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Mir gefällt der Sound von Flatwound-Saiten, auch auf "normalen" Bässen. Und Flats halten viel länger.Man macht rounds auf den fretless weil es besser klingt.
Bei mir sind in der Regel Elixir drauf, welche preislich den kacke klingenden Flats eher noch ne Spur vorraus sind.....aber wenns klingt darfs auch etwas kosten.
Sparen sollte man auch auf auf keinem Fall beim Griffbrett.....
Meine Rounds halten mehrere Jahre.Und Flats halten viel länger.
Jeder Sound ist doch speziell?Mir gefällt der Sound von Flatwound-Saiten, auch auf "normalen" Bässen. Und Flats halten viel länger.
Ist Roundwounds auf dem Fretless nicht eher ein spezieller 1980er Fretless-Sound?
Meine Rounds halten mehrere Jahre.
Dafür hab ich das Problem, dass sie in den ersten 3 Monaten besch... klingen
Zunächst mal sind sie DER Sound der 50er und 60er Jahre. Außer Entwistle hat ja niemand was anderes gespielt.Gegenfrage: sind Flats nicht eher ein spezieller 60er jahre Sound?
Es gibt da den Trick mit dem Eincremen von Saiten ... keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert:
Eitempera halte ich für nicht geeignet. erstens sehr schwer zu händeln für ungeübte.Ich würde Eitempera anrühren, mit Folie z.B. Tesafilm (da dann dickeres Kreppband drauf als "Linal") abkleben und mit einem feinen Pinsel arbeiten. Dann 2 Wochen aushärten lassen.
Und an der Oberkante vom Griffbret. Auf dem Griffbrett selbst, geht Farbe doch sowieso regelmäßig ab.
saiten eincremen?Davon hab ich auch keine Ahnung. Und ich möchte es auch nicht herausfinden
Diese Mittelchen werden irgendwann alle ranzig. Und ich möchte mit meinen Bässen gehört werden, nicht gerochen
das ist ein nachvollziehbare entscheidung - wenn es nicht um die schonung des griffbretts geht.Mir gefällt der Sound von Flatwound-Saiten, auch auf "normalen" Bässen. Und Flats halten viel länger.
Ist Roundwounds auf dem Fretless nicht eher ein spezieller 1980er Fretless-Sound?
ich seh diese abnutzungsspuren als nicht relevant an - es sei denn man möchte sich lieber in der spiegelung des griffbrettes spiegeln statt darauf zu spielen.
dazu noch ein tipp, mach keine ‘bendings’ wie aufm bundbass auf dem fretless, dann kommen auch die riefen da so schnell nicht rein.
ich spiele seit jahrzehnten rounds auf meinen bundlosen, des sounds wegen.
würde niemals auf die idee kommen mich aus kosmetischen gründen klangmäßig unterzuordnen.
+1 für @orgeloli
die option neue streifen scheint mir beim wert dieses instruments mit kanonen nach spatzen zu schiessen
(grad gegoogelt gebraucht immer für rund +/- 100€)
Nix für ungut, du weißt es ja vermutlich selbst: Die Halsoberkante ist weder aus flexiblem Material, noch schrammen da die Saiten drüber.hat wohl kaum mechanische resistenz, wenn die schon auf felxiblen materialien abbröselt - was passiert wohl wenn die saiten da drüber ratschen?
soweit ich die eingangsfrage richtig einschätze ging es um durchgezogene fretlines.Nix für ungut, du weißt es ja vermutlich selbst: Die Halsoberkante ist weder flexibel noch schrammen da die Saiten drüber.
die sind recht fies beim auftragen.edding 8046 Ready white industry pen
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Und als Leim bestenfalls Titebond, aber in dem Fall geht auch Ponal.
Funktioniert auch mit flüssigem Sekundenkleber. Fließt schön in die Spalte.Ponal wirklich nur zur Not.
Wenn man's richtig dosiert nicht.Ja. Und an den Seiten gleich wieder raus
Und dann darf man den ganzen Hals schleifen.
Ich habe auf meinem aktuellen Bundlosen von Human Base zum ersten mal nach 30 Jahren vom Hersteller Siggi Jäger Fretlines anbringen lassen, siehe mein Avatarbild, und auf den Purismus gepfiffen. Hören muss man trotzdem, so ist es leichter….Ja, ich weiß, man soll beim Fretless-Bass sich nicht an den Fretlines orientieren, aber ich will ja nur mal ab und zu daheim und nicht live spielen.