Chuck
MusicMan
Voilà: [url="http://istore.images.lokalisten.de/photos/istore/a_i/77039126_1296081125932_l.jpg"]Da war der Bart noch dunkler...[/url]
Druckvolle H-Saite
- Ersteller orgeloli
- Erstellt am
schneebass
Well-Known Member
ah so einber wie der der hier immer mal wieder angeboten wird. eingeleimter hals oder durchgehend mit dem etwas anderen oberen horn, richtig? schönes gerät. hätte ich vielleicht doch nehmen sollen...
Mein Trace Elliot von 1985 hat "nur" 250 Watt und ist ein schweinelauter Amp. Der hat auch die H-Saite von meinem Streamer immer perfekt abgebildet, Clubs ohne PA beschallt und nie rumgestreikt. Fürs Studio würde ich den Trace immer wieder mitnehmen.
Mein GK 1001 RB II hat 750 Watt und mehr Power werde ich gefühlt nie wieder brauchen. Und auch beim GK drückt die H-Saite bei mir ziemlich gnadenlos; mit Definition.
Flea hat bei seinen 2001'ern die Regler garantiert auch nicht auf 12.
Mein GK 1001 RB II hat 750 Watt und mehr Power werde ich gefühlt nie wieder brauchen. Und auch beim GK drückt die H-Saite bei mir ziemlich gnadenlos; mit Definition.
Flea hat bei seinen 2001'ern die Regler garantiert auch nicht auf 12.
schneebass
Well-Known Member
zumal ich glaube, dass da auch viel schow und heiße luft mit bei ist, bei den türmen auf manchen bühnen.
http://www.monstercable.com/famous/desktop_pics/slayer_800x600.jpg
man achte mal bei diesem foto auf die obere boxenreihe(die nicht abgenommen wird) und wundere sich, warum dort nur leere speakerhüllen zu sehen sind.....[
]irgendwo gabs sogar mal ein bild von der rückseite einer solchen boxenarmada die defintiv nur attrappen waren.
W.A.S.P.chen
°
schneebass
Well-Known Member
hahahaha, danke, das meinte ich!![
][][][][][][]wasn poser gehabe....
Chuck
MusicMan
keine ahnung, was hier angeboten wird
durchgehender hals, wie sich das gehört. komplett lackierter hals, je nach lichteinfall konnt man sehen, dass er gesperrt war, hab aber keine ahnung mehr wieviel streifen. seitenteile aus ahorn.
mhmja. er kam so an die 5 kg hin, durch die berühmte spectorsche ergonomie er-träglich. die hardware war halt nicht die bässte. die mittelrasterung des bässe-knopfes war ziemlich schnell hinüber, von einer mechanik sind diese plastikringe abgesprungen und die fräsung in der bridge für die b-saite war äusserst knapp.
schneebass
Well-Known Member
hälse immer 3 teilig (laut spector seite), hardware schrott finde ich erstaunlich, hab ja selbst einen korea spector, der macht nicht solche anstalten. ok, die orginal EQ abteilung ist schon lange raus, aber sonst kann ich nicht klangen. ich würde so einen gerne mal gegen meinen euro in der hand haben, wegen der etwas anderen ergonomie.
@ 4 saiter mit HEAD stimmung: hab das mal mit einem fender J bass gemacht und ging garnicht!!! auf d runter war schon heikel! zumal mir dann wieder nach oben eine saite fehlt. nix für mich! und überhaupt nicht knackig(zumindest bei mir)!!! kann aber natürlich mit anderen bässen besser gehen. siehe Paul grey ATK model.
lordbasstard
Well-Known Member
hab meinen atk 300 auch auf HEAD umgerüstet. kann mich über schlappe H-saite nicht beschweren. allerdings fehlt mir der vergleich mit 5saitern. die fühlen sich in meinen händen nicht wohl, kann ich nicht mit um...allerdings hab ich festgestellt, das es bei 5er saitensätze größere qualitätsunterschiede gibt als bei 4er saitensätze.
von marshall gab es mal eine boxentapette...
zum metall gehört das irgendwie dazu, ist halt bestandteil der bühnendeko wie ein fettes backdrop. das wissen auch die zuschauer (die meisten). das schöne ist doch, das die ganzen bösen buben auch über sich selber schmunzeln können.
slayer hatten live mal ein umgedrehtes kreuz aus marshallboxen. so blöd kann ja gar keiner sein, das jemand wirklich glaubt, die würden laufen.
von marshall gab es mal eine boxentapette...
zum metall gehört das irgendwie dazu, ist halt bestandteil der bühnendeko wie ein fettes backdrop. das wissen auch die zuschauer (die meisten). das schöne ist doch, das die ganzen bösen buben auch über sich selber schmunzeln können.
slayer hatten live mal ein umgedrehtes kreuz aus marshallboxen. so blöd kann ja gar keiner sein, das jemand wirklich glaubt, die würden laufen.
schneebass
Well-Known Member
ob es mehr qualitätsunterschiede bei 5 saiter saitensätzen gibt, als bei 4ern, wage ich zu bezweifeln, da ich auch schon eine menge "schlechter" 4er sätze in den händen hatte.
der ATK (siehe paul gry) scheint zumindest eine gute basis für eine HEAD stimmung zu haben. die H saite beim 5er ATK war aber auch ne gute.
was mich etwas wurmen würde, wäre die veränderung am sattel (kerbung) die eine rückführung zum normalen saitensatz etwas schwierig macht, aber das kann ja jeder selbst überlegen.
@ metall: ich finds nicht wirklich "schlimm", das dort so viel schall und rauch ist, was da auf der bühne bisweilen steht. ich denke auch eher, das gehört zur show dazu und ja, ein wenig selbstironie ist auch dabei. von daher eigentlich sympatisch. [
] schließlich "posen" andere in ihren musikstilen auch entsprechend rum(wenn auch nicht unbedingt mit marshallwänden, hahahahaha...), so doch mit anderen klischees (siehe frisuren im britpop bereich, outfits bei funkbands oder ähnliches).
lordbasstard
Well-Known Member
mit den unterschieden in der qualität ist halt meine persönliche erfahrung, kann sein das ich ein paar mal pech hatte. auf dem atk hab ich jetzt elixier 40-130 drauf (jaja, ich weiß...elixier...teuer, steriler klang...ich mag sie vom sound und sie halten, sind allerdings echt teuer). mit dehnen bin ich zufrieden und der satz ist in sich stimmig.
mit dem sattel hast du recht, aber ein neuer sattel ist jetzt nicht soooo dramatisch, wenn ich mal wieder "zurück" will
mit dem sattel hast du recht, aber ein neuer sattel ist jetzt nicht soooo dramatisch, wenn ich mal wieder "zurück" will
Ich hab da bislang keine schlechten Erfahrungen mit dünneren E-A-D-G Saiten in für B-E-A-D ausgefeilten Sätteln gemacht.
Kommt denk ich auch darauf an wie vorsichtig man feilt. Solange die Auflagefläche der Saite eine Rundung aufweißt dürfte das imho eigentlich nicht so problematisch werden.
Kommt denk ich auch darauf an wie vorsichtig man feilt. Solange die Auflagefläche der Saite eine Rundung aufweißt dürfte das imho eigentlich nicht so problematisch werden.
schneebass
Well-Known Member
ist eine frage des spiels bei besonders beid er H/E saite. wenn ich eine kerbung für eine 130er saite habe hat eine 105er schon einiges an spiel in der kerbe. aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden.
@ saitenfrage: jeder hat seine vorlieben, is auch ok. allerdings finde ich einige preise schon schwer "verdächtig" für saiten. egal, ich hab z. Z: meine gefunden und es geht mir gut. da hab ich auch noch keine ausfälle gehabt und sie klingen IMHO auch gut und lange.
orgeloli
bastelbassicer
Mein Bi Amping war relativ kostengünstig.
Da mir in meiner frühen Experimentierphase der Nomad Bassman über den Weg gelaufen ist, da ist die Frequenzweiche gleich eingebaut. Das hatten in den späten 80'ern aber viele Vorstufen. Von Rocktron hat ich da auch mal was in den Fingern. Da ich früher gern angezerrt gespielt habe, läuft der Hochtonkanal zusätzlich noch durch eine 2. Vordtufe ein TE V-Type. Da hatte ich damals noch ein Lautstärke pedal datzwischen um die Zerre zu regulieren.
Dann eine alte Stereo Endstufe und 2 Boxen. Bis auf die Boxen hab ich alles gebraucht gekauft damals zwischen 1996 und 1999.
Was brauchst du heute dafür:
Eine Bi Amp taugliche Vorstufe oder eine Vorstufe und eine aktive Frequenzweiche, dazu eine Stereoendstufe und 2 Boxen.
Es gibt aber auch Bassvollverstärker, mit Biampfunktion. Hierfür brauchst du dann zusätzlich noch eine Monoendstufe.
Oder du benutzt Einen Bassvollverstärker mir Effektweg:
Pre Amp out ind die aktive Weiche, dann ein Kanal in den Power Amp in, der andere auf eine 2. Endstufe.
Bei Verwendung einer aktiver Mittelhochtonbox sparst du die 2. Endstufe.
OLI
Da mir in meiner frühen Experimentierphase der Nomad Bassman über den Weg gelaufen ist, da ist die Frequenzweiche gleich eingebaut. Das hatten in den späten 80'ern aber viele Vorstufen. Von Rocktron hat ich da auch mal was in den Fingern. Da ich früher gern angezerrt gespielt habe, läuft der Hochtonkanal zusätzlich noch durch eine 2. Vordtufe ein TE V-Type. Da hatte ich damals noch ein Lautstärke pedal datzwischen um die Zerre zu regulieren.
Dann eine alte Stereo Endstufe und 2 Boxen. Bis auf die Boxen hab ich alles gebraucht gekauft damals zwischen 1996 und 1999.
Was brauchst du heute dafür:
Eine Bi Amp taugliche Vorstufe oder eine Vorstufe und eine aktive Frequenzweiche, dazu eine Stereoendstufe und 2 Boxen.
Es gibt aber auch Bassvollverstärker, mit Biampfunktion. Hierfür brauchst du dann zusätzlich noch eine Monoendstufe.
Oder du benutzt Einen Bassvollverstärker mir Effektweg:
Pre Amp out ind die aktive Weiche, dann ein Kanal in den Power Amp in, der andere auf eine 2. Endstufe.
Bei Verwendung einer aktiver Mittelhochtonbox sparst du die 2. Endstufe.
OLI
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Das wichtigste ist eine gute Einstellung. Punkt.
Wenn die H-Saite Frequenzmäßig ausgewogen ist, klappt's auch mit "kleinem Bass-Besteck". Bei der E-Saite klappt's ja auch.
Wenn ich die H-Saite im Sattel einklemme, oder eine 130er-Saite durch den Body in die Brücke einfädle (extremer Knickwinkel), dann brauch ich mit nicht wundern wenn sie nicht spritzig klingt und wenig Knurrmitten von sich gibt. Und wenn die Mechaniken nicht richtig fest sind und die Halsschrauben gerade mal so den Hals halten, statt ihn richtig fest an den Korpus zu pressen, dann ist's ebenso.
Ich hab mit meinen 5ern (Fender Miller 5String, Fender Jazz Deluxe 5String, MusicMan Stingray 5String) keine Probleme, egal ob Combo, Bassturm, Kopfhörer, usw. Ich hab Jahrlang mit einem 5String ohne Probleme über eine Gesangsanlage gespielt!!!
Das war aber nicht gleich so, sondern ich musste nach den Kauf erst mal mehr oder weniger dran einstellen. Gerade die H-Saite reagiert teilweise sehr empfindlich auf Veränderungen...
Wenn die H-Saite Frequenzmäßig ausgewogen ist, klappt's auch mit "kleinem Bass-Besteck". Bei der E-Saite klappt's ja auch.
Wenn ich die H-Saite im Sattel einklemme, oder eine 130er-Saite durch den Body in die Brücke einfädle (extremer Knickwinkel), dann brauch ich mit nicht wundern wenn sie nicht spritzig klingt und wenig Knurrmitten von sich gibt. Und wenn die Mechaniken nicht richtig fest sind und die Halsschrauben gerade mal so den Hals halten, statt ihn richtig fest an den Korpus zu pressen, dann ist's ebenso.
Ich hab mit meinen 5ern (Fender Miller 5String, Fender Jazz Deluxe 5String, MusicMan Stingray 5String) keine Probleme, egal ob Combo, Bassturm, Kopfhörer, usw. Ich hab Jahrlang mit einem 5String ohne Probleme über eine Gesangsanlage gespielt!!!
Das war aber nicht gleich so, sondern ich musste nach den Kauf erst mal mehr oder weniger dran einstellen. Gerade die H-Saite reagiert teilweise sehr empfindlich auf Veränderungen...
schneebass
Well-Known Member
ja stimmt, sie ist gerne mal eine diva....[
]nein im ernst: e nach bass war schon die saitenfrage wichtig für einen ausgewogenen klang. das allerdings das durchfädeln und der winkel der auflage einen einfluss auf den klang der h saite haben soll ist mir neu. vorausgesetzt ich habe beim bespannen der saite alles richtig gemacht.
ich habe soetwas noch nicht wahrgenommen und hatte immerhin auch G&L 5er.
ich bitte um erklärungen.
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