Foto - Wo bin ich hier?

dann bleiben wir beim thema (achtung frische farbe!)

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haha, das davor hÀtt einfach jedes zweite Dorf hier sein können (Hessen)
ihr macht es oft einfach zu schwer.

Wenn es zu einfach ist, wird auch wieder gemeckert. Allen kann man es wohl nie recht machen. Ein gewisses Niveau muß ja schon sein. Eiffelturm oder so kann schließlich jeder. Und ein richtig schweres hast du wohl noch nicht gesehen.

auch zu viele Frankreichexperten hier :-P

Die Bergfexe hast du noch vergessen. ;-) Aber das sind ja grĂ¶ĂŸtenteils die selben Leute.
 

haha, das davor hÀtt einfach jedes zweite Dorf hier sein können (Hessen)
ihr macht es oft einfach zu schwer.
auch zu viele Frankreichexperten hier :-P
Ich war noch nie in NRW, konnte trozdem das vorige RÀtsel lösen.
Bildersuchmaschinen kann man gezielt befragen und die Suche Schritt fĂŒr Schritt verfeinern.
Ich gebe manchmal wie gerade eben die Suchbegriffe die mich zur Lösung gefĂŒhrt haben um die anderen zu inspirieren.
 
Ich war noch nie in NRW, konnte trozdem das vorige RÀtsel lösen.

Ich habe zwar fast 20 Jahre in NRW gelebt, an verschiedenen Orten, und bin dort viel herum gekommen (u.a. jahrelang als berufsmĂ€ĂŸige Kraftfahrerin). Daher wußte ich z.B., daß diese Zwiebelturmkirche trotz ihres fĂŒr die Landschaft untypischen Turms nur dort oder im nĂ€chsten Umkreis davon sein konnte. Sowas hilft natĂŒrlich ungemein.

Allgemein gute geografische und baugeschichtliche usw Kenntnisse sind ebenso sehr hilfreich. Und wer viel reist, sieht viel. Und wer dabei die Augen offen hÀlt, versteht es vlt auch und kann es sich im besten Fall auch noch merken.

Bisweilen hilft es auch, wenn man weiß, wo der RĂ€tselsteller wohnt oder mal gewohnt hat, oder hĂ€ufig herumreist oder schon mal oder gar hĂ€ufig gewesen ist, falls man das zufĂ€llig weiß. Bei denen, wo hĂ€ufig hier in Erscheinung treten ist das mittlerweile meistens bekannt. ;-)

So habe ich z.B bei dem oben erwĂ€hnten Kirchlein in OsnabrĂŒck gleich auf Grafschaft in RLP getippt, weil der Igel dort erst letztes Wochenende war, und auch noch einige andere Merkmale zu passen schienen. Genau dort gab es nĂ€mlich auch mindestens 3 Ă€hnliche Kapellen, alle im Abstand von ca 350 m zur Grenze von NRW. Es war bloß keine davon die richtige. Die Spur war zwar heiß. Aber sie verlor sich im Nirgendwo.


Bildersuchmaschinen kann man gezielt befragen und die Suche Schritt fĂŒr Schritt verfeinern.
Ich gebe manchmal wie gerade eben die Suchbegriffe die mich zur Lösung gefĂŒhrt haben um die anderen zu inspirieren.

Letzteres machen ja hier mittlerweile einige. Auch daraus kann man was lernen. Ansonsten hÀngt von der geschickten Wahl der Suchbegriffe auch die Zahl passender Treffer und besonders deren inhaltliche QualitÀt ab.

So fĂŒhrt z.B. so eine verkorkste Kombination von Suchbegriffen wie z.B oben "schlecht proportionierter Zwiebelturm" selten zu brauchbaren Ergebnissen. Genauso wenig hilft z.B nur "Zwiebelturm" oder nur "Kirche". Da ist die Streuung einfach zu groß und zu ungezielt.

In der Regel liefert eine Suchmaschine bei Kombinationen mit vielen Wörtern oder ganzen SĂ€tzen - womöglich noch aus sehr unterschiedlichen sprachlichen oder inhaltlichen ZusammenhĂ€ngen - meist schlechtere oder gar keine brauchbaren Ergebnisse. Oft hilft eine erneute Anfrage mit nur geringfĂŒgig geĂ€nderten Suchbegriffen.

Kurze Anfragen mit 2 oder 3 bis 4 Wörtern fĂŒhren meist eher zu brauchbaren Ergebnissen. Suche in der Landessprache des gesuchten Lands bringen meist sehr viel mehr und meist auch genauere Ergebnisse, als nur auf Deutsch, wenn es nicht gerade in DE ist.

Außerdem spielt auch eine gewisse Rolle, daß Suchmaschinen ihre ErgebnisvorschlĂ€ge meist nach dem persönlichen Nutzerverhalten des Nutzers im Internet in der Vergangenheit auswĂ€hlen und gewichten. D.h., jede Anfrage mit den selben Suchbegriffen durch unterschiedliche Nutzer bzw von unterschiedlichen IP-Nummern / NetzanschlĂŒssen aus kann unter UmstĂ€nden zu anderen Ergebnissen fĂŒhren.


liebe grĂŒĂŸe
triona
 
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