a[dB]=10*log[P1/P2)
wenn du einen Faktor 10 fast ergibt der logarithmus 1 * 10 sind die 10 dB
log(2)= 0,301 => * 10 = 3dB
log(4)= 0,601 => *10 = 6dB
wenn du mit dem selben speaker, vorrausgesetzt er verhielte sich linear bis zur angegebenen leistung die Lauststärker gefühlt verdoppeln müsstest brauchst 1,5kW ja.
gott sei dank ist halt aber auch gar nix linear in dem bereich.
dann bist bei den speakern, und da wirds gaaanz lustig mit der anpassung an die freifeldimpedanz.
allerdings ist das schöne fürs expertentum dass eine einfaches herumrechnen nicht genau dem entspricht was dann in einem praktischen beispiel passiert, da meist ein viel zu einfaches model verwendet wird.
2 speaker übereinander am boden ergibt halt ein modenmuster mithilfe der begrenzungsflächen usw.
mehrere speaker übereinander helfen boden und deckenreflexionen ein wenig in den griff zu bekommen, nebeneinander und übereinander kannst richtung linearray spielen und versuchen in bestimmten bereichen eine walzenförmige ausbreitung zu erreichen und so den abfall in bestimmten bereichen zu bekämpfen.
was aber aus dem ganzen ersichtlich wird, ist die wichtigkeit von speakerwirkungsraden im zusammenhang mit der box... (schallwandbreite, BR usw...)
ausserdem limiter bringen was, du reduzierst peaks und kannst mit dem nutzsignal weiter rauf im pegel und so die endstufe und die box etwas besser ausnutzen, sprich du gehts in richtung sinusleistung...
punkto headroom und peak, hat nicht eine firma mit M einmahl geprahlt mit einem 500W AMP 5000W spitzenleistung zu ermöglichen?
das wären dann an 4 ohm gerechnete versorgungsspannung des netzteils von +- 142V, hahaha
wenn wer mal einen der mystischen GKs offen hat, wäre interessant was das netzteil an spannung bringt und was am trafo steht...
bitte nur auf eigene gefahr öffnen, ihr wisst was ich mein....
mfg, roland
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