Das genau bezieht sich bei Dir jetzt iwi auf die falsche TextstelleGenau!![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Du, wenn ich wirklich mal einen grossen Betrag im Lotto gewinnen sollte, sponsere ich ein komplette Bassictreffen von A bis Z, versprochen!
Nur der Ort, der wird definitiv in Mittelhessen sein, jawoll!
Nymi hol ich dann persönlich in der grossen Leere ab!
Nur der Ort, der wird definitiv in Mittelhessen sein, jawoll!
Nymi hol ich dann persönlich in der grossen Leere ab!
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Das Markbass Modell sieht doch gut aus.
DanielKahPutt
Doo)))MKopp!
Sagte der Affe und biss in die Seife. Ne klar - ich mag eigentlich Chopper gar nicht und dafür gefällt mir das Teil dann aber ganz gut.
precision78
Well-Known Member
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Genau!Das genau bezieht sich bei Dir jetzt iwi auf die falsche Textstelle
Aaaaaaber, ich bekomme schonmal Lose geschenkt!ACHTUNG - ACHTUNG!!!
BASSIC TREFFEN IN MITTELHESSEN ABGESAGT!
Ausserdem kann es ja sein, dass ich iwann mal Lotto spiele.
Kostenloses Bassictreffen in Mittelhessen zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich.
Na ok, wenn Du deine Auslagen unbedingt selbst zahlen willst, möchte ich Dir natürlich keinesfalls im Wege stehen.
Wer in aller Welt läutet m Samstag um 9:00 Uhr Sturm....?
"DHL. Ich hab was für Sie."
Was grosses?
"Was schweres....."
Also drück ich auf den Knopf und streck den Kopf zur Tür 'raus, damit der Mann sieht, wo ich wohne. Er ruft noch "500 Euro. Haben Sie so viel Geld zuhause?", woraufhin ich den Kopf wieder zur Tür 'rausstrecke und augenzwinkernd nicke.
Als ich mit dem Geld an der Wohnungstüre auftauche ist der DHL-Mann schon an meiner Schwelle und meint nur "....schwer!" Daraufhin ich: "33KG". Er, mit einem Blick auf die Frachtpapiere: "37 KG." Ich: "Dann haben sie ihn gut eingepackt."
Ich bezahle und gebe ein Prozent Trinkgeld, das muss schon sein. Er bedankt sich und meint noch: "Thomann kennt man ja schon. Ich sag heute morgen noch meiner Kollegin, der Mann der das Paket bekommt, der spielt bestimmt nicht Mundharmonike. Und wenn, dann nicht sehr lange!"
Also, auspacken. Gut eingepackt das Ding, keine Schäden zu sehen. Es braucht tatsächlich ein Umgreifen, um den Amp auf die zwei recht hohen Peavey TVX zu wuchten. Jaaaa, wenn schon, denn schon.... Fullstack. Dafür ist das Ding gebaut!
Alles angeschlossen, alle auf 12:00 Uhr, Master auf 9:00 Uhr, Gain geschlossen, Bass eingesteckt, Gain auf 12:00 Uhr...
Gain hochgedreht auf Anschlag, mehr Mitten, so auf auf 15:00 Uhr......
Gain voll, Mitten fast voll rein.....
Wenn hier noch mal einer was gegen Bugera im Allgemeinen und den BVV 3000 im Speziellen sagt, kriegt er es mit mir und meinem BVV 3000 zu tun. Das einzige, was mir nicht so zusagt, ist das etwas lasche Gain. Um die Röhren etwas in die Harmonics zu treiben, muss ich das Gain und die Mitten voll aufreissen. Nicht, dass das so nicht gut klingen würde, aber mir wäre eine etwas heissere Eingangsstufe lieber.
Während ich das schreibe, fällt mir ein, dass ich den Musicman SR 5 Classic in die -15 dB - Buchse gesteckt habe. Also schnell in die 0 dB - Buchse umgesteckt.....
Ja, jetzt stimmt der Sound. Das letzte mal Ampeg ist zwar schon ein Weilchen her, letztes Jahr im Juli, aber der klang auch nicht "besser".
Auffallend sind die Butterweich laufenden Regler, der schon im Wohnzimmer beinahe unhörbare Lüfter - was aber auch daran liegen mag, dass ich den Lüfter des Peavey TMax im Ohr hatte. Der bläst schon etwas. Aber der Bugera - nur hörbar, wenn ich mich darauf konzentriere. Wenn die Vögel vor dem Fenster quietschen hört man den Bugera nicht mehr.
Jetzt den Precision. Hui ui ui.... Auch hier, bei dieser sehr traditionellen Paarung... Das Potential des Precision kann hier noch mal ganz anders "aufblühen". Jawoll, dass ist das richtige Wort! Der Precision kann (bei voll aufgerissenem Gain am Amp) mit dem Volume-Regler von Vollzerrbrett über leichten Grind bis hin zu cleanem Sound geregelt werden, und die Tonblende eröffnet an einem Vollröhrenamp tatsächlich noch mal andere Möglichkeiten.
Jetzt mal anders herum. Gain ganz weg, Master voll auf. Vorsichtig, ganz vorsichtig das Gain aufziehen.... Und auch "so herum" klingt der Amp rund, weich, mit einer anderen Art von Verzerrung, die noch etwas weicher, musikalischer kommt als das Preamp-Gain.
Nicht dass jetzt plötzlich alle meine Hybridamps schlecht wären und der Bugera gut. Aber der Bugera ist anders. Ich denke, es liegt 1. an derVorstufe, die ich ja so schon aus meinem Ampeg SVP Pro kenne, und die bis auf den stärkeren Ausgang / mehr Gain so klingt wie die des Bugera. 2. liegt es an der leichter reagierenden Endstufe, die einmal ein Stück weniger Leistung bringt als meine MosFet - Boliden, und zum Zweiten durch die Röhren eine deutliche Färbung erhält. Von "Neutralität" kann man beim BVV 3000 beiliebe nicht sprechen.
Vorläufiges Fazit: Auspacken, anschliessen, Röhrensound. Der Bugera BVV 3000 macht es dem Bassisten leicht, einen passenden Sound zu den jeweiligen Bässen zu generieren. Schlechter Sound? Lässt sich glaub ich keiner einregeln. Nicht, ohne den EQ auf sehr groteske Weise zu verbiegen. Für den Röhren-Einsteiger ist der Bugera BVV 3000 auf jeden Fall voll zu empfehlen.
Gott sei Dank wurde der Warwick Streamer Stage I noch nicht verkauft. So bin ich in der Lage, den BVV 3000 mit allem, was mein Fuhrpark bietet, durchzutesten. Wenn ich später mehr Zeit habe, werden die ganzen Musikmänner getestet, danach gleich noch mal der Preci, dann der Haeussel-Jazzy, derStreamer, der K5, und ganz zum Schluss wird der Fenix Jazz Fretles eingestöpselt. Und um das Ganze zu toppen, wird noch die Ampeg SVP Pro an den Preamp in angeschlossen. Mal sehen, wie diese weit heissere Vorstufe mit der Röhren - Powersection klar kommt.
Dann fällt richtig Arbeit an. Zuerst muss das Peavey-Fullstack weg, denn ich will meine gute, alte, geschlossene 410'' anschließen. Das Ding ist wie gemach, bzw. es ist für Röhrenamps in der Leistungsklasse von 200 - 300 Watt gemacht. Da geschlossen und ohne Tweeter, kann hier ein "Bright" und ein "Deep"-Schalter wie beim Bugera vorhanden richtig gut tun. Ich bin gespannt. Da aber heute viel ansteht, wird die ganze Freude wohl bis morgen warten müssen.
To be continued...
"DHL. Ich hab was für Sie."
Was grosses?"Was schweres....."
Also drück ich auf den Knopf und streck den Kopf zur Tür 'raus, damit der Mann sieht, wo ich wohne. Er ruft noch "500 Euro. Haben Sie so viel Geld zuhause?", woraufhin ich den Kopf wieder zur Tür 'rausstrecke und augenzwinkernd nicke.
Als ich mit dem Geld an der Wohnungstüre auftauche ist der DHL-Mann schon an meiner Schwelle und meint nur "....schwer!" Daraufhin ich: "33KG". Er, mit einem Blick auf die Frachtpapiere: "37 KG." Ich: "Dann haben sie ihn gut eingepackt."
Ich bezahle und gebe ein Prozent Trinkgeld, das muss schon sein. Er bedankt sich und meint noch: "Thomann kennt man ja schon. Ich sag heute morgen noch meiner Kollegin, der Mann der das Paket bekommt, der spielt bestimmt nicht Mundharmonike. Und wenn, dann nicht sehr lange!"
Also, auspacken. Gut eingepackt das Ding, keine Schäden zu sehen. Es braucht tatsächlich ein Umgreifen, um den Amp auf die zwei recht hohen Peavey TVX zu wuchten. Jaaaa, wenn schon, denn schon.... Fullstack. Dafür ist das Ding gebaut!
Alles angeschlossen, alle auf 12:00 Uhr, Master auf 9:00 Uhr, Gain geschlossen, Bass eingesteckt, Gain auf 12:00 Uhr...
Gain hochgedreht auf Anschlag, mehr Mitten, so auf auf 15:00 Uhr......
Gain voll, Mitten fast voll rein.....
Wenn hier noch mal einer was gegen Bugera im Allgemeinen und den BVV 3000 im Speziellen sagt, kriegt er es mit mir und meinem BVV 3000 zu tun. Das einzige, was mir nicht so zusagt, ist das etwas lasche Gain. Um die Röhren etwas in die Harmonics zu treiben, muss ich das Gain und die Mitten voll aufreissen. Nicht, dass das so nicht gut klingen würde, aber mir wäre eine etwas heissere Eingangsstufe lieber.
Während ich das schreibe, fällt mir ein, dass ich den Musicman SR 5 Classic in die -15 dB - Buchse gesteckt habe. Also schnell in die 0 dB - Buchse umgesteckt.....
Ja, jetzt stimmt der Sound. Das letzte mal Ampeg ist zwar schon ein Weilchen her, letztes Jahr im Juli, aber der klang auch nicht "besser".
Auffallend sind die Butterweich laufenden Regler, der schon im Wohnzimmer beinahe unhörbare Lüfter - was aber auch daran liegen mag, dass ich den Lüfter des Peavey TMax im Ohr hatte. Der bläst schon etwas. Aber der Bugera - nur hörbar, wenn ich mich darauf konzentriere. Wenn die Vögel vor dem Fenster quietschen hört man den Bugera nicht mehr.
Jetzt den Precision. Hui ui ui.... Auch hier, bei dieser sehr traditionellen Paarung... Das Potential des Precision kann hier noch mal ganz anders "aufblühen". Jawoll, dass ist das richtige Wort! Der Precision kann (bei voll aufgerissenem Gain am Amp) mit dem Volume-Regler von Vollzerrbrett über leichten Grind bis hin zu cleanem Sound geregelt werden, und die Tonblende eröffnet an einem Vollröhrenamp tatsächlich noch mal andere Möglichkeiten.
Jetzt mal anders herum. Gain ganz weg, Master voll auf. Vorsichtig, ganz vorsichtig das Gain aufziehen.... Und auch "so herum" klingt der Amp rund, weich, mit einer anderen Art von Verzerrung, die noch etwas weicher, musikalischer kommt als das Preamp-Gain.
Nicht dass jetzt plötzlich alle meine Hybridamps schlecht wären und der Bugera gut. Aber der Bugera ist anders. Ich denke, es liegt 1. an derVorstufe, die ich ja so schon aus meinem Ampeg SVP Pro kenne, und die bis auf den stärkeren Ausgang / mehr Gain so klingt wie die des Bugera. 2. liegt es an der leichter reagierenden Endstufe, die einmal ein Stück weniger Leistung bringt als meine MosFet - Boliden, und zum Zweiten durch die Röhren eine deutliche Färbung erhält. Von "Neutralität" kann man beim BVV 3000 beiliebe nicht sprechen.
Vorläufiges Fazit: Auspacken, anschliessen, Röhrensound. Der Bugera BVV 3000 macht es dem Bassisten leicht, einen passenden Sound zu den jeweiligen Bässen zu generieren. Schlechter Sound? Lässt sich glaub ich keiner einregeln. Nicht, ohne den EQ auf sehr groteske Weise zu verbiegen. Für den Röhren-Einsteiger ist der Bugera BVV 3000 auf jeden Fall voll zu empfehlen.
Gott sei Dank wurde der Warwick Streamer Stage I noch nicht verkauft. So bin ich in der Lage, den BVV 3000 mit allem, was mein Fuhrpark bietet, durchzutesten. Wenn ich später mehr Zeit habe, werden die ganzen Musikmänner getestet, danach gleich noch mal der Preci, dann der Haeussel-Jazzy, derStreamer, der K5, und ganz zum Schluss wird der Fenix Jazz Fretles eingestöpselt. Und um das Ganze zu toppen, wird noch die Ampeg SVP Pro an den Preamp in angeschlossen. Mal sehen, wie diese weit heissere Vorstufe mit der Röhren - Powersection klar kommt.
Dann fällt richtig Arbeit an. Zuerst muss das Peavey-Fullstack weg, denn ich will meine gute, alte, geschlossene 410'' anschließen. Das Ding ist wie gemach, bzw. es ist für Röhrenamps in der Leistungsklasse von 200 - 300 Watt gemacht. Da geschlossen und ohne Tweeter, kann hier ein "Bright" und ein "Deep"-Schalter wie beim Bugera vorhanden richtig gut tun. Ich bin gespannt. Da aber heute viel ansteht, wird die ganze Freude wohl bis morgen warten müssen.
To be continued...
precision78
Well-Known Member
Na das wird dann wohl ein langer Samstag, viel Spaß!
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Wer in aller Welt läutet m Samstag um 9:00 Uhr Sturm....?
"DHL. Ich hab was für Sie."
...
To be continued...
Und wie soll ich mich jetzt aufs üben konzentrieren?!
Ja, wohl wahr. Ich hätte schon eine ganze Woche den Gerät testen können.
Aber was lange währt wird endlich gut, jetzt kann ich!
Noch was sehr vorteilhaftes: Der Masterregler des BVV geht ohne Lautstärken-Sprung von Flüsterbetrieb über "Hallo, Herr Nachbar" bis.
So manch anderer Amp modernerer Bauart ist als "Wohnzimmeramp" nicht tauglich, da man die Lautstärke nicht wirklich im Griff hat. So gesehen nichts, nichts, nichts.... viel zu laut!
Aber was lange währt wird endlich gut, jetzt kann ich!
Noch was sehr vorteilhaftes: Der Masterregler des BVV geht ohne Lautstärken-Sprung von Flüsterbetrieb über "Hallo, Herr Nachbar" bis
.So manch anderer Amp modernerer Bauart ist als "Wohnzimmeramp" nicht tauglich, da man die Lautstärke nicht wirklich im Griff hat. So gesehen nichts, nichts, nichts.... viel zu laut!
precision78
Well-Known Member
Egal, ich kann Krach machen wie ich will, das stört hier keine S..!So manch anderer Amp modernerer Bauart ist als "Wohnzimmeramp" nicht tauglich, da man die Lautstärke nicht wirklich im Griff hat. So gesehen nichts, nichts, nichts.... viel zu laut!
der Franzos
too well known member
herzlichen Glückwunsch Kong, zu Deinem neuen Spielzeug. Aber bei mir fängts zu kribbeln an, ist das wohl G.A.S????
Kann ich absolut bestätigen!Ja, wohl wahr. Ich hätte schon eine ganze Woche den Gerät testen können.
Aber was lange währt wird endlich gut, jetzt kann ich!
Noch was sehr vorteilhaftes: Der Masterregler des BVV geht ohne Lautstärken-Sprung von Flüsterbetrieb über "Hallo, Herr Nachbar" bis
So manch anderer Amp modernerer Bauart ist als "Wohnzimmeramp" nicht tauglich, da man die Lautstärke nicht wirklich im Griff hat. So gesehen nichts, nichts, nichts.... viel zu laut!
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