Die Hz zahl beim stimmen
- Ersteller TheTom
- Erstellt am
Fips_neu_13758
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Hz ist die Abkuerzung fuer Hertz. Das ist die Bezeichnung fuer die Einheit 1/s, also einer Frequenz. Schwingungen pro Sekunde.
Wenn du kein Orchester leitest, wirst du selten was anderes als 440 Hz brauchen.
Wenn du kein Orchester leitest, wirst du selten was anderes als 440 Hz brauchen.
Brauchen tust du die normalerweise nicht!
Es gibt zum beispiel einige Orchester die nicht nach dem a´ mit 440 Hz stimmen sondern eben ein paar hertz mehr oder weniger um einen anderen Effekt zu erzielen! Sind aber nur Nuancen!
In einer "normalen" Band reicht es normalerweise aus auf 440Hz zu stimmen!
gruß
fab
Edith sagt:
Verdammt...da war jemand schneller! [
]
Es gibt zum beispiel einige Orchester die nicht nach dem a´ mit 440 Hz stimmen sondern eben ein paar hertz mehr oder weniger um einen anderen Effekt zu erzielen! Sind aber nur Nuancen!
In einer "normalen" Band reicht es normalerweise aus auf 440Hz zu stimmen!
gruß
fab
Edith sagt:
Verdammt...da war jemand schneller! [
]
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Fips_neu_13758
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Nein. Du hast doch bestimmt so ein Stimmgeraet wo ein einem Display der Ton angezeigt wird. Du drehst einfach so lange an der Mechanik, bis du beim C landest.
Die 440 Hz beziehen sich auf den Kammerton a', wie f.ö.r.b ja schon geschrieben hat.
Ich hoffe, du willst nicht wirklich deinen Bass vier Halbtoene auf C runterstimmen?
Die 440 Hz beziehen sich auf den Kammerton a', wie f.ö.r.b ja schon geschrieben hat.
Ich hoffe, du willst nicht wirklich deinen Bass vier Halbtoene auf C runterstimmen?
Ich hab das in zwanzig Jahren Basspraxis ein einziges mal gebraucht: Wir hatten einen Flügel auf der Bühne, der extra vor dem Gig gestimmt wurde. Ganz beiläufig erwähnte der Stimmer, dass er den Flügel auf 443Hz gestimmt habe.
Anscheinend ist das in der Klassischen Musik nicht unüblich, es heisst, dass das einen volleren Klang gäbe.
Ich spiele mit vielen Bläsern zusammen (Trompeten, Posaunen, Saxophone) und wir stimmen immer auf 442 Hz!
Unser Orchesterleiter meint, da wäre die Intonation besser. Ich habe mir aber über die genauen Ursachen noch keine Gedanken gemacht!
Wäre mal interessant zu wissen, warum!
Unser Orchesterleiter meint, da wäre die Intonation besser. Ich habe mir aber über die genauen Ursachen noch keine Gedanken gemacht!
Wäre mal interessant zu wissen, warum!
Fips_neu_13758
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Oh oh, boeser Fehler []. Das hat nix mit temperierten Stimmung zu tun. Fuer eine kleine Abhandlung im Musiktheorie Megafred schauen
]. Das hat nix mit temperierten Stimmung zu tun. Fuer eine kleine Abhandlung im Musiktheorie Megafred schauen 
Temperierte Stimmung ist - ganz knapp ausgedrückt - eine gemittelte Stimmung eines Halbtones zum vorhergehenden und folgenden Ganzton.
Beispiel: Cis und Des sind zwar auf dem Klavier als ein Ton gestimmt, aber eigentlich müssten es zwei minimal unterschiedliche Töne sein.
Diese Stimmung wurde zu Bachs Zeiten eingeführt.
Die Stimmung auf den Kammerton "A" (normalerweise 440 Hz) hat damit nichts zu tun. Das bezieht sich auf die Grundstimmung eines Instrumentes!
Beispiel: Cis und Des sind zwar auf dem Klavier als ein Ton gestimmt, aber eigentlich müssten es zwei minimal unterschiedliche Töne sein.
Diese Stimmung wurde zu Bachs Zeiten eingeführt.
Die Stimmung auf den Kammerton "A" (normalerweise 440 Hz) hat damit nichts zu tun. Das bezieht sich auf die Grundstimmung eines Instrumentes!
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Ich weiß es *hastigaufzeig*
Zumindest hat´s mir ein Posaunist erklärt. Durch das Stimmen mit der höheren Hertzzahl verschieben sich die Töne so, dass man sie, zumindest im Fall der Posaune, noch erreichen kann...also zum Teil als erleichterung.
Das war aber wohl auch nicht immer so.
Zumindest hat´s mir ein Posaunist erklärt. Durch das Stimmen mit der höheren Hertzzahl verschieben sich die Töne so, dass man sie, zumindest im Fall der Posaune, noch erreichen kann...also zum Teil als erleichterung.
Das war aber wohl auch nicht immer so.
Soulfinger
Radiohead
Ganz einfach deshalb, weil ein Blasinstrument nur einen sehr geringen Spielraum beim Stimmen hat. Die Rohrlängen bei einer Trompete oder die Schalllöcher bei Flöte oder Saxofon sind genau auf die Gesamtlänge des Instruments abgestimmt, und wenn man die durch Rauf- oder Runterstimmen zu stark verändert, passen die Verhältnisse nicht mehr und die Intonation ist im Eimer.
Allerdings kann man mit dem Ansatz (Lippenspannung, Mundraum etc.)zu hohe Töne ganz gut nach unten korrigieren - umgekehrt gehts praktisch nicht. Deshalb stimmen Bläser lieber einen Tick höher und korrigieren im Bedarfsfall nach unten.
Ganz einfach. [
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