Bei Kaiserslautern?
Foto - Wo bin ich hier?
- Ersteller Ochsenblut
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Du warst vermutlich auf dem Ancient Trance Festival!? https://www.ancient-trance.de/de
Und ich hatte die ganze Zeit nach Trachten Festen geschaut.
Aber ganz daneben gelegen hast du damit auch wieder nicht.Auf diesem Festival trägt ein großer Teil der Besucherinnen und Besucher typische Jugendtrachten aus den 1960-er- und 70-er-Jahren des vorigen Jahrhunderts - um es mal in den trockenen Worten der Trachtenforscher auszudrücken.
Ähnliches kann man auch auf den Rock&Roll-Festen wie in Wettenberg oder Zwönitz sehen. Dort trägt man nicht nur Kleidung - und was anderes sind Trachten ja auch nicht - aus den 1950-er-Jahren, meist nach der damaligen US-amerikanischen Mode, mit Pettycoats usw. Zudem fahren dort auch immer einige mit amerikanischen Autos aus dieser Zeit vor.
Auch für Mittelalterfeste oder Ballveranstaltungen im Stil von Renaissance oder Barock gilt ähnliches.
Daß auf all diesen Festen auch immer die jeweils passende Musik gespielt wird und die passenden Tänze getanzt werden, versteht sich wohl von selber. Oder ist es vielleicht eher umgekehrt, daß man zu Musik und Tanz aus vergangenen Zeiten gerne auch die Kleidung dieser Zeit trägt?
Wenn ich Konzerte oder Tanzveranstaltungen mit ausländischer Volksmusik besuche, dann ziehe ich auch gerne mal eine Tracht des jeweiligen Landes an, wenn ich denn eine habe.
Einmal ist mir dabei sogar etwas lustiges vorgekommen. Zur Musik einer schottischen Kapelle habe ich getanzt in einem kurzen Rock in Schottenkaro und dazu ein passendes Mieder. Das sah so ähnlich aus wie ein Aboyne Dress, wie sie von schottischen Volkstänzerinnen getragen werden. In der Pause hat mich ein junger Mann angesprochen - in gebrochenem Englisch mit sehr starkem sächsischem Akzent. Er hatte gedacht, ich gehöre zu der schottischen Truppe.
Ein andermal wurde ich bei einem Konzert von Fanfare Ciocarla vom Kapellmeister auf die Bühne gebeten zum mittanzen.
liebe grüße
triona
Zuletzt bearbeitet:
Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Ein Kalkofen ist ja auch eine Art von Hochofen. Und das dehnt auch den gesuchten Raum über das Rurgebiet oder andere Montangebiete hinaus. Eisen- und Stahlindustrie gibt bzw gab es allerdings auch noch anderswo, z.B. im Saarland. Kalkwerke hingegen gibt es an vielen Orten.
Also, wenn nicht NRW, dann möglicherweise Saarland, Revier Salzgitter / Peine oder Georgsmarienhütte (beide Niedersachsen), Maxhütte / Sulzbach-Rosenberg (Oberpfalz, Bayern), Wetzlar / Dillenburg (Hessen), Eisenhüttenstadt oder Brandenburg / Havel (beide Brandenburg) oder Riesa (Sachsen). Alle anderen Stahlwerksstandorte außerhalb von NRW, die mir da noch so einfallen, passen nicht zur Landschaft auf dem Bild.
Oder aber es ist gar nicht in DE?
Oder aber es ist gar nicht in DE?
Der ist es zwar nicht, aber auch nicht dumm:
www.hna.de
Zurück in die Eisenzeit - 13-Jähriger aus Reichensachsen baut eigenen Hochofen und gewinnt Roheisen
Der 13-jährige Lasse hat einen eigenen Hochofen gebaut und tatsächlich Roheisen gewonnen. begonnen hat er sein Projekt in einem Bergwerk in Thüringen, der Hochofen steht im heimischen Garten. Jetzt will er das Eisen noch schmieden.
Exakt! 
maps.app.goo.gl
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Den Max hatte ich nimmer auf dem Plan. Dabei bin ich da sogar selber schon mal vorbeigefahren. Ist wohl an die 30 Jährchen her. Und es war in der Nacht. Da hab ich die Öfen nicht gesehen. ... Wobei: Diese tolle Umgehungsstraße hatten sie damals glaube ich auch noch nicht. Auf der Strecke durch den Ort hätte ich sie wohl auch bei Tag nicht zu Gesicht bekommen.
Maxhütte (Unterwellenborn) – Wikipedia
liebe grüße
triona
bassmansemi
Well-Known Member
Sieht eher nach Schloss aus
Jup.Sieht eher nach Schloss aus
Aber mit Weinberg vorne dran.
bassmansemi
Well-Known Member
Mein erster Gedanke war Sanssouci, aber da passen das Gebäude und die Treppe nich