Gallien-Krueger-Amps: Bob's Home
- Ersteller Nymi
- Erstellt am
Ich war eine ganze Zeit mit 2x112 unterwegs, und fand die nie matschig (sofern man sie nicht überlastet). Im Gegenteil, diese Boxen haben einen leichten peak in den Mitten, und der bewirkt, dass sie sich im Bandkontext sehr gut durchsetzen. Muss man soundmaessig moegen, macht das Gig-Leben aber einfach....
im welchen bereich hast Du dem Contour gestellt? für mich klingt es von cca 11Uhr Ampegmäsig, danach wird der klang nur weicher und weicher, mag ich nicht, ich bin jetzt wieder auf 9 Uhr mit dem Contour, sollte etwas zwischen 400RB und der letzter Reihe RB sein, ist mir egal was es ist, es gefällt mir
Kann ich so bestätigen. Seit letzter Woche habe ich eine 212 und eine 112. Die klingen schon richtig gut zusammen, und machen auch ordentlich Druck.
Positiv: Ich kann leiser machen.
Negativ: Ich muss leiser machen
Jetzt überlege ich, ob ich mir noch ne 115 hole, und dann entweder 212 + 112, 212 + 115 oder 112 + 115 verwende. Je nach Musik und Location.
Die 115er habe ich auch. Sie passt aber klanglich nicht so super zur 112er bzw 212
Die Kombintation 212 und 112 klingt zusammen super, ebenso wie die 410 und 115
Ich würde dir nicht unbedingt zur 115er als Ergänzung raten....
112 oder 212 plus 115 verliert etwas an Transparenz und kurioserweise auch etwas an Bass.
Es klingt für mich nach Phasenproblemen?
Nicht dass es wirklich mies wäre, aber....212 + 112 zusammen, ist deutlich besser.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zusammen klingt es, als wenn eine Decke auf den Boxen liegt.....
ich habe es immer wieder mit verschiedensten Amps probiert.
das Stack nehme ich spätestens nach 15 Minuten wieder auseinander und wundere
mich darüber, wie gut es dann mit einer reinen 12" Bestückung ist.
Kann ich so bestätigen. Seit letzter Woche habe ich eine 212 und eine 112. Die klingen schon richtig gut zusammen, und machen auch ordentlich Druck.
Positiv: Ich kann leiser machen.
Negativ: Ich muss leiser machen
Jetzt überlege ich, ob ich mir noch ne 115 hole, und dann entweder 212 + 112, 212 + 115 oder 112 + 115 verwende. Je nach Musik und Location.
jetzt stell dir vor das ganze in einer 410" von GK zu haben
vielleicht mal zum Spaß + und - am 15er Speaker tauschen. Oder einfach schnell ein Kabel anfertigen das "verdreht" ist.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
MrTommyGrowls
Heavy Gear Rotation
Ich hab contour 12 uhr genau wie preamp gain, beide mittenbänder 15 uhr, boost auch 12 uhr. Der overdrivekanal ist mist.im welchen bereich hast Du dem Contour gestellt? für mich klingt es von cca 11Uhr Ampegmäsig, danach wird der klang nur weicher und weicher, mag ich nicht, ich bin jetzt wieder auf 9 Uhr mit dem Contour, sollte etwas zwischen 400RB und der letzter Reihe RB sein, ist mir egal was es ist, es gefällt mir
TGR
Well-Known Member
Ich habe es jetzt endlich geschafft die grosse Box (410) in den grossen Proberaum zu bringen und die kleine (210) in den kleinen.
Damit einhergehend habe ich auch meine Bassanlage umgestellt und statt neben den Drums gegenüber aufgebaut.
Jetzt werkelt der 400 RB an meiner Peavey 410 und was soll ich sagen: der Amp ist sacklaut und klingt einfach saugut. So gut, daß sogar "artfremde" Mitmenschen (Nichtmusiker) den Sound loben … und der Drummer ist auch ein klein bisschen eingeschüchtert.
Meine Einstellung:
Mehr oder weniger alles auf 12 Uhr (auch den Input-Gain)
Ausnahmen: Tiefmitten (2 Uhr)
Contour auf 10 Uhr
Boost (viel)
Master auf 8 Uhr.
Leider zieht die aufgerissene Vorstufe das Rauschen meines Billig-Betringer-Synths mit hoch. Wenn ich den Input-Gain unten lasse und statt dessen den Master aufreisse rauscht es nicht. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an eine Diskussion ob man Gain oder Master aufreissen soll. Und daß Gain gar kein Gain sei sondern irgendwas anderes? Meine ich hier mal gelesen zu haben.
Wer kann mir das auf die Schnelle nochmal zusammenfassen oder mir einen entsprechenden Link schicken?
Edith: Gain statt Main. Autokorrektur korrigiert.
Damit einhergehend habe ich auch meine Bassanlage umgestellt und statt neben den Drums gegenüber aufgebaut.
Jetzt werkelt der 400 RB an meiner Peavey 410 und was soll ich sagen: der Amp ist sacklaut und klingt einfach saugut. So gut, daß sogar "artfremde" Mitmenschen (Nichtmusiker) den Sound loben … und der Drummer ist auch ein klein bisschen eingeschüchtert.
Meine Einstellung:
Mehr oder weniger alles auf 12 Uhr (auch den Input-Gain)
Ausnahmen: Tiefmitten (2 Uhr)
Contour auf 10 Uhr
Boost (viel)
Master auf 8 Uhr.
Leider zieht die aufgerissene Vorstufe das Rauschen meines Billig-Betringer-Synths mit hoch. Wenn ich den Input-Gain unten lasse und statt dessen den Master aufreisse rauscht es nicht. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an eine Diskussion ob man Gain oder Master aufreissen soll. Und daß Gain gar kein Gain sei sondern irgendwas anderes? Meine ich hier mal gelesen zu haben.
Wer kann mir das auf die Schnelle nochmal zusammenfassen oder mir einen entsprechenden Link schicken?
Edith: Gain statt Main. Autokorrektur korrigiert.
Zuletzt bearbeitet:
Der_Schroeder
Well-Known Member
Poti-Kappen?
Lazarus_04 hatte vor einiger Zeit mal welche hier angeboten. Nicht 100% die gleichen, aber wohl sehr nahe dran.
Lazarus_04 hatte vor einiger Zeit mal welche hier angeboten. Nicht 100% die gleichen, aber wohl sehr nahe dran.
Japp! Hier! Nicht Identisch aber verdammt nah dran!
So genau weiß ich das auch nicht mehr, nur das ich ein Verfechter von wenig Vol(Gain?) und dafür mehr Master bei sattem Boost(14-15Uhr) bin. Da klingt er für mich am passensten: Der Boost macht den Sound schön growlig ohne kantig zu klingen, kann aber auch fett und butterweich schieben wenn ich entsprechend spiele. Vol/Gain Hoch und wenig Master finde ich viel zu harsch und ggf auch rauschig und könnte imo auch der Grund sein warum GKs so polarisieren. Wenn ich Gain beim 700er auf 12Uhr drehe und dann auch noch viel boost gebe, klingt es für mich nur noch nach Kreissäge
.
TGR
Well-Known Member
Ich find halt das fühlt sich irgendwie "falsch" an
… aber wenn`s besser klingt!Ich werde testen!
In der "Gebrauchsanleitung" von GK steht auch drin, dass man den "Master" auf 12 Uhr fahren soll - und dann mit dem Volume-Regler die benötigte Lautstärke einpegelt ... aber wenn ich mich richtig erinnere, ist beim RB 400 IV der Master eigentlich der "Gain", der also das Eingangssignal des Basses verarbeitet? Oder doch nicht?
Mhh, was soll denn dann der Volume Regler sein? Der verhält sich ja immerhin wie ein, leider sehr scharfer, Gain Regler. Der Master macht einfach nur lauter.In der "Gebrauchsanleitung" von GK steht auch drin, dass man den "Master" auf 12 Uhr fahren soll - und dann mit dem Volume-Regler die benötigte Lautstärke einpegelt ... aber wenn ich mich richtig erinnere, ist beim RB 400 IV der Master eigentlich der "Gain", der also das Eingangssignal des Basses verarbeitet? Oder doch nicht?
Wenn ich den Master auf 12Uhr drehe und dann am Vol Regler drehe - ja, dann drehe ich 2mm und die Band will mich schon verprügeln
.Den Master lasse ich so auf 10.30-11Uhr und Pegel dann den Volume ein - aber wie gesagt weit komme ich da nicht. Aber klingt nach einigem ausprobieren für mich am bässten wenn der Vol nicht viel bewegt wird.Ja, ich mach's eigentlich ähnlich ... Master und Boost stehen auf 11 Uhr, der Output wird über den Volume-Knopf gesteuert ... aber das ist doch das paradoxe an der GK-Regelung, denn bei anderen Amps nimmt man doch über Gain (hier: Volume) soviel Output vom Bass mit, wie möglich (passiv) oder nötig (aktiv) ... d.h., der Gain (hier: Volume) ist weit auf, mit dem Master wird dann die Lautstärke des Amps reguliert ...
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