precision78
Well-Known Member
Slappen ist schon geil, wenn man es richtig kann (ich kann`s nicht wirklich) und mir gefällt es auch, wenn es dann passend zum Einsatz kommt. Sei es im Song oder auch als Solo.
Schlimm wird es allerdings, wenn jemand meint, permanent überall eine Slap-Einlage einbauen zu müssen und die Songs kaputt spielt (so wie z.B. dieser lächerliche Tanz-Mucke-Zappelphilipp im Video weiter oben). Oder der Basser sich nach dem einen Bier zu viel gnadenlos überschätzt und dann meint er wäre Mark King...
Ich selbst würde gerne besser slappen können, aber die Zeit, welche ich zum Üben aufwenden müsste, habe ich nicht bzw. steht für mich in keinem Verhältnis zum Nutzen.
In der Regel beschränke ich mich auf zwei bis drei Songs in unserem Repertoire, wo es angemessen ist und passt und auf eine (meistens dieselbe) Solo-Einlage bei der Bandvorstellung, welche ich mir mal draufgeschafft habe (thanks to Louis Johnson).
Aber auch beim Slappen gilt für mich der alte Grundsatz "weniger ist mehr", diese neumodischen Fuddelkönige lösen bei mir keine Emotionen aus, es muss einfach grooven. Auch stehe ich überhaupt nicht auf zu höhenlastiges Geklacker, auch ein Slap-Sound kann Eier haben (wie z.B. der für mich coolste Slapper Louis Johnson beweist).
Hier eine schöne Zusammenstellung aus dem Jahr 1981, als er mit Quincy Jones auf Japan-Tour war. Beindruckend wie ich finde auch die Kombination aus Slap und Fingerstyle:
Schlimm wird es allerdings, wenn jemand meint, permanent überall eine Slap-Einlage einbauen zu müssen und die Songs kaputt spielt (so wie z.B. dieser lächerliche Tanz-Mucke-Zappelphilipp im Video weiter oben). Oder der Basser sich nach dem einen Bier zu viel gnadenlos überschätzt und dann meint er wäre Mark King...
Ich selbst würde gerne besser slappen können, aber die Zeit, welche ich zum Üben aufwenden müsste, habe ich nicht bzw. steht für mich in keinem Verhältnis zum Nutzen.
In der Regel beschränke ich mich auf zwei bis drei Songs in unserem Repertoire, wo es angemessen ist und passt und auf eine (meistens dieselbe) Solo-Einlage bei der Bandvorstellung, welche ich mir mal draufgeschafft habe (thanks to Louis Johnson).
Aber auch beim Slappen gilt für mich der alte Grundsatz "weniger ist mehr", diese neumodischen Fuddelkönige lösen bei mir keine Emotionen aus, es muss einfach grooven. Auch stehe ich überhaupt nicht auf zu höhenlastiges Geklacker, auch ein Slap-Sound kann Eier haben (wie z.B. der für mich coolste Slapper Louis Johnson beweist).
Hier eine schöne Zusammenstellung aus dem Jahr 1981, als er mit Quincy Jones auf Japan-Tour war. Beindruckend wie ich finde auch die Kombination aus Slap und Fingerstyle:
und ev. einen zweiten 
... Neues Buch im Altpapier gefunden? "Trollen für Dummies"?