Funksystem für Bass gesucht
- Ersteller Jost Halenta
- Erstellt am
bassdscho
Well-Known Member
Okay, gut zu wissen was da manchmal geht 
Kunststoff war für mich kein Thema - die Sender sind mir auch schon ein paar mal runtergefallen - stabil genug - passiert schon mal dass sie beim Basswechsel oder in den Pausen aus der Halterung (Levy’s - aber die sind eigentlich zu groß und locker - das ist also eher ein Makel der Halterungen) rutschen (hab die nicht mit dem Clip am Gurt, da der eher für Nylongurte konzipiert ist, nicht aber für den schmalen Teil der Ledergurte).Du hast mich ja auch erst drauf gebracht.Sieht auf den ersten Blick auch gut aus, das Ding, aber mich würde interessieren, warum ich fast das doppelte für ein Shure ausgeben sollte.
Sehe ich das richtig, dass das WL-60 keinen integrierten Tuner hat und hauptsächlich aus Kunststoff besteht?
Ein ganz großes Plus finde ich ja die AA-Batterien! Lassen sich da auch Akkus nutzen oder braucht der schon seine 1,5 Volt und findet 1,2 V doof?
Schäden gibt es keine
(sie hängen ja normalerweise auch am Klinkenkabel) Und es ist auch eine Gewichtsfrage… auch da war mir Kunststoff lieber. Das Ding ist extrem stabil konstruiert - sowohl Sender als auch Empfänger.
Was für mich ein Riesenplus war und Argument: eben die Batterien - AA sind überall zu bekommen - ein nicht aufgeladener Akku oder ein Akku der den Geist aufgibt sind der Gau - ich nehme immer ein paar AA Batterien mit und man ist in einer Minute wieder im Spielbetrieb. In der Regel halten die bei mir auch so 3-4 Proben - also teilweise bis zu 12-14 Stunden
Auch AA-Akkus nimmt das Teil ohne Probleme.
Das Empfängerteil hab ich mit auf dem Board für meine Bodentreter.
Da ist auch der Tuner, weswegen der nicht eingebaute jetzt kein Dealbreaker war…
W-LAN ist bisher auch kein Thema - hatte damit noch nie Probleme und gerade auch die Standard-Kabelanschlüsse am Boss sind auch wieder ein Plus. Hat man immer was passendes zur Hand im Falle eines Falles…
Zur Reichweite gab es auch mal ein Test-Video auf YouTube - war wesentlich mehr als angegeben - wobei ich mich frage wann man mal mehr als 20m braucht
Ich würde das Ding jederzeit wieder kaufen
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für die Ausführungen!Kunststoff war für mich kein Thema - die Sender sind mir auch schon ein paar mal runtergefallen - stabil genug - passiert schon mal dass sie beim Basswechsel oder in den Pausen aus der Halterung (Levy’s - aber die sind eigentlich zu groß und locker - das ist also eher ein Makel der Halterungen) rutschen (hab die nicht mit dem Clip am Gurt, da der eher für Nylongurte konzipiert ist, nicht aber für den schmalen Teil der Ledergurte).
Schäden gibt es keine
Und es ist auch eine Gewichtsfrage… auch da war mir Kunststoff lieber. Das Ding ist extrem stabil konstruiert - sowohl Sender als auch Empfänger.
Was für mich ein Riesenplus war und Argument: eben die Batterien - AA sind überall zu bekommen - ein nicht aufgeladener Akku oder ein Akku der den Geist aufgibt sind der Gau - ich nehme immer ein paar AA Batterien mit und man ist in einer Minute wieder im Spielbetrieb. In der Regel halten die bei mir auch so 3-4 Proben - also teilweise bis zu 12-14 Stunden
Auch AA-Akkus nimmt das Teil ohne Probleme.
Das Empfängerteil hab ich mit auf dem Board für meine Bodentreter.
Da ist auch der Tuner, weswegen der nicht eingebaute jetzt kein Dealbreaker war…
W-LAN ist bisher auch kein Thema - hatte damit noch nie Probleme und gerade auch die Standard-Kabelanschlüsse am Boss sind auch wieder ein Plus. Hat man immer was passendes zur Hand im Falle eines Falles…
Zur Reichweite gab es auch mal ein Test-Video auf YouTube - war wesentlich mehr als angegeben - wobei ich mich frage wann man mal mehr als 20m braucht
Ich würde das Ding jederzeit wieder kaufen
Du brauchst mehr als 20 m, wenn Du von der Bühne gehst und Dir den PA-Sound vom Publikumsbereich anhören möchtests, oder wenn Du Dich zu Showzwecken während des Gigs im Publikum herumtreibst, oder wenn Ihr z.B. den Konzertanfang so gestaltet, dass nur der Drummer auf der Bühne ist und Ihr durch das Publikum auf die Bühne kommt... also mir fiele noch mehr Unfug ein...Zur Reichweite gab es auch mal ein Test-Video auf YouTube - war wesentlich mehr als angegeben - wobei ich mich frage wann man mal mehr als 20m braucht
Kann man machen…Du brauchst mehr als 20 m, wenn Du von der Bühne gehst und Dir den PA-Sound vom Publikumsbereich anhören möchtests, oder wenn Du Dich zu Showzwecken während des Gigs im Publikum herumtreibst, oder wenn Ihr z.B. den Konzertanfang so gestaltet, dass nur der Drummer auf der Bühne ist und Ihr durch das Publikum auf die Bühne kommt... also mir fiele noch mehr Unfug ein...
Muss man aber nicht. Ginge mit Kabel auch nicht und ich gehe zwecks Soundcheck auch schon mal in den Raum o.ä. oder genieße die „Freiheit“ das mal von vor der Bühne hören zu können - dennoch kommt das zumindest bei mir nicht vor dass ich - und ich schätze den meisten von uns geht es ähnlich - nicht wirklich mehr als 20m brauche (ich finde leider das Video übers Handy jetzt nicht mehr aber es schafft deutlich mehr als 20m)
Eigentlich ist es aber nicht Zweck des Geräts und immer ein Frage dessen was und wozu man es braucht. Wenn man unter „normalen“ Bedingungen kabellos unterwegs sein will, arbeitet es perfekt
Da bliebe nur noch ein Punkt: wenn man davon ausgeht, dass sowohl Shure wie auch Boss ihre Teile in Fernost zusammennageln lassen und bei beiden eine ähnliche kalkulatorische Gewinnspanne (in Prozent) ansetzt - sagen wir mal 30%, dann frage ich mich ob Boss soviel mehr von den Teilen fertigen und verkaufen kann, dass über Skaleneffekte bei Einkauf und Fertigung der Preis so weit in den Keller geht, oder ob es etwas mit der Qualität der verwendeten Bauteile zu tun hat. Oder sollte Shure bei der Marge wirklich einfach gierig sein?
Da bin ich mir als EU-Bürger nicht so sicher...
Na komm, so schlimm ist's nicht! Könnte nur sein, dass die künftig über USB-C ladbar sein müssen...Da bin ich mir als EU-Bürger nicht so sicher...
Willie
Rock on...
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Wenn auch etwas absurd, die Ladeelektronik in jeden einzelnen Akku zu integrieren und dafür auf Kapazität zu verzichten...
Aber gibt es nicht auch Akkus ohne, für die man dann spezielle Ladegeräte braucht?
Willie
Rock on...
Hab ich noch nie was von gehört. Also von der gesetzlichen Pflicht. Für meine LiPo aus dem Modellbau brauchts auch spezielle Ladegeräte. Und die gehen gerne mal hoch. Und 18650 Li-Ion gibts auch ohne eingebautem Ladegerät. Werden ja gerne für Taschenlampen benutzt. Imho sind die eingebauten Ladegeräte eher der Verbreitung von USB-C geschuldet.
Ich nehme aber trotzdem lieber Eneloops. Auch weil die mehr Ladung drin haben.
Keine Li-Ion, soweit ich weiss. Die müssen eine Schutzelektronik drin haben, das hat mit dem USB-Laden nichts zu tun.
Aber könnte man die Schutzelektronik nicht im Ladegerät integrieren? Oder ist die Elektronik von der Akkubauart abhängig?
Das ist kein Ladegerät im engeren Sinn, sondern eine Schutzschaltung, die bei vielen Akkus auch das Laden über USB möglich macht.
Es gibt z. B. 9V Li-Ion ohne USB-Anschluss, die haben aber alle lt. Beschreibung eine eingebaute Schutzschaltung.
Ohne würde ich so etwas nie betreiben, ein explodierender Li-Ion-Akku kann richtig gefährlich sein.
Was ist, wenn jemand einen Li-Ion in ein NMhi-Ladegerät steckt? Passt ja mechanisch.
Li-Ion-Akkus müssen die Schutzschaltung integriert haben, für die anderen Akkus sitzt der Schutz in der Regelelektronik der Ladegeräte.
wusste nicht, dass die gesetzlichen Regelungen so weit gehen... Aber kann natürlich gut sein.
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