Bei mir war von den bei G&D bestellten Sätzen 1 Low B Saite ziemlich tot. Hatte den aufgezogen und die klang überhaupt nicht erwartungsgemäß. Hab dann innerhalb von 30Min. ne Mail von Laura Fodera bekommen, hab die beiden Sätze auf deren Kosten zurück geschickt und 2 neue frische Sätze sind per FedEx auf dem Weg zu mir. Sollten eigentlich heute ankommen, aber derzeit gibt es in "Cologne" ein Clearance Delay.
Fodera Diamond Strings
- Ersteller ad_rock
- Erstellt am
Sodele,
bin heute Vormittag aus dem Dienst gekommen und die Saiten waren endlich da[
].
Direkt die 45-105 Steels ausgepackt.
1. Eindruck:
Schön in Zip-Beuteln einzeln verpackt, ab auf den Jazzbass damit.
Erst mal eine(für mich) seltsame Haptik-Mischung von gar nicht mal so seidiger Oberfläche, eher sogar etwas rauh, aber nicht so ausgeprägt wie z.B. Rotosunds und gleichzeitig sehr soften Saitenzug. Erstaunlich schnell in Tune, sprich ein mal angedehnt, die Saite einen Halbton höher stimmen, in Standard-Tune bringen und...fertig[] - schon jetzt sehr stimmstabil.
Die Saiten klingen akustisch ausgewogen und frisch, aber gar nicht so ein "Gebimmel", wie man es sonst von vielen Steels gewohnt ist sondern eher wie neue Nickel-Saiten, ein sehr ausgewogener Sound der eine gute Mischung aus Transparenz, Wärme aber auch Power hat. Bin mal gespannt wie die 5Saiter Nickel sind, die ich für meinen Yamaha mitbestellt habe.
Verstärkt durch meinen ollen Wohnzimmer-Peavey(EQ-Flat) bleibt dieser Eindruck bestehen: Schön warm, transparenter Sound mit dezenten Hochmitten und kräftigen Tiefmitten. Zugleich sind die Saiten sehr dynamisch, reagieren toll auf sensibles Spiel, halten aber trotz des recht geringen Saitenzugs auch kräftiges Spiel sehr gut aus. Imo jetzt nicht die Saite für den passionierten Plektrumrocker aber ein Freund z.B. des dynamisch progressiven Rockens dürfte schon angetan sein.
Nach einigen Minuten bin ich vollends glücklich mit den Saiten, allein gespielt verleiten sie zum tierischen rumfrickeln mit slappen und bendings[], aber ich denke, dass sie auch gute Groover-Qualitäten in der Band haben.
Wenn sie jetzt den Bandtest noch bestehen sind die Teile für den Jazzy schon mal gebongt[].
bin heute Vormittag aus dem Dienst gekommen und die Saiten waren endlich da[
].Direkt die 45-105 Steels ausgepackt.
1. Eindruck:
Schön in Zip-Beuteln einzeln verpackt, ab auf den Jazzbass damit.
Erst mal eine(für mich) seltsame Haptik-Mischung von gar nicht mal so seidiger Oberfläche, eher sogar etwas rauh, aber nicht so ausgeprägt wie z.B. Rotosunds und gleichzeitig sehr soften Saitenzug. Erstaunlich schnell in Tune, sprich ein mal angedehnt, die Saite einen Halbton höher stimmen, in Standard-Tune bringen und...fertig[
] - schon jetzt sehr stimmstabil.Die Saiten klingen akustisch ausgewogen und frisch, aber gar nicht so ein "Gebimmel", wie man es sonst von vielen Steels gewohnt ist sondern eher wie neue Nickel-Saiten, ein sehr ausgewogener Sound der eine gute Mischung aus Transparenz, Wärme aber auch Power hat. Bin mal gespannt wie die 5Saiter Nickel sind, die ich für meinen Yamaha mitbestellt habe.
Verstärkt durch meinen ollen Wohnzimmer-Peavey(EQ-Flat) bleibt dieser Eindruck bestehen: Schön warm, transparenter Sound mit dezenten Hochmitten und kräftigen Tiefmitten. Zugleich sind die Saiten sehr dynamisch, reagieren toll auf sensibles Spiel, halten aber trotz des recht geringen Saitenzugs auch kräftiges Spiel sehr gut aus. Imo jetzt nicht die Saite für den passionierten Plektrumrocker aber ein Freund z.B. des dynamisch progressiven Rockens dürfte schon angetan sein.
Nach einigen Minuten bin ich vollends glücklich mit den Saiten, allein gespielt verleiten sie zum tierischen rumfrickeln mit slappen und bendings[
], aber ich denke, dass sie auch gute Groover-Qualitäten in der Band haben.Wenn sie jetzt den Bandtest noch bestehen sind die Teile für den Jazzy schon mal gebongt[
].
Bassmart
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper
Sodele,
bin heute Vormittag aus dem Dienst gekommen und die Saiten waren endlich da[
Direkt die 45-105 Steels ausgepackt.
1. Eindruck:
Schön in Zip-Beuteln einzeln verpackt, ab auf den Jazzbass damit.
Erst mal eine(für mich) seltsame Haptik-Mischung von gar nicht mal so seidiger Oberfläche, eher sogar etwas rauh, aber nicht so ausgeprägt wie z.B. Rotosunds und gleichzeitig sehr soften Saitenzug. Erstaunlich schnell in Tune, sprich ein mal angedehnt, die Saite einen Halbton höher stimmen, in Standard-Tune bringen und...fertig[
Die Saiten klingen akustisch ausgewogen und frisch, aber gar nicht so ein "Gebimmel", wie man es sonst von vielen Steels gewohnt ist sondern eher wie neue Nickel-Saiten, ein sehr ausgewogener Sound der eine gute Mischung aus Transparenz, Wärme aber auch Power hat. Bin mal gespannt wie die 5Saiter Nickel sind, die ich für meinen Yamaha mitbestellt habe.
Verstärkt durch meinen ollen Wohnzimmer-Peavey(EQ-Flat) bleibt dieser Eindruck bestehen: Schön warm, transparenter Sound mit dezenten Hochmitten und kräftigen Tiefmitten. Zugleich sind die Saiten sehr dynamisch, reagieren toll auf sensibles Spiel, halten aber trotz des recht geringen Saitenzugs auch kräftiges Spiel sehr gut aus. Imo jetzt nicht die Saite für den passionierten Plektrumrocker aber ein Freund z.B. des dynamisch progressiven Rockens dürfte schon angetan sein.
Nach einigen Minuten bin ich vollends glücklich mit den Saiten, allein gespielt verleiten sie zum tierischen rumfrickeln mit slappen und bendings[
Wenn sie jetzt den Bandtest noch bestehen sind die Teile für den Jazzy schon mal gebongt[
Danke für das coole Review[
]
Wunderbar, gestern hat FedEx die "Umtausch-Saiten" gebracht. Dierekt einen Satz auf den Lakland aufgezogen und.....wunderbar. So hatte ich mir das vorgestellt. Tolle Saite.
Da war bei den ersten Sätzen von G&D tatsächlich eine tote H-Saite dabei, was aber natürlich durchaus mal passieren kann, wenn man selbst Saiten von Hand und in kleineren Stückzahlen wickelt. Die jetzt aus USA kommenden Saiten haben auch eine anders aussehende Verpackung.
Da war bei den ersten Sätzen von G&D tatsächlich eine tote H-Saite dabei, was aber natürlich durchaus mal passieren kann, wenn man selbst Saiten von Hand und in kleineren Stückzahlen wickelt. Die jetzt aus USA kommenden Saiten haben auch eine anders aussehende Verpackung.
Sodele,
die Steels haben den Bandtest schon mal mit 2+ bestanden[].
Keine "Löcher" im Sound, gute Durchsetzung ohne Frequenz-"Nasen", warmer, aber trotzdem klarer Sound.[] Für die meisten Stücke die wir spielen schon fast zu modern, aber ein leichter Dreh am VLE des Markbass und schon passt es wieder. Die Saite reagiert auch sehr gut auf den Ton-Regler; der Sound wird dunkler ohne zu matschen. Überhaupt wurde mir gestern ein aufgeräumter aber trotzdem gut ortbarer Sound von der Band bestätigt. Diese Saite bringt den Sound des JBs echt gut zur Geltung, man muss halt den relativ geringen Zug der Saiten mögen, für Freunde der straffen Drähte ist das nix.
Einziges kleines Manko für mich:
ich finde D`Addario EXLs und DR Sunbeams von der Haptik nach wie vor etwas "freundlicher", deswegen nur die 2+, aber das schmälert kaum das Vergnügen.
Fazit:
gute Saite zu einem guten Preis, mal schauen wie die Langzeit-Qualitäten sind; die könnten darüber entscheiden ob die Foderas eine längere Zukunft bei mir haben oder ob ich wieder zu den bewährten EXL oder Sunbeams greife.
Zu den Nickel Foderas:
Fodera Diamond 5String Nickel, in der Mädchenstärke 40, 60, 80, 100, 120[:X][].
Von der Haptik und dem Zug her gleichen sie den Steels, kein Unterschied. Da der Yamaha BB einen anderen Charakter als mein Esche Jott hat, ist ein direkter Vergleich nicht möglich, aber die Nickels erinnern mich vom Sound her spontan sehr an Sunbeams in etwas rockiger, ein trotz des geringen Zuges straffer und zu gleich warm/klarer Sound mit einem schönem Tiefmitten-Growl.
Mehr, wenn ich die Saiten ausführlicher gecheckt habe.
die Steels haben den Bandtest schon mal mit 2+ bestanden[
].Keine "Löcher" im Sound, gute Durchsetzung ohne Frequenz-"Nasen", warmer, aber trotzdem klarer Sound.[
] Für die meisten Stücke die wir spielen schon fast zu modern, aber ein leichter Dreh am VLE des Markbass und schon passt es wieder. Die Saite reagiert auch sehr gut auf den Ton-Regler; der Sound wird dunkler ohne zu matschen. Überhaupt wurde mir gestern ein aufgeräumter aber trotzdem gut ortbarer Sound von der Band bestätigt. Diese Saite bringt den Sound des JBs echt gut zur Geltung, man muss halt den relativ geringen Zug der Saiten mögen, für Freunde der straffen Drähte ist das nix.Einziges kleines Manko für mich:
ich finde D`Addario EXLs und DR Sunbeams von der Haptik nach wie vor etwas "freundlicher", deswegen nur die 2+, aber das schmälert kaum das Vergnügen.
Fazit:
gute Saite zu einem guten Preis, mal schauen wie die Langzeit-Qualitäten sind; die könnten darüber entscheiden ob die Foderas eine längere Zukunft bei mir haben oder ob ich wieder zu den bewährten EXL oder Sunbeams greife.
Zu den Nickel Foderas:
Fodera Diamond 5String Nickel, in der Mädchenstärke 40, 60, 80, 100, 120[:X][
].Von der Haptik und dem Zug her gleichen sie den Steels, kein Unterschied. Da der Yamaha BB einen anderen Charakter als mein Esche Jott hat, ist ein direkter Vergleich nicht möglich, aber die Nickels erinnern mich vom Sound her spontan sehr an Sunbeams in etwas rockiger, ein trotz des geringen Zuges straffer und zu gleich warm/klarer Sound mit einem schönem Tiefmitten-Growl.
Mehr, wenn ich die Saiten ausführlicher gecheckt habe.
das finde ich ja mal echt spannend - ich finde die Saiten einfach wie Samt unter der Hornhaut , wogegen ich die DR's immer als sehr rau empfunden habe (und ich kenne da mittlerweilige einige , die das mit den DR's auch so sehn [
]) was natürlich nichts heißt....aber trotzdem []
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: ad_rock
das finde ich ja mal echt spannend - ich finde die Saiten einfach wie Samt unter der Hornhaut , wogegen ich die DR's immer als sehr rau empfunden habe (und ich kenne da mittlerweilige einige , die das mit den DR's auch so sehn [
Hi,
wie gesagt, etwas rau ist immer noch weit entfernt von so Stacheldraht wie Warwick red label[
].Ich finde die Sunbeams sehr "sanft" unter den Fingern, die HiBeams dagegen so gar nicht - und Letztere haben imo gegen die Foderas Null Chance.
Die Foderas sind Klasse Saiten, aber mein persönliches Fazit im direkten Vergleich ist: Die Sadowsky Blue Label Stainless Steel Roundwounds 045-130T gefallen mir deutlich besser. Weiterhin und nach wie vor meine Lieblingssaite.
Wenn ich mich recht erinnere, werden Fodera und Sadowski Strings bei R.Cocco gefertigt.
Habe selber 045-125 R.Cocco auf meinem 5-Saiter. Tonal sehr ausgeglichen mit fetten runden Mitten. Konnte die Saitenlage sehr tief einstellen. Den jetzigen Satz habe ich schon seit Mai drauf und sehe noch keinen Grund zum Wechseln. Sie klingen immer noch nicht mumpfig und liefern auch in den hohen Lagen ein ordentliches Sustain ab. Leider ist der Preis nicht der niedrigste, aber lange nicht so teuer wie der vorherige Elixier-Satz.
Gruß
Stefan
Habe selber 045-125 R.Cocco auf meinem 5-Saiter. Tonal sehr ausgeglichen mit fetten runden Mitten. Konnte die Saitenlage sehr tief einstellen. Den jetzigen Satz habe ich schon seit Mai drauf und sehe noch keinen Grund zum Wechseln. Sie klingen immer noch nicht mumpfig und liefern auch in den hohen Lagen ein ordentliches Sustain ab. Leider ist der Preis nicht der niedrigste, aber lange nicht so teuer wie der vorherige Elixier-Satz.
Gruß
Stefan
also der Cocco Chef meinte mal zu mir auf der Messe vor ein paar Jahren, dass die Saiten am Anfang, von einem EX Cocco Mitarbeiter für Fodera gemacht werden. Daher auch z.B. der gleiche Satz 44-106, den ich bis jetzt nur bei den beiden Firmen gesehn hab...
Mittlerweile werden die Foderas (nach meinen Infos) im selben Gebäude, wie die Bässe gewickelt.
Mittlerweile werden die Foderas (nach meinen Infos) im selben Gebäude, wie die Bässe gewickelt.
habe die fodera steels 8danke an ad-rock) zum testen bekommen und auf meinen alten preci gespannt.
sie sind weniger finger/bund freundlich als meine langjährig verwendeten d´addario EXL nicklel plated saiten.
die foderas haben einen schön runden tiefmittenbereich und auch gute bässe, an den oberen mitten fehlt es ( im vergleich zu den EXL)
insgesamt eine gute saite. der sound gefällt, jecoh werde ich wohl wieder meine gewohnten EXL aufziehen. ich brauche einfach dieses gewisse etwas in den mitten.
bauschi
sie sind weniger finger/bund freundlich als meine langjährig verwendeten d´addario EXL nicklel plated saiten.
die foderas haben einen schön runden tiefmittenbereich und auch gute bässe, an den oberen mitten fehlt es ( im vergleich zu den EXL)
insgesamt eine gute saite. der sound gefällt, jecoh werde ich wohl wieder meine gewohnten EXL aufziehen. ich brauche einfach dieses gewisse etwas in den mitten.
bauschi
nach gut 3,5Monaten ein Langzeit-Fazit:
Die Saite bleibt(bei meinem geringen Fingerschweiss) lange frisch und klar. Die Steels klingen wie eine Woche eingespielt. Die Nickels haben etwas mehr an brillianz eingebüßt.Klingt ähnlich wie eingespielte EXLs, aber etwas ööhm "feiner" im Mittenbereich. Meine damit eher Fusion als Rock oder Soul-Mitten.
Immer noch tolle Saiten, werde aber auch wieder zu den EXLs zurückkehren - die Saiten sind für mich in der Summe ihrer Eigenschaften die bässten Basssaiten[].
Die Saite bleibt(bei meinem geringen Fingerschweiss) lange frisch und klar. Die Steels klingen wie eine Woche eingespielt. Die Nickels haben etwas mehr an brillianz eingebüßt.Klingt ähnlich wie eingespielte EXLs, aber etwas ööhm "feiner" im Mittenbereich. Meine damit eher Fusion als Rock oder Soul-Mitten.
Immer noch tolle Saiten, werde aber auch wieder zu den EXLs zurückkehren - die Saiten sind für mich in der Summe ihrer Eigenschaften die bässten Basssaiten[
].habe gestern abend die fodera zum erst mal live auf ´ner session gespielt. klangen überzeugend im mix....na ja schwingen ja auch auf einem preci.
heute abend höre ich sie nochmal auf ´ner anderen session....bin gespannt.
bauschi
heute abend höre ich sie nochmal auf ´ner anderen session....bin gespannt.
bauschi
Die Fodera steels sind auch nach meinem Eindruck tolle "Band-Saiten", aber ich denke das ich die EXL deswegen ein Quentchen bässer finde, da ich ja den Esche Jazzy einsetze und der eher auf ein fülligeres Mittspektrum angewiesen ist als ein Preci. Das heißt nicht, dass die fodis ein "Mittenloch" machen, aber nach meinem Empfinden sind da die EXLs auf meinem Jazzy ein Hauch kräftiger.
Und es ist einfach praktisch EXLs zu nutzen, weil man sie überall und recht günstig bekommt, aber da die Fodis noch so frisch daherkommen bleiben die erst mal auf den Bässen - es sind und bleiben geile Saiten.
Uff, gute Frage. Die Fodis(Steels als auch Nickel) haben definitiv tiefe aber auch feste Bässe, die Nickels klingen nach meinem bescheidenen Eindruck den DR Sunbeams sehr ähnlich, aber mit mehr Power in den Tiefmitten. Ob die Fodis jetzt mehr aus dem Keller kommen als die EXLs habe ich grad so nicht auf dem Schirm, aber sie drücken ordentlich ohne schwammig zu werden, für ne seriöse Aussage wie es jetzt genau ist, müsste ich einfach mal den direkten A/B Vergleich abwarten, wenn ich die Bässe neu besaite.
Alter Fred, aber ich muss mal anwärmen........
Ich spile seit Neuestem auch Foderas und find sie echt super. Interessant finde ich, dass ich dem Herrn Mudskipper ziemlich exakt zustimmen kann, was er auf der ersten Seite hier geschrieben hat. Ich hatte mir erst `nen 45-105er Satz Fodera-Nickels für meinen Sandberg-Jazz besorgt, weil ich Nickelsaiten auf `nem Jazz generell als recht geil in Erinnerung hatte (Ibanez Jazz aus den 70er mit Rotosound Nickels). Nur hat dann alles ziemlich gescheppert, weil wir auf Dis spielen. Und mir ist dann auch immediately `ne Saite gerissen (Das passiert mir komischerweise seit ich Slappen/Poppen übe ständig. 4 meiner in meiner Laufbahn gerissenen 7 Saiten fallen auf die letzten Monate..... sollte mal an der Technik feilen....). So far.... auch egal. Habe mir dann aber `nen Satz 50-110er (4 Saiter) Steels von Fodera besorgt und fand den Sound wirklich sehr ähnlich. Einfach geil. Fundamental und auch um den Halbton runterstimmbar ohne groß was an der Saitenlage ändern zu müssen. Ich muss dazu sagen, dass ich den Nickelsound der dünneren Saiten auch super fand.....nur zu dünn eben (Sowohl Saiten, als auch ein Hauch des Sounds).
Die Bespielbarkeit find ich Hammer. Bin mom. wirklich sehr zufrieden und in dieser Hinsicht mal nicht auf der Suche nach was Neuem. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich die letzten Jahre fast ausschließlich D`Addarios in den verschiedensten Varianten gespielt habe. Elixier hab ich z.B. noch nie gespielt. Nur mal DR-Neons. Die war`n von der Haptik her der Hammer.
Apropos Haptik: Interessant, dass auch hier der Herr Mudskipper mit mir übereinstimmt. Die WW Red Labels waren bei mir die einzigen Saiten, die ich sofort als haptisches NoGo abgelehnt habe. Hab sie mir, glaube ich, noch nicht mal richtig angehört. Taugt einfach am Finger schon nicht....
Ich spile seit Neuestem auch Foderas und find sie echt super. Interessant finde ich, dass ich dem Herrn Mudskipper ziemlich exakt zustimmen kann, was er auf der ersten Seite hier geschrieben hat. Ich hatte mir erst `nen 45-105er Satz Fodera-Nickels für meinen Sandberg-Jazz besorgt, weil ich Nickelsaiten auf `nem Jazz generell als recht geil in Erinnerung hatte (Ibanez Jazz aus den 70er mit Rotosound Nickels). Nur hat dann alles ziemlich gescheppert, weil wir auf Dis spielen. Und mir ist dann auch immediately `ne Saite gerissen (Das passiert mir komischerweise seit ich Slappen/Poppen übe ständig. 4 meiner in meiner Laufbahn gerissenen 7 Saiten fallen auf die letzten Monate..... sollte mal an der Technik feilen....). So far.... auch egal. Habe mir dann aber `nen Satz 50-110er (4 Saiter) Steels von Fodera besorgt und fand den Sound wirklich sehr ähnlich. Einfach geil. Fundamental und auch um den Halbton runterstimmbar ohne groß was an der Saitenlage ändern zu müssen. Ich muss dazu sagen, dass ich den Nickelsound der dünneren Saiten auch super fand.....nur zu dünn eben (Sowohl Saiten, als auch ein Hauch des Sounds).
Die Bespielbarkeit find ich Hammer. Bin mom. wirklich sehr zufrieden und in dieser Hinsicht mal nicht auf der Suche nach was Neuem. Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich die letzten Jahre fast ausschließlich D`Addarios in den verschiedensten Varianten gespielt habe. Elixier hab ich z.B. noch nie gespielt. Nur mal DR-Neons. Die war`n von der Haptik her der Hammer.
Apropos Haptik: Interessant, dass auch hier der Herr Mudskipper mit mir übereinstimmt. Die WW Red Labels waren bei mir die einzigen Saiten, die ich sofort als haptisches NoGo abgelehnt habe. Hab sie mir, glaube ich, noch nicht mal richtig angehört. Taugt einfach am Finger schon nicht....