Die Parkbank (Laberecke nicht nur für Senioren )

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Die Moinies sind eine Gruppe von Bassicern, die auf der Suche nach einem Gig ihr Forum und die nähere Umgebung des Internets unsicher machen. Ein skrupelloser Moderator namens Moik (Namen vom Autor nicht geändert) möchte die Proberaumsiedlung der Basser (Moin Docks genannt) aufkaufen und daraus einen Schlager Club machen, und den Bassern fehlt das notwendige Geld, um der bevorstehenden Fischerisierung, benannt nach H.Fischer, einer entsetzlichen Seuche, entgegenzuwirken.

Als sich die Moinies – der James-Brown-süchtige und Bassreiche @ollo , der an seniler Bettflucht leidende @Bassologe und sein Kumpel @Kraulquappe – bei ihrem Anführer @Prof-A.(Lodderleder GmbH) in dessen Gruft treffen, machen sie eine außergewöhnliche Entdeckung in einem lange abgesperrten Kerker. Dort hat der Vater von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) , der Archivar der ortsansässigen Blutbank, Schrott und Gerümpel zwischengelagert, dass er günstig in der Bucht geschossen hat; darunter befindet sich auch eine Straßenkarte von Falk, die zum Versteck des legendären Einsaitigen Willie, eines Bassisten, der so hieß, weil er immer nur auf einer Saite spielte, führen soll.

Nachdem sie zuerst den großen Bruder von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) , @Bassphalanx , außer Gefecht gesetzt haben, folgen die Moinies den Hinweisen auf der Karte zu einem verlassenen Jazz Club am Strand. Dort haben sich allerdings die üblen Fenderellis, eine Gitarristenfamilie, eingenistet. Nachdem die Moinies nach einem ersten Vorstoß von den Fenderellis rausgeworfen werden und @Bassphalanx , dessen große Liebe @Bass_Zicke und deren Freundin @Thunderheartwoman zu ihnen gestoßen sind, wagen sie erneut den Einstieg. Im Proberaum entdecken sie jedoch nicht nur den versteckten Eingang zum Studio, sondern auch die notenverachtende Musik der Fenderellis.

Als die Fenderellis unerwartet zurückkommen, fliehen die Moinies in den Geheimgang, bis auf @Bassologe , der von der Gruppe getrennt wurde. Dieser soll die Musikerpolizei holen, wird aber von den Fenderellis gefangen und verhört. Nachdem die Fenderellis den Eingang ebenfalls entdeckt haben, folgen sie den Moinies. @Bassologe wird zu @Chuck gesperrt, dem granteligen und extrem nichtlieben Sohn der Fenderellis. Nach anfänglicher Angst beginnt @Bassologe sich langsam mit @Chuck anzufreunden, und schließlich brechen beide aus und folgen ihren Freunden in die Höhlen.

Auf der Suche nach dem Schatz, einem Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt, laufen die Moinies in eine Reihe von gefährlichen Musikstücken, die Willie zum Schutz seines Schatzes komponiert hat und die sie nur mit knapper Mühe und viel Talent am Bass überwinden können. Zudem bleiben ihnen die Fenderellis hartnäckig auf den Fersen. Schließlich finden sie den Proberaum des Einsaitigen Willie, und finden die Überreste von Willie und dessen immenser Basssammlung. Doch gleich darauf holen die Fenderellis sie ein und zwingen sie, auf einer Wandergitarre „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ zu spielen. Aber bevor es zum Schlimmsten kommt, werden die Moinies von @Chuck und @Bassologe gerettet. Während die Musiker sich in die Teeküche retten, versuchen die Fenderellis, sich mit Verstärkern und Effektpedalen zu beladen, werden dabei aber zu gierig und lösen einen tiefen Akkord aus, welcher den Proberaum zum Einsturz bringt. Den Moinies und auch den Fenderellis gelingt es, durch ein Klofenster auf den nahen Strand zu entkommen, wo sie von Musikerpolizisten, Groupies und den Forumadmins aufgegriffen werden, die sie schon verzweifelt gesucht haben. Die Fenderellies werden von der Musikerpolizei wegen Verbrechen gegen die Harmonielehre verhaftet. @Chuck wird zu einem vierwöchigen Aufenthalt bei den Glücksbärchies verdonnert, damit er lernt, lieb zu sein.

Ohne das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt, sieht es aus, als wären die Moin Docks für immer verloren. Doch bevor der Vater von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) die Übergabeerklärung der Siedlung mit dem Blut von tausend Roadies besiegelt, findet vom @Bassphalanx dem sein Nachbar die blinde und taube Tochter Mathilde in der Unterhose von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt. @Prof-A.(Lodderleder GmbH) fragte sich schon, was da seit Monaten an seinem Allerheiligsten scheuerte, kam aber nie zum Nachsehen, da der jährliche Turnus, in dem er seine Unterhosen wechstelte, noch nicht vorbei war. Daraufhin wird die Zwangsvollstreckung annulliert. Und als die Moinies sich über ihren Triumph freuen, sehen alle Anwesenden den Einsaitigen Willie, der durch den Einsturz aus der Höhle befreit wurde, auf seinem Lieblingsverstärker von Behringer auf das offene Meer davontreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geosammler schrieb:
... @Bassologe wird zu @Chuck gesperrt, dem granteligen und extrem nichtlieben Sohn der Fenderellis. Nach anfänglicher Angst beginnt @Bassologe sich langsam mit @Chuck anzufreunden, und schließlich brechen beide aus und folgen ihren Freunden in die Höhlen...
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Geosammler schrieb:
... Ohne das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt, sieht es aus, als wären die Moin Docks für immer verloren. Doch bevor der Vater von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) die Übergabeerklärung der Siedlung mit dem Blut von tausend Roadies besiegelt, findet vom @Bassphalanx dem sein Nachbar die blinde und taube Tochter Mathilde in der Unterhose von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt. @Prof-A.(Lodderleder GmbH) fragte sich schon, was da seit Monaten an seinem Allerheiligsten scheuerte, kam aber nie zum Nachsehen, da der jährliche Turnus, in dem er seine Unterhosen wechstelte, noch nicht vorbei war. Daraufhin wird die Zwangsvollstreckung annulliert. Und als die Moinies sich über ihren Triumph freuen, sehen alle Anwesenden den Einsaitigen Willie, der durch den Einsturz aus der Höhle befreit wurde, auf seinem Lieblingsverstärker von Behringer auf das offene Meer davontreiben.
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:rofl: :rofl: Wirklich, gaanz großes Kino! :rofl::rofl:
 
Geosammler schrieb:
Die Moinies sind eine Gruppe von Bassicern, die auf der Suche nach einem Gig ihr Forum und die nähere Umgebung des Internets unsicher machen. Ein skrupelloser Moderator namens Moik (Namen vom Autor nicht geändert) möchte die Proberaumsiedlung der Basser (Moin Docks genannt) aufkaufen und daraus einen Schlager Club machen, und den Bassern fehlt das notwendige Geld, um der bevorstehenden Fischerisierung, benannt nach H.Fischer, einer entsetzlichen Seuche, entgegenzuwirken.

Als sich die Moinies – der James-Brown-süchtige und Bassreiche @ollo , der an seniler Bettflucht leidende @Bassologe und sein Kumpel @Kraulquappe – bei ihrem Anführer @Prof-A.(Lodderleder GmbH) in dessen Gruft treffen, machen sie eine außergewöhnliche Entdeckung in einem lange abgesperrten Kerker. Dort hat der Vater von @Prof-A.(Lodderleder Ltd.) , der Archivar der ortsansässigen Blutbank, Schrott und Gerümpel zwischengelagert, dass er günstig in der Bucht geschossen hat; darunter befindet sich auch eine Straßenkarte von Falk, die zum Versteck des legendären Einsaitigen Willie, eines Bassisten, der so hieß, weil er immer nur auf einer Saite spielte, führen soll.

Nachdem sie zuerst den großen Bruder von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) , @Bassphalanx , außer Gefecht gesetzt haben, folgen die Moinies den Hinweisen auf der Karte zu einem verlassenen Jazz Club am Strand. Dort haben sich allerdings die üblen Fenderellis, eine Gitarristenfamilie, eingenistet. Nachdem die Moinies nach einem ersten Vorstoß von den Fenderellis rausgeworfen werden und @Bassphalanx , dessen große Liebe @Bass_Zicke und deren Freundin @Thunderheartwoman zu ihnen gestoßen sind, wagen sie erneut den Einstieg. Im Proberaum entdecken sie jedoch nicht nur den versteckten Eingang zum Studio, sondern auch die notenverachtende Musik der Fenderellis.

Als die Fenderellis unerwartet zurückkommen, fliehen die Moinies in den Geheimgang, bis auf @Bassologe , der von der Gruppe getrennt wurde. Dieser soll die Musikerpolizei holen, wird aber von den Fenderellis gefangen und verhört. Nachdem die Fenderellis den Eingang ebenfalls entdeckt haben, folgen sie den Moinies. @Bassologe wird zu @Chuck gesperrt, dem granteligen und extrem nichtlieben Sohn der Fenderellis. Nach anfänglicher Angst beginnt @Bassologe sich langsam mit @Chuck anzufreunden, und schließlich brechen beide aus und folgen ihren Freunden in die Höhlen.

Auf der Suche nach dem Schatz, einem Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt, laufen die Moinies in eine Reihe von gefährlichen Musikstücken, die Willie zum Schutz seines Schatzes komponiert hat und die sie nur mit knapper Mühe und viel Talent am Bass überwinden können. Zudem bleiben ihnen die Fenderellis hartnäckig auf den Fersen. Schließlich finden sie den Proberaum des Einsaitigen Willie, und finden die Überreste von Willie und dessen immenser Basssammlung. Doch gleich darauf holen die Fenderellis sie ein und zwingen sie, auf einer Wandergitarre „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ zu spielen. Aber bevor es zum Schlimmsten kommt, werden die Moinies von @Chuck und @Bassologe gerettet. Während die Musiker sich in die Teeküche retten, versuchen die Fenderellis, sich mit Verstärkern und Effektpedalen zu beladen, werden dabei aber zu gierig und lösen einen tiefen Akkord aus, welcher den Proberaum zum Einsturz bringt. Den Moinies und auch den Fenderellis gelingt es, durch ein Klofenster auf den nahen Strand zu entkommen, wo sie von Musikerpolizisten, Groupies und den Forumadmins aufgegriffen werden, die sie schon verzweifelt gesucht haben. Die Fenderellies werden von der Musikerpolizei wegen Verbrechen gegen die Harmonielehre verhaftet. @Chuck wird zu einem vierwöchigen Aufenthalt bei den Glücksbärchies verdonnert, damit er lernt, lieb zu sein.

Ohne das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt, sieht es aus, als wären die Moin Docks für immer verloren. Doch bevor der Vater von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) die Übergabeerklärung der Siedlung mit dem Blut von tausend Roadies besiegelt, findet vom @Bassphalanx dem sein Nachbar die blinde und taube Tochter Mathilde in der Unterhose von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt. @Prof-A.(Lodderleder GmbH) fragte sich schon, was da seit Monaten an seinem Allerheiligsten scheuerte, kam aber nie zum Nachsehen, da der jährliche Turnus, in dem er seine Unterhosen wechstelte, noch nicht vorbei war. Daraufhin wird die Zwangsvollstreckung annulliert. Und als die Moinies sich über ihren Triumph freuen, sehen alle Anwesenden den Einsaitigen Willie, der durch den Einsturz aus der Höhle befreit wurde, auf seinem Lieblingsverstärker von Behringer auf das offene Meer davontreiben.
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Was für eine wunderbare und herzergreifende Geschichte. Da kommen einen die Tränen vor Rührung und nicht nur davon..... und der Schluss erst. Einfach großartig
 

Geosammler schrieb:
@Chuck wird zu einem vierwöchigen Aufenthalt bei den Glücksbärchies verdonnert, damit er lernt, lieb zu sein.
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...nun, ich bin mir ja nicht sicher, ob für ein derartiges Wagnis 4 Wochen tatsächlich reichen würden...:gruebel:...

Geosammler schrieb:
findet vom @Bassphalanx dem sein Nachbar die blinde und taube Tochter Mathilde in der Unterhose von @Prof-A.(Lodderleder GmbH) das Plektrum aus purem Diamant, das alle Gitarrensolis augenblicklich zum Verstummen bringen soll, wenn man damit auf einem Bass spielt. @Prof-A.(Lodderleder GmbH) fragte sich schon, was da seit Monaten an seinem Allerheiligsten scheuerte, kam aber nie zum Nachsehen, da der jährliche Turnus, in dem er seine Unterhosen wechstelte, noch nicht vorbei war.
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...:O!...ich glaube, dein Hals juckt...:evil:... - ...und woher hast du eigentlich dieses unheimlich unheimliche "Insiderwissen"...?... :gruebel: ...

P.:-):bier:

P.Th.: ...achtho, ja... - ...wusstet ihr eigentlich, dass "Pflaumenwein" keine "Kopfschmerztablette" ist, sondern ein homöopathisches Produkt zur Reduzierung von "Stangenfieber"... - ...ehm, ja... - ...*-- --- .. -.*...:hat:...
 
Prof-A.(Lodderleder GmbH) schrieb:
...nun, ich bin mir ja nicht sicher, ob für ein derartiges Wagnis 4 Wochen tatsächlich reichen würden...:gruebel:...
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:rofl: :cheer:

Prof-A.(Lodderleder GmbH) schrieb:
... P.Th.: ...achtho, ja... - ...wusstet ihr eigentlich, dass "Pflaumenwein" keine "Kopfschmerztablette" ist, sondern ein homöopathisches Produkt zur Reduzierung von "Stangenfieber"... - ...ehm, ja... - ...*-- --- .. -.*...:hat:...
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Wo wir gerade beim Thema sind, wussten der Herr Graf eigentlich, dass "Lattenrost" keine Geschlechtskrankheit beim männlichen Homo Sapiens darstellt? Äähh, ja, vermutlich war Ihnen das bekannt ... :keks:
 
Bassologe schrieb:
wussten der Herr Graf eigentlich, dass "Lattenrost" keine Geschlechtskrankheit beim männlichen Homo Sapiens darstellt?
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...was ist das denn für "eine Frage"...?...:confused:..."Lattenrost" ist bekanntlich ein "Intimpilz"...:stolz:... - ...die Heilung erfolgt homöopathisch mit "Pflaumenwein" in massiver Dosierung... - ...also, wer das nicht weiss...:bang:... - ...:evil:...

P.:-):bier:
 
Geosammler schrieb:
Und Auspuff bezeichnet auch nicht die Tür zum Verlassen eines Freudenhauses...:opa:
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...selbstverständlich nicht... - ...die Ausgangstür eines "Freudenhauses" nennt man nämlich selbstverständlich "Zuhause"...:opa:... - ...mannmannmann...:evil:...

P.:-):bier:
 
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