Verstehe ich nicht ganz, was soll denn passieren, wenn ich die Saitenstärke nicht ändere und runter gehe? Entspricht mein Saitensatz Roros swing bass 66 mit 50 70 85 110 gestimmt auf C normal nicht mehr den Regeln? Ich finde es klingt gut. Ja und nun?
Drop D
- Ersteller Level7
- Erstellt am
Vom Tuning gleich aufs tiefe B wuerde ich dem armen Level 7 lieber abraten.
Ich weurde ihm eher raten, zur Zeit mit der komischen Drop D Band alle Saiten um einen Ton runter zu stimmen und so lange auf den Jungs rumzuhacken oder si zu berbeiten, es doch bitte mal mit EADG zu versuchen, bis sie vielleicht nachgeben.
Der Mangel an Argumenten des Gitarristen fuer sein Low Tuning gibt mir Grund zur Hoffnung, das Level 7s Problem aif die alte bewahrte Helmut Kohl Weise, Aussitzen und stete Tropfen den Steoin hoelen lassen geloest werden kann.
Da braucht er sich nicht gross umzugewoehnen, was den Fingersatz angeht und das Umsteigen von Band zu Band, er spart sich den Drop D Tuner und braucht seinen Jazz Bass nicht zu verbasteln und vieleicht besteht ja noch Hoffnung auf Einsicht, siehe 7endermentals Beitrag zum Thema.
Ich weurde ihm eher raten, zur Zeit mit der komischen Drop D Band alle Saiten um einen Ton runter zu stimmen und so lange auf den Jungs rumzuhacken oder si zu berbeiten, es doch bitte mal mit EADG zu versuchen, bis sie vielleicht nachgeben.
Der Mangel an Argumenten des Gitarristen fuer sein Low Tuning gibt mir Grund zur Hoffnung, das Level 7s Problem aif die alte bewahrte Helmut Kohl Weise, Aussitzen und stete Tropfen den Steoin hoelen lassen geloest werden kann.
Da braucht er sich nicht gross umzugewoehnen, was den Fingersatz angeht und das Umsteigen von Band zu Band, er spart sich den Drop D Tuner und braucht seinen Jazz Bass nicht zu verbasteln und vieleicht besteht ja noch Hoffnung auf Einsicht, siehe 7endermentals Beitrag zum Thema.
Die Saitenspannung ändert sich.
Wenn ich meine 105er E einfach auf D runterstimme, hab ich das Gefühl ich spiele auf einer Wäscheleine. Vor allem bei schnellen Anschlägen geht das für mich gar nicht. Daher halt ich auch nichts davon mal eben einfach tiefer zu stimmen.
Wenn schon, dann würd ich auch den Bass entsprechend besaiten und einstellen. Wem das nix ausmacht, der kann es natürlich auch so machen.
Wenn ich meine 105er E einfach auf D runterstimme, hab ich das Gefühl ich spiele auf einer Wäscheleine. Vor allem bei schnellen Anschlägen geht das für mich gar nicht. Daher halt ich auch nichts davon mal eben einfach tiefer zu stimmen.
Wenn schon, dann würd ich auch den Bass entsprechend besaiten und einstellen. Wem das nix ausmacht, der kann es natürlich auch so machen.
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alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Drop D wollen die Gitarristen doch einfach wegen den Powerchords. Ganz simpel und irgendwie auch ersichtlich. Find ich jetzt nicht so schlimm.
Bei einem Musikstil wo's drop D ist braucht man wirklich keine G-Saite. Also HEAD und Problem gelöst, immer noch dieselben Intervalle und drei der vier Saiten bleiben auch gleich.
Bei einem Musikstil wo's drop D ist braucht man wirklich keine G-Saite. Also HEAD und Problem gelöst, immer noch dieselben Intervalle und drei der vier Saiten bleiben auch gleich.
Interessanter Gedanke. Man stimmt ja aber in der Regel runter und nicht hoch, deswegen wahrscheinlich dropped. Zumal das Runtergestimme eher von Gitarristen gemacht wird, die eh keine (tiefe) H-Saite haben bzw. gab es überhaupt schon 5-saitige Bässe, als die ersten Gitarristen ihre Stimmung verändert haben?
Ich kenne die Geschichte so, dass Tommy Iommy auf Grund abgeschnittener Fingerkuppen die Saiten leichter runterdrücken wollte und deswegen seine Gitarre erst auf D und dann auf C gestimmt hat. Das hat natürlich auch vorzüglich zu dem doomigen Sound von Black Sabbath gepasst. Das dürfte so Anfang der 70er Jahre gewesen sein...
Wobei die Sache mit den Keyboards auch interessant ist, da die ja gerne mal in den Untiefen des Bassbereiches rumwildern.
Ne, beeinflussen auf keinen Fall. Aber sie waren wohl so mit die ersten, die das gemacht haben.
Das klingt vom beeinflussenden Faktor weitaus logischer, da die Funk-/Diskomusik der 80er zu der Zeit ja der Renner war.
Chuck
MusicMan
*hüstel* Herr Iommi heisst aber Toni bzw. Tony.
Das mit den 5ern, die wegen der Tastenkonkurrenz auf den Markt kamen wird seit Jahrzehnten so in diversen (Print-)Medien so erzählt. Massgeblich daran beteiligt waren Nathan East und Yamaha.
Das mit den 5ern, die wegen der Tastenkonkurrenz auf den Markt kamen wird seit Jahrzehnten so in diversen (Print-)Medien so erzählt. Massgeblich daran beteiligt waren Nathan East und Yamaha.
Chuck
MusicMan
Wenn wir Gitarristen wären... [
]Ich bin jetzt ehrlich gesagt zu mistig um nachzulesen und mein aus dem Gedächtnis hingeschriebenes zu untermauern, man möge mir verzeihen. Bacon/Moorhouse glaub ich präsentieren einen amerikanischen free lancer namens Jimmy Johnson, der bereits in den 70ies einen 5er bauen liess.
Aber für mich begann die Sache mitte der 80er mit der Story im Fachblatt (r.i.p.) über den Yamaha Bass und Nathan East. Anno '97 wurde ich beim Vorspielen mit den Worten begrüsst: "Eh keinen Fünfsaiter...?"
Chuck
MusicMan
Das wissen wir doch alle, Bub[]
]
Chuck
MusicMan
Nämlich in den Orangensaft[
]Ich habs doch schon immer geahnt, das die Sache mit den ganz tiefen Toenen auf dem Bass eine Sache ist, die mit dem Teufel zu tun hat. Wenn ich mir heute die ganzen fiesen Alben aus den 80ern anhoere, als die Synthies so richtig modern wurden und diese graesslichen Sounds und erste Drumcomputer hoere.....da schuettelts mich immer. Und das haben die mit Fuenfsaitern nachgzuahmen versucht.........
Ramsay Bolton
Well-Known Member
ttp://www.youtube.com/watch?v=YPg3n53Te-w#t=0m44sZitat:Original erstellt von: El Rabino
Zweitens: wehe hier sagt einer was gegen die grandiosen 80er! [
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Nur wenn ihr euer Bühnenoutfit aus Sonnebräune, engen Hosen, Dauerwelle und Nora Kettchen besteht []
]
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