Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

Mißverständnis. Wenn bei mir im Sprachgebrauch einer in der Zeitung steht dann hat ers hinter sich.
Ach sooo. Ich habe da vorhin mal schnell in der PNP nachgesehen und den Artikel gefunden, dass die Lehrer immer früher in den Ruhestand gehen, weil der Beruf so anstrengend ist. Das glaub ich gerne, aber sie sind nicht die einzigen, die hart arbeiten. Allerdings haben sie Privilegien, von denen andere nicht einmal zu träumen wagen.
 
Au ja, Beamten-Bashing. :great:
Mist, geht nicht. Fahr jetzt ins Städtchen und kauf mir das:

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Und genieße das Eis in der Sonne.

8D
 

Na dann schieß mal los, Checker! Welche denn zum Beispiel?:-)
Ooch, da kann ich auch einspringen. Kinder und Ehegattenzuschläge, weitaus früher Höchstpension erreicht, was nochmal durch Anrechnung von Zivil- oder Wehrdienst und ggfs noch einen Teil der Hochschulzeit wesentlich verkürzt werden kann. Diese ist im Schnitt auch wesentlich höher, als bei normalen Arbeitnehmern.
Keine Sozialabgaben, weniger Steuerabgaben, höheres Elterngeld. Die 75 Ferientage lasse ich allerdings weg, denn ich meine mich zu erinnern, dass da dennoch ganz schön viel an Arbeit zu Hause ist, was das Maß der Tage auf etwa 30 eindampfen dürfte.
Dennoch sind das Privilegien, abgesehen von weiteren Vergünstigungen durch beispielsweise BSW und Co., miterlebte Bevorzugung bei notwendigen Amtsvorgängen etc.
 
Au ja, Beamten-Bashing.
Nix Beamten- höchstens Lehrer-Bashing :D
Das heißt, du hast jetzt schon Feierabend?:O!
Lehrer?
Na dann schieß mal los, Checker! Welche denn zum Beispiel?:-)
Wie schon erwähnt: z.B. der mehr oder weniger problemlose Vorruhestand. Dann die ziemlich abgefahrenen Arbeitszeiten - ich sag das nicht einfach so! Ich habe sehr viele Freunde und Freundinnen, die LehrerInnen sind. Und bis auf meinen Stiefsohn, der allerdings irgendeine Sonderaufgabe übernommen hat, sagen die wirklich übereinstimmend, dass sie finden, sehr privilegiert zu sein, angefangen bei den normalen Arbeitszeiten über die mehr als großzügige Ferien-/Urlaubsregelung, der bereits erwähnte Vorruhestand. Und was Arbeitszeiten und Urlaub angeht, weiß ich, dass das auf dem Papier anders aussieht, aber die Realität ist eben nicht das Papier.
 
Die 75 Ferientage lasse ich allerdings weg, denn ich meine mich zu erinnern, dass da dennoch ganz schön viel an Arbeit zu Hause ist, was das Maß der Tage auf etwa 30 eindampfen dürfte.
Wie gesagt, das sehen meine Freunde anders. Sie sagen ja selbst, dass sie viel mehr freie Tage haben als die Nicht-Lehrer. Ich erinnere mich, wie sich einige vor Jahren aufregten, als sie aufgefordert wurden, ihre Sommerferien irgendwie eine Woche früher zu beenden, um irgendwelche Vorbereitungen durchzuführen...
 

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