jazzmattezz
Well-Known Member
klar gibt es gute, sehr gute und super gute fender bässe.
du musst einfach testen, dann wird es dir auffallen.
ich habe garantiert mindestens 200 verschiedene precis in der hand gehabt.
ich war eine ganze zeit lang sehr viel in deutschland unterwegs und habe möglichst oft bei grossen musikhäusern halt gemacht um !fender! bässe anzuspielen.
in den usa war ich auf der suche nach einem guten 70er vintage preci und hab da auch mindestens 30-40 angespielt. (fündig bin ich dann in deutschland geworden )
die road worns waren sehr oft sehr gut, die american standards auch oft, aber es gab auch einige modelle, die einfach nicht so gut waren.
oft waren es mexikaner und manchmal sogar american vintage modelle.
nach meiner meinung ist es so:
wenn gut abgelagertes, gut schwingendes holz für den body zusammen mit einem schön harten ahorn für den hals (trocken) und einer nicht zu massigen möglichst gut schwingenden lackierung (nitro! )
zusammenkommt, dazu noch eine gute hardware verbaut ist, hat man die chance, dass es ein gutes instrument ist.
eigentlich simpel, aber bei einer grossen produktionsmenge wie bei fender, gibt es dann auch ab und an instrumente bei denen das nicht der fall ist. fertig.
ich denke, dass diese faktoren bei bestimmten reihen einfach öfter zusammenkommen.
die road worn modelle sind die top liga der mexikanischen produktion.
ich kann mir gut vorstellen, dass bei der top-liga einfach etwas mehr sorgfalt bei der holzauswahl und bei der produktion im spiel ist..
du musst einfach testen, dann wird es dir auffallen.
ich habe garantiert mindestens 200 verschiedene precis in der hand gehabt.
ich war eine ganze zeit lang sehr viel in deutschland unterwegs und habe möglichst oft bei grossen musikhäusern halt gemacht um !fender! bässe anzuspielen.
in den usa war ich auf der suche nach einem guten 70er vintage preci und hab da auch mindestens 30-40 angespielt. (fündig bin ich dann in deutschland geworden )
die road worns waren sehr oft sehr gut, die american standards auch oft, aber es gab auch einige modelle, die einfach nicht so gut waren.
oft waren es mexikaner und manchmal sogar american vintage modelle.
nach meiner meinung ist es so:
wenn gut abgelagertes, gut schwingendes holz für den body zusammen mit einem schön harten ahorn für den hals (trocken) und einer nicht zu massigen möglichst gut schwingenden lackierung (nitro! )
zusammenkommt, dazu noch eine gute hardware verbaut ist, hat man die chance, dass es ein gutes instrument ist.
eigentlich simpel, aber bei einer grossen produktionsmenge wie bei fender, gibt es dann auch ab und an instrumente bei denen das nicht der fall ist. fertig.
ich denke, dass diese faktoren bei bestimmten reihen einfach öfter zusammenkommen.
die road worn modelle sind die top liga der mexikanischen produktion.
ich kann mir gut vorstellen, dass bei der top-liga einfach etwas mehr sorgfalt bei der holzauswahl und bei der produktion im spiel ist..
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