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Danke für dein schnelles Feedback. Die Klangfarbe vom Sadowsky trifft meinen Geschmack am meisten. Deshalb favorisiere ich den immer noch."Der BP2 verfügt über einen "Boost-Only" 2-Band Equalizer, welcher seine Flankensteilheit dynamisch mit dem Grad der Anhebung von Höhen und Bässen verändert." Das hört sich verdächtig nach einer 1:1 Kopie an und kostet Rheingold-typisch das doppelte...
Ein Hersteller der bei Boxenkabeln von 1m mit minimaler Impedanz wirbt und 79€ dafür aufruft.
Ich gönne jedem Hersteller dass er gut von seinem Handwerk leben kann, aber das ist Leute verarscht.
Julian von Schalltechnik_04 hatte diesen Preamp als Nachbau im Angebot für Appel und Ei. 379€ aufzurufen wäre für mich ein komplettes Ausschlusskriterium, vor allem weil es sich einfach um einen Nachbau handelt.
Du kannst davon ausgehen dass Sadowsky mit seinem 179€ Preamp immer noch gut verdient.
Nur meine Meinung. Ich bräuchte da gar keinen Vergleich.
Gute Onboard Preamps gibt es natürlich auch von anderen Herstellern, für den gleichen Preis wie dem Sadowsky mit wesentlich mehr Funktionalität.
Das ist meines Wissens der klassische Marcus Miller Sound.Darf ich fragen in welche Richtung er geht?
Ich meine, dass die (erste) aktive Elektronik in dem 70er Jazz Bass von Miller von Bartolini stammt, der Bass aber von Sadowsky modifiziert wurde. Will Lee spielt ja auch Sadowskys und hat, wie Miller letztendlich auch einen modernen Jazz Bass Sound.Das ist meines Wissens der klassische Marcus Miller Sound.
Will Lee spielt ja auch Sadowskys und hat, wie Miller letztendlich auch einen modernen Jazz Bass Sound.
Ich hatte sowohl das Pedal, als auch eine OnBoard Elektronik von John East. Mir gefiel die Färbung überhaupt nicht. Ich werde doch jetzt die Sadowsky nehmen. Danke euch für die Hilfe.Kann man das Ganze noch um den Vergleich mit dem John East- J-Retro- Preamp erweitern?
Klar, der kann nicht nur Boost- only und ist auch nicht nur 2- bandig, aber da ich den Sadowsky als Pedal habe, wärs einfach mal interessant.
Gibts Erfahrungen?
Ich bin großer Fan von parametrischer Mittenregelung bei Onboardpreamps, wie bei meinem SR 800. Aber ist die Frequenz der Bässe bei 30 Hz nicht etwas tief angesetzt? Das ist ja eher fühl- als wirklich hörbar. Input dazu fände ich spannend!BassXX aus Kassel
https://www.basslab.de/pics/reviews/G&B_BassXX.html
Inklusive Batteriestandsanzeige
Nutze ich in der Variante 3BP (mit 3 Doppelstock-Potis) schon ein paar Jahre in einem Warwick Streamer Pro M
Verfügbar als:
3BP : 3-Band Preamp with parametric mid control 3B : 3-Band Preamp with fixed mid frequency at 600Hz
(other freq. upon request)- 2B : 2-Band Preamp
RICHTER ELECTRONIC ENGINEERING
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Technical Data:
- Input Impedance : 2,2 MOhm
Output Impedance : 47 kOhm Frequency Range : 7 Hz to 22kHz, ±1,5 dB Bass Control : 30 Hz, ±15 dB Mid Control, Parametric : 240 Hz to 1,1 kHz, ±12 dB Treble Control : 6,3 kHz, ±12dB Supply Voltage : 9V battery or accumulator Current Consumption : 1300 µA Weight : 50g Dimensions : L 32 x B 25 x H 24 mm True Bypass Battery Power Supervision via LED Reverse Polarity Protection Fixation through concentric potentiometer (bass / treble) with active/passive push-pull switch- Parametric Mid Control: Two single potentiometer (frequency/ level) - Optional: One concentric potentiometer
- Completely shielded and encapsulated - no shielding required inside the instrument
Nein, ist nicht zu tief oder spielst Du Geige?Ich bin großer Fan von parametrischer Mittenregelung bei Onboardpreamps, wie bei meinem SR 800. Aber ist die Frequenz der Bässe bei 30 Hz nicht etwas tief angesetzt? Das ist ja eher fühl- als wirklich hörbar. Input dazu fände ich spannend!
Ich hab es mir verkniffen die vorzuschlagen, aber der Boostbereich geht finde ich stark in die gewünschte Richtung. Aber da schon jeder seine Elektronik vorgeschlagen hat, wollte ich mich da nicht einreihenTeilweise liegen Elektroniken auch zwischen den 2 Extremen, wie die Glockenklang,