Focusrite Scarlett 2i2

Muss ich mal nachschauen, ich habe an den Standardwerten nichts verändert.
Bemerkbar macht sich das erst bei „Softwaremonitoring“, was man ja im Normalfall nicht benötigt, oder eben, wenn man z.B. Mit Ableton in relatime „rummacht“....
 
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Hallo,

ich hatte eben eine unkonventionelle Idee. Ich nutze das Scarlett Solo 2nd Gen und mich hat immer geärgert, dass ich einen USB- Hub nutzen muss, um auf meinem USB C-Notebook etwas aufzunehmen. Jetzt kam mir die Idee, einfach ein USB Typ B auf Typ C- Kabel zu besorgen, so würde ich mir das Upgrade auf Version 3 sparen. Kann das klappen?

Danke für die Hilfe. :bier:
 
Hallo,

ich hatte eben eine unkonventionelle Idee. Ich nutze das Scarlett Solo 2nd Gen und mich hat immer geärgert, dass ich einen USB- Hub nutzen muss, um auf meinem USB C-Notebook etwas aufzunehmen. Jetzt kam mir die Idee, einfach ein USB Typ B auf Typ C- Kabel zu besorgen, so würde ich mir das Upgrade auf Version 3 sparen. Kann das klappen?

Danke für die Hilfe. :bier:
Du kannst auch Dein Kabel ohne Hub (was ja dennoch eine praktische Sache ist) mit diesem Adapter „verlängern“, das geht dann für alle „alten“ USB Geräte/Kabel.
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Ein Freund von mir recorded Musicclips mit dem Solo 3rd Gen. Seine Soundsamples sind wirklich von hoher Qualität. Daher werde ich mir, auch im Hinblick auf den günstigen Preis, dieses Teil auch holen.
 
USB 2 bleibt es dann weiterhin. USB 3 ist abwärtskompatibel.
Das ist mir bewusst. Selbst die 3. Generation arbeitet laut Test ja noch mit dem 2.0 Protokoll.

Du kannst auch Dein Kabel ohne Hub (was ja dennoch eine praktische Sache ist) mit diesem Adapter „verlängern“, das geht dann für alle „alten“ USB Geräte/Kabel.
Anhang anzeigen 372977
Jo, hatte ich auf dem Schirm. Ich werde das einfach so machen.

Danke für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.
 
Ich habe die 4i4 3rd Gen und keine Probleme mit Dropouts/Knacken. Ich bin kein Experte, aber war neben Sample Rate und Buffer der Wert Periods nicht noch sehr entscheidend? Oder um es andersrum zu formulieren: als ich meine Scarlet unter Linux zum ersten Mal gestartet habe, musste ich auch erst eine Balance zwischen Performance (geringe Latenz) und möglichst keinen Dropouts finden. Dazu gibt in Linux super Tools, wo man die Werte verändern kann, die aktuelle Latenz angezeigt wird und außerdem die Dropouts gezählt werden. Da kann man schön mit Sampling/Buffer/Periods spielen, dann eine DAW o.ä. ausprobieren und sich anschauen, wie weit man die Latenz herunter bekommt, ohne sich Knacken einzuhandeln.
Sample Rate rauf => mehr Performance (weniger Latenz, eher Chance auf Dropouts)
Buffer rauf => mehr Performance
Periods runter => mehr Performance
Vielleicht gibt es das in WIN auch?
 

6i6 2nd gen hier - plug & play unter Linux, alles bässtens :-) 2 Kopfhörerausgänge fand ich praktisch, wollte auch eins mit externem Netzteil, aber mobil würd ich auch ein "kleineres" nehmen das über USB den Strom bekommt...
 

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