Chuck
MusicMan
das geht mitm sting ray auch[
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Fender Beratung - Mexiko, Japan, USA?
- Ersteller Sound.Süchtig_neu_13918
- Erstellt am
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Chuck
MusicMan
Hier in diesem Forum ist mir gesagt worden, dass Kopflastigkeit beim Precision ein Feature ist, nicht etwa ein Manko[Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
Wenns um die Features geht, braucht man beim Preci ja nicht viel sagen! [
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Chuck
MusicMan
danke, Grga Pitic!
Chuck
MusicMan
Da würde ich mal ein klares Wort mit Edith reden.[]
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natürlich! zweifelst du etwa daran?Zitat:Original erstellt von: Chuck
Hier in diesem Forum ist mir gesagt worden, dass Kopflastigkeit beim Precision ein Feature ist, nicht etwa ein Manko[Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
Wenns um die Features geht, braucht man beim Preci ja nicht viel sagen! [
außerdem ist "kopflastigkeit" ann und pfirsich ein mythos. ich hatte noch nie einen bass in der hand, bei dem mir das negativ aufgefallen wäre.
Zitat
Die Bässe waren exakt gleich alt, hatten identische Saiten drauf und wurden vom selben Techniker alle gleich (gut) eingestellt. Zwei der Bässe hatten sogar die gleiche Lackierung und trotzdem hatten alle drei ein total unterschiedliches Obertonverhalten und Tiefenbässe. Was sie alle gleich konnten war knurren in den Mitten (klar sind ja Precis) aber sonst ....... war schon recht interessant.
meine predigt..seit jahren.....gut, dass dies jemand anderes auch mal erwähnt.
Zitat
mit sicherheit.
das empfehle ich bei jedem instrument, ohne jegliche ausnahme.
weise worte, die nicht zu widerlegen sind.
bauschi
Zuletzt bearbeitet:
Sound.Süchtig_neu_13918
Member
Erstmal Danke für die vielen Antworten!
Da ich gerne ein Palisander Griffbrett hätte. musste ich feststellen, dass Mexiko eigentl. schon raus ist.
Antesten tu ich trotzdem mal... man weiß ja nie.
Eigentlich sürde ich ja schon gerne antesten, allerdings wird das bei Japaneren schwierig. Scheint da aber wohl weniger nötig zu sein, nach allem was man so hört...
Hat den jmd Erfahrungen mit Sandberg Precis?
Da ich gerne ein Palisander Griffbrett hätte. musste ich feststellen, dass Mexiko eigentl. schon raus ist.
Antesten tu ich trotzdem mal... man weiß ja nie.
Eigentlich sürde ich ja schon gerne antesten, allerdings wird das bei Japaneren schwierig. Scheint da aber wohl weniger nötig zu sein, nach allem was man so hört...
Hat den jmd Erfahrungen mit Sandberg Precis?
ja..habe mehrere von denen mal angespielt. die hatten jedoch alle einen reversed spilt-coil und somit klingen diese deutlich anders als herkömmliche split-coil precis.
mir persönlich hat die wärme, das satte im ton und ein gewisser growl bei den sandbergs gefehlt. die klingen moderner bzw haben nicht den klassischen precision sound.
bauschi[^]
Zuletzt bearbeitet:
meld!
ich hab von sandberg viele precis durchgetestet. es gibt der unterschiede vier!
1. der pickup ist spiegelverkehrt eingebaut. das verändert den sound natürlich. precitugenden sind zwar da, aber die höhen werden etwas mehr betont, der gesamtsound wird etwas glatter, moderner. der custom-orderer kann natürlich anderes wünschen.
2. das griffbrett ist deutlich dicker und die unterschiede sind deutlich raushörbar. bei sandberg ist ahorn oder pali keine frage der optik mehr, sondern des sounds!
3. es gibt kaum qualitätsstreuung, soundliche unterschiede sind marginaler.
4. das dingen ist meistens auch aktiv. das erweitert die möglichkeiten zwar, aber irgendwie ist das doch nicht das, was man bei einem preci erwartet. allerdings funktionieren die auch ohne batterie passiv und wenn man custom ordert, kann man denen auch sagen, daß man eine klassische elektronik will.
außerdem ist die halsverschraubung anders, die brücke auch und erst der saitenniederhalter. aber ich hör diese unterschiede nicht raus. dann hat man natürlich auch noch eine erweiterte holzauswahl, farbauswahl, blablablubb. wasabi ist ausgewiesener fachmann für sandberge.
ich hab von sandberg viele precis durchgetestet. es gibt der unterschiede vier!
1. der pickup ist spiegelverkehrt eingebaut. das verändert den sound natürlich. precitugenden sind zwar da, aber die höhen werden etwas mehr betont, der gesamtsound wird etwas glatter, moderner. der custom-orderer kann natürlich anderes wünschen.
2. das griffbrett ist deutlich dicker und die unterschiede sind deutlich raushörbar. bei sandberg ist ahorn oder pali keine frage der optik mehr, sondern des sounds!
3. es gibt kaum qualitätsstreuung, soundliche unterschiede sind marginaler.
4. das dingen ist meistens auch aktiv. das erweitert die möglichkeiten zwar, aber irgendwie ist das doch nicht das, was man bei einem preci erwartet. allerdings funktionieren die auch ohne batterie passiv und wenn man custom ordert, kann man denen auch sagen, daß man eine klassische elektronik will.
außerdem ist die halsverschraubung anders, die brücke auch und erst der saitenniederhalter. aber ich hör diese unterschiede nicht raus. dann hat man natürlich auch noch eine erweiterte holzauswahl, farbauswahl, blablablubb. wasabi ist ausgewiesener fachmann für sandberge.
Das mit den Sandbergs kann ich bestätigen. Durch die verdrehten split-coils kingen die schon anders. Wie ich finde aber nicht schlecht. Zumindest die höherpreisigen. Hatte mal einige California Masterpiece in der Hand und die haben mich umgehauen. Für den einen oder anderen sicher eine Alternative. Wie die p´s dann aber noch Bandtechnisch Eier haben kann ich aber nicht beurteilen. Wärme hatten die auf jeden Fall. Vor allem die pm Modelle find ich vom Bandsound sehr harmonisch und angenehm. Die Standard Sandbergs fand ich jedoch auch zu charakterlos und flach.
Den authentischen Fender growl (kommt glaub auch sehr durch die Hochmitten) kriegt man aber imho nur mit echten Fender.
lg chris[]
Den authentischen Fender growl (kommt glaub auch sehr durch die Hochmitten) kriegt man aber imho nur mit echten Fender.
lg chris[
]allerdings gibt es da diese selected-speschel-super-duper-serie in frankfurt. wenn die precis (die ich noch nicht in der hand hatte) den jazz (von denen ich einen anspielen durfte und alle finanzielle vernunft aufwenden mußte, um nicht zuzuschlagen) auch nur annähernd das wasser reichen können, sind das absolute grale. passiv, pu richtigrum und vor allem: kloppmann pus. beim antesten immer brav das sabberlätzchen umbinden.
nein, ganz natürlich. denn nur fender schraubt den autentischen growl in die bässe. ich vermute, der wird unter den stimmmechaniken montiert. alles andere hab ich schon mal auseinander genommen ohne growl (tm) zu finden...
diese leidige diskussion find ich blödsinnig. beide fender-modelle sind von der bauart her so einfach und billig, daß sie mit vernünftigem holz und einer gut gemachten halstasche problemlos nachzubauen sind. inklusive growl.
diese leidige diskussion find ich blödsinnig. beide fender-modelle sind von der bauart her so einfach und billig, daß sie mit vernünftigem holz und einer gut gemachten halstasche problemlos nachzubauen sind. inklusive growl.
Zitat
JA
JAAAA
Zitat
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
bauschi
P.S.
sind die kloppmanns tatsächlich so gut?
bauschi
die meisten 1:1 klone haben ihre berechtigung doch darin, daß sie noch billiger sind als squire. und da gehe ich nicht mehr von gutem holz und guter verarbeitung aus. daher klingen sie nicht wie die originale. und für den rest gilt, was 42 sagte. oder es sind diese dinger, die einen gravierenden unterschied haben. eine aktive elektronik. oder ein flaschenöffner. oder e-fach von hinten, damit vorne alles hübsch und ohne schlagbrett ist. oder riegelahorndecke. also quark, den niemand braucht.
Zitat
Du sagst ja selbst, dass Fenderbässe teilsweise, trotz gleicher Grundlagen unterschiedlich klingen können.
klar.....man bekommt das schon in etwa hin.......bisher fehlte mir bei den exakten kopien immer etwas. (nein...der schiftzug hat damit nix zu tun).
es gibt selbstverständlich auch ab und zu fender originale, die nicht mal den typischen, gewohnten fender sound haben.
bauschi
