobei sein mittiger Zerrsound nicht wirklich eine Referenz für "Bass - Sound" darstellt.
Dabei schrub ich doch deutlich, dass ich nicht von Billy Sheehan sprechen möchte.
Andererseits ein klasse Beispiel, wie unwichtig der Amp im Kontext "Bühnen- und Gesamtsound" heutzutage ist.
Billy klingt mit Ampeg wie Billy, Billy klingt mit Hartke wie Billy.
Wobei sein mittiger Zerrsound nicht wirklich eine Referenz für "Bass - Sound" darstellt.
W.A.S.P.chen
°
Aber er ist halt auch ein gutes Beispiel dafür, warum wer was spielt. Bei Mr. Wu wird sicherlich auch einer der Gründe sein, daß er sich überall in den USA "sein" Strack hinbestellen kann. Und das letzte Mal, daß ich Megadod mit dem Priester live gesehen habe, hat das Geklapper so dermaßen genervt.
Anyway, für
Anyway, für
taugen die Alus echt nicht.
He he he. ...
Da gab es mal einen tablettensüchtigen Alkoholiker, der mit einem JazzBass und dessen Stegpickup, mit einem glashart lackierten Griffbrett und Aluspeakern in einer 810" stilbildend für ganze Generationen von Fretles -Spielern war und bis heute noch ist.
Gerade sein typischer Sound ewird gerne als Referenz für einen "guten" FL-Sound genannt.
Da gab es mal einen tablettensüchtigen Alkoholiker, der mit einem JazzBass und dessen Stegpickup, mit einem glashart lackierten Griffbrett und Aluspeakern in einer 810" stilbildend für ganze Generationen von Fretles -Spielern war und bis heute noch ist.
Gerade sein typischer Sound ewird gerne als Referenz für einen "guten" FL-Sound genannt.
Ganz im Ernst: es gab bisher nur zwei Amps, mit denen ich keinen für den Anlass brauchbaren Sound einstellen konnte.
Der eine war mein erster Amp, F.A.L. Kestrel, kein Amp sondern ein Unding, der andere Amp war kaputt.
Klar, jeder ist den Sound seiner Anlage gewohnt, der große Rest ist Geschmackssache - und Dünkel.
Wer heutzutage mit einem handelsüblichen Amp keinen brauchbaren Sound hinbekommt, sollte die GGebrauchsanweisung nochmal genau lesen - und sich etwas mit dem Pre auseinandersetzen.
Der eine war mein erster Amp, F.A.L. Kestrel, kein Amp sondern ein Unding, der andere Amp war kaputt.
Klar, jeder ist den Sound seiner Anlage gewohnt, der große Rest ist Geschmackssache - und Dünkel.
Wer heutzutage mit einem handelsüblichen Amp keinen brauchbaren Sound hinbekommt, sollte die GGebrauchsanweisung nochmal genau lesen - und sich etwas mit dem Pre auseinandersetzen.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
He he he. ...
Da gab es mal einen tablettensüchtigen Alkoholiker, der mit einem JazzBass und dessen Stegpickup, mit einem glashart lackierten Griffbrett und Aluspeakern in einer 810" stilbildend für ganze Generationen von Fretles -Spielern war und bis heute noch ist.
Gerade sein typischer Sound ewird gerne als Referenz für einen "guten" FL-Sound genannt.
Jenau so is ett!
Der oberste Richter ist doch der Markt selbst, und der Markt sind...wir Basser (in dem Fall) !!!
Und da Hartke Teil einer amerikanischen Bude ist, wage ich mal zu behaupten, das das Mutterhaus Samson Tech die Marke nicht behalten würde, wenn sich Hartke-Produkte nicht ordentlich verkaufen würden.
Und Bass-Equipment ist Hartkes einziges Standbein (Behringer zum Beispiel hat mehrere Standbeine - und Bugera!!!). Ergo: das Zeug taugt also schon was.
Jaco.
Für mich die Reinkarnation dessen, wie ich niemals klingen mag...
Spielerisch würde ich natürlich schon gerne so spielen können, aber wer nicht?
Bei Hartke bin ich hin und her gerissen.
Die HA3500 stehen je in allen möglichen Proberäumen und die finde ich unaufgeregt aber solide und man bekommt immer einen guten Sound raus.
Die anderen Hartke-Tops, die ich im Lauf der Zeit angetestet habe, fand ich nicht so prickelnd.
Die Bedienung ist nicht so intuitiv wie bei anderen und ein Plug+Play-Amp ist für mich Voraussetzung.
Da will ich mich nicht endlos herumspielen bis es passt.
Die Boxen stehen auch in allen Proberäumen rum, aber gefallen mir überhaupt nicht.
Ich will nicht mal so spielen können.
Für so ein selbstdarstellerisches Bassgefummele hab ich gar keine Lust.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Bei den konventionellen Transenamps geht es mir so: wenn es günstig sein muss, dann die HA-Teile (mit Präferenz für den 3500er wegen der Röhre), wenn es etwas teurer sein darf, dann die G-K RB Serie. Kann man kaum was falsch machen. Klingt.
wenn ich nicht völlig auf dem holzweg bin, ist jaco einer der iconischen acoustic 360/361 nutzer. und die 361 war, wenn ich das noch richtig im schmalhirn hab, eine 118 mit 110 oder so was verqueres.
von jaco mit aluspeakern weiß ich nichts.
die alus waren hartkes erfindung, unter anderem inspiriert von jack bruce, der alle anderen speaker immer in kürzester zeit durchgeblasen hat...
jein. der mywatt hat tugenden (und schwächen, wenn wir ehrlich sind), die süchtig machen. mein sound mit toten saiten und geschlossener tonblende funktioniert wahrscheinlich nur deshalb, weil der amp unglaublich viel höhen hat. was auch immer der presence-regler streng mathematisch/graphisch tut, ich bekomme nur mit dem mywatt eine wirklich peitschende, funkige g-saite hin.
mittlerweile ist mein spiel darauf ausgelegt. wenn ich aus den tiefen auftauche, will ich daß es den gitarristen wegballert. wenn ich den hall anwerfe, will ich, daß die höhen schimmern und akkorde nicht matschen... mit anderen amps (beispielsweise mit ampeg svt) bekomme ich das nur schwer hin.
so wird jeder sich auf die eigenheiten seines amps einstellen.
der 3500 von hartke ist eigentlich ein lieber bekannter auf sessions oder gigs. der ist flexibel und kann gut verbogen werden. ansonsten sind mir vintage-röhrenamps am liebsten. die bekommt man kaum dazu, scheiße zu klingen.
G
Gast5650
Guest
Alu-Kalotten (oder wie heisst das kleine runde in der Mitte des Speakers) gabe es aber schon früher bei
JBL und ich meine auch bei Accoustic. Vielleicht bezog sich Kongs Post darauf.
Ochsenblut
Well-Known Member
Jaco spielte einen Acoustic 360 Preamp + 361 Poweramp/Folded Horn-Kombi mit einem 18" Speaker drinnen. Die Anlage hat mit Hartke wenig gemein.
Wer Jacos Spiel als "selbstdarstellerisches Bassgefummele" bezeichnet hat ihm nicht zugehört oder hat's nicht verstanden. Ich habe selten so genial-songdienliche Tracks gehört wie von Jaco, z.B. auf dem 76 erschienenen Joni Mitchell-Album Hejira.
Coyote
oder der Titelsong Hejira
Wer Jacos Spiel als "selbstdarstellerisches Bassgefummele" bezeichnet hat ihm nicht zugehört oder hat's nicht verstanden. Ich habe selten so genial-songdienliche Tracks gehört wie von Jaco, z.B. auf dem 76 erschienenen Joni Mitchell-Album Hejira.
Coyote
oder der Titelsong Hejira
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Also die Geschichte zwischen Jaco und Hartke fing 1984 an (also relativ spät in Jaco's Leben...):
https://en.wikipedia.org/wiki/Hartke_Systems
Das schliesst also nicht aus, das Jaco vorher lange auf "Acoustic" gespielt hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Hartke_Systems
Das schliesst also nicht aus, das Jaco vorher lange auf "Acoustic" gespielt hat.
Nee nee née.
Die 810 mit Alupötten in 10" ist eines der Hartke - Heiligtümer. Sie steht seit Jacos Tod (in 1987....?) zu seinem Andenken bei Hartke.
Diese 810" war d er Ausgangspunkt für die "Erfindung der 410", mit der sich Larry immer noch gerne brüstet.
Der dicke Acoustic wurde von einem AMP und der 810" abgelöst.
Larry ist heute noch ganz stolz darauf. Schaut mal kurz hier, wer die Box noch alles gespielt hat. Ja, genau diese Box.
schaut bitte hier:
http://jacopastorius.com/features/stories/the-jaco-hartke-connection/
Die 810 mit Alupötten in 10" ist eines der Hartke - Heiligtümer. Sie steht seit Jacos Tod (in 1987....?) zu seinem Andenken bei Hartke.
Diese 810" war d er Ausgangspunkt für die "Erfindung der 410", mit der sich Larry immer noch gerne brüstet.
Der dicke Acoustic wurde von einem AMP und der 810" abgelöst.
Larry ist heute noch ganz stolz darauf. Schaut mal kurz hier, wer die Box noch alles gespielt hat. Ja, genau diese Box.
schaut bitte hier:
http://jacopastorius.com/features/stories/the-jaco-hartke-connection/
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
So, jetzt warte ich aber schon drauf, das sich alice meldet und losschreibt:
"also dieser ewige mila-makuss, ich kann es gar nicht mehr hören, der mit seinem ununterbrochenen dauergeslappe....."
(ist nur so ein weiterer Sommerloch-Gedanken, natürlich kann und will ich alice nicht ersetzen, geht gar nicht....
)Ein paar Sachen von Markus Miller find ich klasse.
Z.B. bin ich mal tief des Nachts an die Fernbedienung des TV gekommen, und auf Bayern 3 lief eine Aufzeichnung von den Jazztagen in Burghausen, fragt mich nicht, von welchem Jahr.
MM spielte mit seiner Band, voll Spielfreude und locker, angenehme Nummern - und ganz ohne Attitüde.
Der Sound war gut, und Herr Müller legte richtig den Teppich - bis auf die erstaunlich wenigen und kurzen Solo Einlagen. Es waren ja auch genug erstklassige Mukker auf der Bühne.
Das, was man im Netz von MM zu hören / sehen bekommt, schaue ich mir nicht an. Das ist reines Geklapper. Die Kids fahren auf den Typen "schnellster Basser weltweit" oder "awesomstes (setzen sie das Instrument ihrer
Wahl hier ein) -Solo of alle Zeiten" ab. Da kann man nichts machen.
Und darum wird gerade im Netz viel zu viel geslappt, es ist eine Sünde. Man könnte denken, dass der E-Bass nur mit dem Daumen gespielt wird.
Um sich einen Musikgeschmack zu bilden, zu erhalten oder nur um Mukke zu hören, ist das Netz nur dann zu gebrauchen, wenn man weiß, was man hören will.
Einfach nur MM Playlist eingeben und anhören? Geht nur, wenn du auf "Plicketyplick Plicketyplock Zingbaggadengedingeldi Zingbaggadengedingeldi. ......" stehst.
Viel Spaß.
Z.B. bin ich mal tief des Nachts an die Fernbedienung des TV gekommen, und auf Bayern 3 lief eine Aufzeichnung von den Jazztagen in Burghausen, fragt mich nicht, von welchem Jahr.
MM spielte mit seiner Band, voll Spielfreude und locker, angenehme Nummern - und ganz ohne Attitüde.
Der Sound war gut, und Herr Müller legte richtig den Teppich - bis auf die erstaunlich wenigen und kurzen Solo Einlagen. Es waren ja auch genug erstklassige Mukker auf der Bühne.
Das, was man im Netz von MM zu hören / sehen bekommt, schaue ich mir nicht an. Das ist reines Geklapper. Die Kids fahren auf den Typen "schnellster Basser weltweit" oder "awesomstes (setzen sie das Instrument ihrer
Wahl hier ein) -Solo of alle Zeiten" ab. Da kann man nichts machen.
Und darum wird gerade im Netz viel zu viel geslappt, es ist eine Sünde. Man könnte denken, dass der E-Bass nur mit dem Daumen gespielt wird.
Um sich einen Musikgeschmack zu bilden, zu erhalten oder nur um Mukke zu hören, ist das Netz nur dann zu gebrauchen, wenn man weiß, was man hören will.
Einfach nur MM Playlist eingeben und anhören? Geht nur, wenn du auf "Plicketyplick Plicketyplock Zingbaggadengedingeldi Zingbaggadengedingeldi. ......" stehst.
Viel Spaß.
lordbasstard
Well-Known Member
also, ich spiel im moment den LH 1000, das mehr an Leistung war nicht der Hauptgrund, das war der balance-regler, egal...
die Kiste ist schon etwas tricky beim einstellen, aber machbar. sooo unflexibel empfinde ich den auch nicht wie hier alle schreiben. den treble-regler muss man etwas feinfühliger als die anderen beiden einstellen, der hat einen recht schmalen sweet-spot. oder man muss wieder an den anderen beiden gegen-korrigieren, dann verändert man aber auch die gesamtlautstarke...
zum genannten preamp hab ich keine Erfahrung. Kollege dissa hat da aber was:
http://www.musiker-board.de/threads/effekt-bbe-bmax-t-bass-preamp.521859/
ich benutz ab und an den alten gp-lightstone als preamp, ist aber ne komplett andere Baustelle, macht auch viel spaß!
die hartke alupappen hab ich nur einmal in einem Übungsraum spielen "dürfen"...die fand ich auch kacke.
die Kiste ist schon etwas tricky beim einstellen, aber machbar. sooo unflexibel empfinde ich den auch nicht wie hier alle schreiben. den treble-regler muss man etwas feinfühliger als die anderen beiden einstellen, der hat einen recht schmalen sweet-spot. oder man muss wieder an den anderen beiden gegen-korrigieren, dann verändert man aber auch die gesamtlautstarke...
zum genannten preamp hab ich keine Erfahrung. Kollege dissa hat da aber was:
http://www.musiker-board.de/threads/effekt-bbe-bmax-t-bass-preamp.521859/
ich benutz ab und an den alten gp-lightstone als preamp, ist aber ne komplett andere Baustelle, macht auch viel spaß!
die hartke alupappen hab ich nur einmal in einem Übungsraum spielen "dürfen"...die fand ich auch kacke.
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Es geht hier ja ursprünglich um die HyDrive Box mit der Karton/Alu-Kombination für die Membranen und nicht um die Vollalu-Speaker der XL-Serie (und der A-Serien-Combos), letztere mag ich persönlich auch nicht. Die HyDrive klingen deutlich verschieden zu den XL.
@W.A.S.P.chen:
...
Billy klingt mit Ampeg wie Billy, Billy klingt mit Hartke wie Billy.
Wobei sein mittiger Zerrsound nicht wirklich eine Referenz für "Bass - Sound" darstellt.
doch doch, das ist die referenz für den kacksound. jedesmal wenn ich signaturekram vom sheehan seh, kriege anti-gas
