G&L-Database (E-Bass-Datenbank)

Mal sehen, ob das eine Partnerschaft für länger wird. Im Vergleich zu meinem bisherigen 4-Saiter fühlt er sich erstmal nicht so schön an - schwer zu sagen, warum genau. Der Hals ist anders, die Bespielbarkeit nicht so fluffig...
Morgen kommen nochmal neue Saiten und dann schauen wir mal, ob es nur Gewöhnung ist.
Es ist Gewöhnung, ich hab den Gleichen. Der Hals hat gut Fleisch, da muss man sich daran gewöhnen.
 
Du hast mich davor bewahrt, viel Geld auszugeben!

Das freut mich! Da der SB-2 in cremeweiß nicht auftauchte in den Kleinanzeigen, hab ich mir zur Überbrückung einen L-2000 Tribute geholt... :-)
Ohne Foto kein Bass:
Anhang anzeigen 781992
Mal sehen, ob das eine Partnerschaft für länger wird. Im Vergleich zu meinem bisherigen 4-Saiter fühlt er sich erstmal nicht so schön an - schwer zu sagen, warum genau. Der Hals ist anders, die Bespielbarkeit nicht so fluffig...
Morgen kommen nochmal neue Saiten und dann schauen wir mal, ob es nur Gewöhnung ist.
Falls der nur zur Überbrückung dient und du den wieder loswerden möchtest, dann hätte ich Interesse an dem L2000.
 
Mein L 2000 Tribute spiele ich zwar nicht oft aber alleine die Tatsache, das er aus Esche und nicht aus Pappel ist wie die neueren Modelle macht ihn zum Behalten recht attraktiv.:hat::D
 
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Du hast mich davor bewahrt, viel Geld auszugeben!

Das freut mich! Da der SB-2 in cremeweiß nicht auftauchte in den Kleinanzeigen, hab ich mir zur Überbrückung einen L-2000 Tribute geholt... :-)
Ohne Foto kein Bass:
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Mal sehen, ob das eine Partnerschaft für länger wird. Im Vergleich zu meinem bisherigen 4-Saiter fühlt er sich erstmal nicht so schön an - schwer zu sagen, warum genau. Der Hals ist anders, die Bespielbarkeit nicht so fluffig...
Morgen kommen nochmal neue Saiten und dann schauen wir mal, ob es nur Gewöhnung ist.
Die L2000 bzw. L2500 sind schon spezielle Bässe und man muss ihnen ein wenig Zeit geben zur Eingewöhnung. Die Elektronik ist eigen, das Halsprofil ist stattlich (ich finde es super-angenehm!),...
Wenn man dann aber miteinander warm geworden ist, dann wird man mit einem breitbeinigen Sound belohnt, der seinesgleichen sucht.
 
Mein L 2000 Tribute spiele ich zwar nicht oft aber alleine die Tatsache, das er aus Esche und nicht aus Pappel ist wie die neueren Modelle...
Hier hätte ich mal eine Frage: bis wann war das denn so und wie kann man das erkennen? Gibt es über die Seriennummer einen Rückschluss auf das Baujahr? Und dann ein Baujahr, wo der Wechsel stattfand?
Am Instrument selber kann man aufgrund der deckenden Lackierung nichts sehen, oder?
 
Hier hätte ich mal eine Frage: bis wann war das denn so und wie kann man das erkennen? Gibt es über die Seriennummer einen Rückschluss auf das Baujahr? Und dann ein Baujahr, wo der Wechsel stattfand?
Am Instrument selber kann man aufgrund der deckenden Lackierung nichts sehen, oder?
Pappel ist in der Regel deutlich leichter.

Mein Sumpfesche-Tribute L2500 ist von 2012.
Der Wechsel schätze ich so gegen ungefähr 2018? (kein Wissen! nur geschätzt!)
 

Allerdings bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob mich an der Stelle ein reiner Preci nicht glücklicher machen würde
Ich habe neulich meine Precis gegen meinen SB2 gespielt und muss leider feststellen, dass der G+L für mich in einem modernen KOntext deutlich besser klingt. WEnn es Dir vor allem um vintage Sounds geht ist ein Preci mit Flats aber eher eine Ergänzung als eine Alternative. Genau wie der Stingray.
(Zur Anzahl der Bässe bei mir dahim lass ich mich jetzt mal nicht ein....)
 
Was für ein Biest, der L-2000 (Tribute)! Ich habe gestern die Daddario Steels aufgezogen und heute mal intensiv mit den verschiedenen Klängen herumprobiert - meine Güte, da geht echt viel und das gut! An den Hals muss man sich gewöhnen, wenn man von einem flacheren JB-Hals kommt, aber nach einer Weile ging es echt gut! Ich glaube, wir werden doch noch Freunde!

PS: fällt mir gerade noch ein - unter den Pickups sind je zwei recht starke Federn, die den Pickup gegen die Befestigungsschrauben fixieren. Diese Federn haben bei mir besonders beim Neck-PU sehr stark "gehallt" und beim Abstützen des Daumens auf dem Pickup mitunter auch geknarzt. Also habe ich die Pickups kurz abgenommen und die Federn von innen mit Schaumstoff ausgefüllt - jetzt ist göttliche Ruhe! Ist das bei den US G&Ls auch so?
 
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Ja, das habe ich auch schon entdeckt! Man denkt erstmal, dass man alle Bässe mitnehmen muss, damit es fett klingt. Beim L-2000 ist aber soviel Bass da, dass man mitunter gut etwas wegnehmen kann. Dann kommen die knurrigen Mitten nach vorne und wer sich dann nicht hört im Bandgefüge, hat einen Ohrenschaden... :bier:
 
PS: fällt mir gerade noch ein - unter den Pickups sind je zwei recht starke Federn, die den Pickup gegen die Befestigungsschrauben fixieren. Diese Federn haben bei mir besonders beim Neck-PU sehr stark "gehallt" und beim Abstützen des Daumens auf dem Pickup mitunter auch geknarzt. Also habe ich die Pickups kurz abgenommen und die Federn von innen mit Schaumstoff ausgefüllt - jetzt ist göttliche Ruhe!
Mir ist das bei meinem Tribute nicht aufgefallen. Aber wenn du es mit einem simplen Trick verbessern konntest, dann umso besser.

Der L2000 ist ein richtiger Wolf im Schafspelz. Ganz ehrlich: optisch ist er brav und im klassischen Design. Da macht er nichts falsch aber er ist auch nicht richtig aufregend. Ähnlich VW Passat vs. leidenschaftlich designten Alfa Romeo, Maserati,...

Aber Handling ist nach kurzer Eingewöhnung top und der Sound ist einfach einmalig.
Einen derartigen Auf-die-Fresse-Sound bieten nicht viele Bässe. Top!
 
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Diese Idee mit der Elektronik beim L - 2000 ist genial. Da gibt's Höhen -und Bassblende und ansonsten muss man sich entscheiden welche Schaltung man bevorzugt,das mag nicht jeder aber ich finde es klasse. Mit der seriell parallel Schaltung kann man mit dem Bridgepickup richtig nen geilen Sound rausholen. Hammer!
 

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