Euer Traumbass...

Vom Design her polarisiert der sicher, aber ich find den geil...
Wenn der noch klingt und sich gut handhaben lässt, hat der bei mir den absoluten Sabber-Faktor.
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Notfalls tuts aber auch ein cremeweißer Preci :D
 
Meiner wäre zur Zeit ein Bassline -Rebelle 4 Saiter, fan-fretted, mit 2 !!! Aguilar P-Split Pickups (so wie bei dem nicht mehr aktuellen Fender Special Jazz Dingsda). Das ganze passiv nur mit Tonblende und feiner Rasterung für die Pickup-Blende. Vom Design her vielleicht Zebrano-Look (wie der neue Ibanez Fan-fretted), Pickguard aus schwarzem Alu wie die Sandberg Nighthawks, matched Headstock.

LG Norbert
 
sharon schrieb:
Meiner wäre zur Zeit ein Bassline -Rebelle 4 Saiter, fan-fretted, mit 2 !!! Aguilar P-Split Pickups (so wie bei dem nicht mehr aktuellen Fender Special Jazz Dingsda). Das ganze passiv nur mit Tonblende und feiner Rasterung für die Pickup-Blende. Vom Design her vielleicht Zebrano-Look (wie der neue Ibanez Fan-fretted), Pickguard aus schwarzem Alu wie die Sandberg Nighthawks, matched Headstock.

LG Norbert
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Och, das klingt doch total machbar - auch ohne Mios auf dem Konto.

Abgesehen davon, dass es mein Traum ist einfach für jede Gelegenheit den passenden Bass mit Charakter zu haben:
Einen 65/66 Transition Jazz Bass(also Binding plus dots) mit Lollipop Tunern in mäßig angeranztem Olympic White, Matching Headstock mit schönem, wilden shell Pickguard. Sound bitte fett wie Nymis ESP plus dem Knack meines Jazzys, griffiger C-Neck.
Irgend ein Ufo will ich gar nicht haben bzw das perfekte Ufo habe ich ja für mich schon mit dem Musicman Big Al.
 
Mein Traumbass wäre schmutzabweisend, selbstreinigend, selbststimmend
und hätte eine Direktleitung zu allen Musiktiteln und meinem Hirn.
Er könnte dadurch Patzer in Echtzeit verhindern . . . :stolz:

Kaffeemaschine, Mikrowelle, Grill, Getränkehalter, Zigarettenanzünder und Aschenbecher wären auch toll . . .
 
Das ist mir alles zu konservativ.
Wenn Mugambe Sulubonga schon die Kohle spendiert,
würde ich gerne mit Kohlefaser, Titan und Diamant herumspielen.
Für den Korpus würde ich Edellinde nehmen . . .
 

Der Buddy der mich seit über 30 Jahren begleitet und herrlich unvollkommen ist, aber ich kenne Ihn und seine Schwächen und Stärken,
somit ist der Traumbass schon zu hause.
 
alice303 schrieb:
prepy, sie sind raus.
ich wollte hier die etwas wilderen phantasien zu wort kommen lassen, für die man nie wirklich die kohle zusammenkratzen könnte oder wollte.
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Dann bau doch Deine Träume selbst. Sogar wenn man wie ich zwei linke Hände hat, und handwerkliche Präzision gerne mal künstlerischer Kreativität opfert (aber keinesfalls beim Haare bohren!!!), kann frau das...

Meine bundlose fünfsaite Flying V...
Mein roter RD ...
Meine goldene SG ...

... und wenn ich endlich Platz zum Bauen habe, ein Archtop-Bass. Ein echter Single Cut mit Cutaway, modernen F-Löchern, vor allem auch mit akustisch schönem Klang.
 
Es gibt Kühlschränke die mit dem Supermarkt kommunizieren,
Toaster die sich mit der Waschmaschine unterhalten - und du findest mich merkwürdig ??????
Seit 1951 hat sich nichts getan, aber jetzt bricht das 21. Jahrhundert über den Bassbau herein . . .:stolz:
 
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Reaktionen: Dad
In Deiner Aufzählung fehlt übrigens noch die Bassline-Findungsautomatik (Keyboarder kennen das seit Jahrzehnten und manche finden hin und wieder mal, dass sowas professionelle Bassbegleitungen erzeugen solle.)
 
alice303 schrieb:
hatte ich von "hals" gesprochen? ich will hälse, plural. beide vom gleichen baum, bitte schön. und höhenmäßig so kompensiert, daß ich nicht wie beim westone beim wechseln noch an der brücke kurbeln muß. der eine fretless, der andere mit den bünden wie beim pino-preci. knochensattel beim fretless, nullbund beim bundierten.
ja, das läuft auf schraubhalskonstruktion raus. trotzdem will ich gut in den 22. bund kommen...
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Finde ich inkonsequent. Dann lieber gleich 2 Bässe.

alice303 schrieb:
kommen wir zur elektrischen ausstattung: ich will drei pickups. jetzt staunt das forum sicherlich... hihihi. einen pickup direkt am hals. was da rein soll, weiß ich noch nicht genau, ob humbucker oder darkstar-singlecoil, da bin ich unschlüssig. der precipickup in der originalposition und ein mehrspuliges monster in der bridgeposition, von mm bis 60s-j eine spule an der anderen, alles schön variabel verschaltbar. wie bei der les paul hätte ich gerne einen 3-weg-schalter über den saiten, da komm ich einfach besser und schneller dran. unten verteilen wir ein mäuseklavier im e-fach und außen, um den stegpickup zu verwalten und festzulegen, welche drei sounds oben am 3-weg-schalter anliegen. da ist wie immer testen angesagt. was muß als option raus, was kann drin bleiben, was gibt es draußen. sollen es ein paar schalter werden oder ein paar drehschalter. mein übliches dilemma: ich will unendliche möglichkeiten, aber ich will sie übersichtlich bekommen, da muß der königliche hofingenieur mal ran an mein hirngespinst. dazu die üblichen verdächtigen bei mir: ein vol, ein tone.
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Das ist im Prinzip der Big Al ohne Aktivelektronik und dafür mit 3-Wege-Schalter
 
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