Bassman Dierk
live and direct
Ja,finde ich auch
Finger Funk
- Ersteller Bassman Dierk
- Erstellt am
Vielleicht noch zwei Tipps von mir:
1. Die Tonleitern z.B. C dur nicht immer C D E F G A H C sondern auch man im Terzabstand C E D F E G F A G H A C H D C oder die leitereigenen Akkorde spielen C E G D F A E G H F A C G H D A C E H D F C E G ,vor und rückwärts.
2. Griffbrett kennen lernen:
Wo finde ich das C auf der E Saite? Auf der A Saite? Auf der D Saite? Auf der G Saite?
Wo finde ich das D auf der E Saite? Auf der A Saite?...
...das E auf allen Saiten und so weiter...
Bassman Dierk
live and direct
Vielen Dank
Ich möchte die Noten,die ich spiele,benennen können,das gelingt mir auch teilweise, ist aber sehr anstrengend für mich.
Grundton,kl+gr Terz,Quinte,Quinte von der Quinte (oder so ähnlich),sind mir auch bekannt,auch deren Bedeutungen.
Habe ich im Basskurs bei Basscoach Denis gelernt.
(nur zur Info)
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Bassman Dierk
live and direct
Das habe ich auchso erkannt und habe ihn deswegen hier ins Spiel gebracht
Bassman Dierk
live and direct
Danke für die Spielpläne,das reicht dann auch jetzt erstmal.
Sobald ich weiter Hilfe brauch,meld ich mich.
Ich muss das nun erstmal ordnen und umsetzen.
Sobald ich weiter Hilfe brauch,meld ich mich.
Ich muss das nun erstmal ordnen und umsetzen.
Um das Griffbrett kennen zu lernen, gibts nichts besseres, als Tonleitern auf EINER Saite Rauf und runter zu spielen.Vielen Dank
Ich möchte die Noten,die ich spiele,benennen können,das gelingt mir auch teilweise, ist aber sehr anstrengend für mich.
Grundton,kl+gr Terz,Quinte,Quinte vom Grundton,sind mir auch bekannt,auch deren Bedeutungen.
Habe ich im Basskurs bei Basscoach Denis gelernt.
(nur zur Info)
Bassman Dierk
live and direct
Ok,werde ich so machen
thogeosch
Well-Known Member
Hauptsache ist, dass das Ziel nicht im Weg steht.
Außerdem ist es auch möglich, gute Musik zu machen, ohne den theoretischen Unterbau und ohne ausgefeilteste Technik.
Zu spät gibt’s nicht, meiner Meinung nach und man muss sich locker machen beim Lernen, denn je mehr man kann, desto mehr hört man von Dingen, die man nicht kann - das sollte einen nicht frustrieren.
Spaß dabei haben, hilft auch.
Außerdem ist es auch möglich, gute Musik zu machen, ohne den theoretischen Unterbau und ohne ausgefeilteste Technik.
Zu spät gibt’s nicht, meiner Meinung nach und man muss sich locker machen beim Lernen, denn je mehr man kann, desto mehr hört man von Dingen, die man nicht kann - das sollte einen nicht frustrieren.
Spaß dabei haben, hilft auch
.
Bassman Dierk
live and direct
Bin überzeugter Autodidakt mein Leben lang.
Aber,ich will auch etwas Theorie mitbekommen weil ich irgendwann auch mal mein eigenes Zeug spielen und komponieren will.Da hilft Theorie schon etwas,hoffe ich.
Ich sehe ja,was die Jazzer alles zocken,ohne Theorie wüssten die ja garnicht, was sie zu spielen haben,könnten....
Das soll jetzt nicht heißen, daß ich auf Jazz aus bin,nur das Prinzip der Töne will ich wissen,und wie sie zusammen harmonieren,um von da aus wiederum mir einen Unterbau für meine späteren Stücke zusammendenken kann.
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Inside-Outside
Mämba of jar nüscht
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Sowas ist immer sehr indivuell, @basso navo skizziert oben sein Programm ja schon ganz gut. Ich selbst habe ein 2,5-Seiten-PDF als Einspielprogramm mit technischen Grundlagen wie
- Fingerkombinationen auf einer Seite
- Sequenzen über 2 bis 4 Saiten
- Pentatoniken und Durtonleitern in den Hauptlagen
- Arpeggions
aber sowas ist immer individuell und auf die eigenen Bedürfnisse/Schwächen zugeschnitten. Für das Durchspielen - im langsamen Tempo bei rotierender Aufmeksamkeit (Handhaltung, Tonqualität, Legato, Staccato) brauche ich ca 15 Minuten und dannach schließt der 2. Teil an, Arbeit am Repertoire.
Das habe ich passgenau für mich in den letzten Jahren entwickelt, vor allem weil ich konsequent in der rechten Hand fast alles mit der Abfolge a-m-i mit Ausnahme des Rakings spiele.
Aber da hat jeder, abhängig von den Händen und der Erfahrung seinen eigenen Weg.
It's a livetimejourney
thogeosch
Well-Known Member
Eigenes Zeug kannst Du immer machen, egal wie gut Du bist und wie viel Theorie Du beherrschst, meiner Meinung nach.
Bassman Dierk
live and direct
Das mache ich seit unserem Gespräch mit Videoanleitung unter andern nun auch.
Ich übe zur Zeit 2 Sachen.
Einmal die Geschichte von Vincen und
noch eine andere Sache,und bevor ich anfange,achte ich genaustens auf den Fingersatz und sehe zu,daß der Finger kurz vor dem Anschlag schon auf der Saite liegt.
Da bin ich schon erfolgreich.
Bassman Dierk
live and direct
Ja schon,
aber da kommt oft das Gleiche raus,ich brauche mehr Einfälle, und das geht nur,wenn mir die vielen verschieden Läuferkombinationen bekannt werden,die ich momentan noch nicht denken kann....
Dann kommt noch das zupfen überm Bridge Pick-Up dabei, was ich auch noch nicht so gewohnt bin...
Vielen Dank
Ich möchte die Noten,die ich spiele,benennen können,das gelingt mir auch teilweise, ist aber sehr anstrengend für mich.
Hilfreich ist auch der Quartenzirkel:
Bassman Dierk
live and direct
Danke
Marc ist mir nicht unbekannt.Ich habe ihn abonniert.
Leider ist dort alles in englisch, mittlerweile ist das aber kein großes Problem mehr,ich bin's nun gewohnt.
Früher war ich nur auf deutschsprachigen Kanälen,Problem da,es gibt nicht viele,die Musiktheorie umsonst besprechen.
Ganz anders auf englischsprachigen Kanälen.Alleinschon,die ganzen Videos von Scott's Basslession.....sonst wäre ich auch schon da,würde mich anmelden,aber alles in englisch ist blöd und billig ist es auch nicht.
Ich kann dir nur einen richtigen (online) Basskurs empfehlen. Diese YT Videos sind tolle Unterhaltung und wenn du schon Wissen mitbringst, eine gute Ergänzung. Ich hatte bei @AndreBas zwei Jazzkurse gebucht und da hat es mehrfach Klick gemacht und ich hab so viel Wissen für mich mitgenommen, das hat mich richtig nach Vorne gebracht. Der angemessene Preis war mehr als eine gute Investition.
Das Stochern bei 27 verschiedenen YT- Lehrern kostet nur Zeit und endete bei mir immer im Frust, da ich weiter auf der Stelle trat.
Das Stochern bei 27 verschiedenen YT- Lehrern kostet nur Zeit und endete bei mir immer im Frust, da ich weiter auf der Stelle trat.
Apropos Preis: Wenn ich bedenke, wieviel Kohle ich schon in Bässe, Saiten, Brücken PUs gesteckt habe, ist der Preis für das Wissen, wie ich das Gerät nun mal richtig bediene „Peanuts“
Aber ich kenn das, ist bei mir beim Saxophon nicht anders. Ich habe eine Woche gebrütet, ob ich einen Videokurs bei einer sehr guten Lehrerin buche. Als ich mich entschieden hatte, hab ich direkt vorm Buchen nochmal bei ebay Kleinanzeigen reingeschaut und ein Mega Mundstück, das man selten bekommt gefunden….Kaufentscheidung ca 30 Sek. Und der Preis war der Gleiche, wie der des Kurses….noch Fragen?
Aber ich kenn das, ist bei mir beim Saxophon nicht anders. Ich habe eine Woche gebrütet, ob ich einen Videokurs bei einer sehr guten Lehrerin buche. Als ich mich entschieden hatte, hab ich direkt vorm Buchen nochmal bei ebay Kleinanzeigen reingeschaut und ein Mega Mundstück, das man selten bekommt gefunden….Kaufentscheidung ca 30 Sek. Und der Preis war der Gleiche, wie der des Kurses….noch Fragen?
Sorry, aber diese Videos helfen einem Anfänger in keinster Weise. Er verlangt ja schon Vorkenntnisse. Vergeudete Zeit.
Ich werde richtig sauer bei dem Typen…
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Diese Videos sind Humbug. Um zu lernen, wo die Töne zu finden sind, braucht kein Mensch ein Video. Da reichen 2 Informationen: 1. Wie sind die Saiten gestimmt 2. Ein Bund ist ein Halbtonschritt. Ich setze mal voraus, dass man in der Schule gelernt hat, dass es zwischen C, D, E sowie F, G, H noch einen Halbton gibt, zwischen E und F sowie H und C aber nicht.
Zum Einprägen fängt man mit den Wichtigsten an und das sind die, die man bei seiner Musik braucht. Ich finde, es ist auch einprägsamer, wenn jemand sich das selber zusammenreimt, wo jetzt auf der A Saite das D zu finden ist, als wenn jemand sagt "fünfter Bund". Statt Schäfchen zu zählen kann man auch abends im Bett alle Bs, Asse, Gesse und Fs auf allen Saiten memorieren, ohne abzuzählen sondern einfach intuitiv.
Grundsätzlich hat Autodidaktik nichts damit zu tun, dass man anhand von youtube-Videos lernt. Der Vorteil beim eigenständigen Lernen ist gerade, dass es einem niemand zeigt, sondern dass man sich alles selbst erarbeitet. Für Griffbrettkenntnisse ist dieses autodidaktische Vorgehen ein Riesenvorteil. Für Greif- und Zupftechniken nicht.
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