Ramsay Bolton
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Sehr schön, macht mir die Sache leichter zu begründen gegenüber meiner Frau.
Moin,
Sandberg hatte ich bislang nicht so auf dem Schirm, das letzte Mal hatte ich vor weit über 10 Jahren welche in der Hand, wurde nicht warm mit ihnen.
In der Suchfunktion habe ich nichts gefunden, deshalb meine Frage:
Mich interessiert ein California TM5 SL, also Super Light mit JB und MM PU.
Kennt jemand die leichten Californias? Wie unterscheidet sich der Ton von den normal gewichtigen 5ern?
Womit kann man einen California II TM5 klanglich vergleichen (Ahorngriffbrett)?
Mir ist klar, dass Antesten am Besten ist, aber ich wollte den Sound etwas eingrenzen, wenn möglich.
Danke
Chr.
Sandberg hatte ich bislang nicht so auf dem Schirm, das letzte Mal hatte ich vor weit über 10 Jahren welche in der Hand, wurde nicht warm mit ihnen.
In der Suchfunktion habe ich nichts gefunden, deshalb meine Frage:
Mich interessiert ein California TM5 SL, also Super Light mit JB und MM PU.
Kennt jemand die leichten Californias? Wie unterscheidet sich der Ton von den normal gewichtigen 5ern?
Womit kann man einen California II TM5 klanglich vergleichen (Ahorngriffbrett)?
Mir ist klar, dass Antesten am Besten ist, aber ich wollte den Sound etwas eingrenzen, wenn möglich.
Danke
Chr.
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PickNick
Well-Known Member
Spiele seit zehn Monaten einen TM4 SL mit Marple-Griffbrett. Denke mal, dass die Unterschiede zum 5-Saiter nicht so eklatant sind. Habe seinerzeit vorher einen Sandberg mit Erle-Korpus und Pau Ferro-Griffbrett angespielt. Gefühlt ist die Ansprache mit Ahorn-Griffbrett einen Tacken direkter. Der Paulownia-Body sendet schon trocken gespielt unmittelbar deutlich spürbare Schwingungen in Richtung Bauch ab. Das Ding reagiert auf jeden Anschlag wie die Feuerwehr, das Sustain ist im Vergleich zum Fender JB nicht ganz so ausgeprägt. Was den Sound angeht: in meiner Cover-Band (3 Gitarren, Keyboard, Drums und 2 Vokals) setzt sich der Sandberg hervorragend durch. Meine drei Grundsounds (Rock,Pop + Ballade) lassen sich mit wenigen Drehs realisieren und passen - Punkt. Zähle aber auch nicht zur Tretminen-Fraktion und experimentiere weniger. Und fürs Jazzige habe ich ja noch Fender mit und ohne Bundstäbchen.
Bei meinem Bass sind die Blacklabel PU's verbaut, also die Teile mit den doppelten kleinen Magneten. Die sollen etwas lebendiger klingen als dicken Einpoligen-Magnete von Delano. Kann ich so nicht bestätigen, ein Kumpel hat einen Electra mit eben diesen Delano's und die drücken ebenfalls ordentlich. Allerdings sind die Blacklabel's für meinen Geschmack in der Grundeinstellung eine Spur cleaner. Aber wie gesagt, hier geht's um Nuancen.
Im direkten Vergleich mit meinem US JB wirkt der Sandberg (Steg-Pick-up gesplittet und im Passiv-Modus) im Sound agiler, frischer und druckvoller. Der F-Bass besitzt dagegen mehr Charakter und den typischen Vintage-Growl. Beides möchte ich nicht missen, wenngleich ich in den letzten Monaten überwiegend zum Sandberg greife. Auch wegen des unschlagbaren Gewichts, was letztendlich auch das Kaufargument war. Knapp unter drei Kilo sind schon der Hammer und machen sich im Vergleich zu um die vier Kilo (Fender) schon deutlich bemerkbar. Was das Handling angeht hat der TM die Nase klar vorne. Vom Hals-Shaping sowie Saiten-Spacing nahezu identisch, ist die Saitenlage beim Sandberg deutlich flacher einstellbar und macht in Kombination mit den geplekten Bünden das Gerät wie einen Flitzebogen spielbar. Ich würde mal sagen, hier treffen Schnellstraße und Autobahn aufeinander.
Eines soll nicht unerwähnt bleiben: Das Paulownia-Holz ist ziemlich weich und daher gegen Stöße sehr empfindlich. Macken lassen sich trotz größter Vorsicht kaum vermeiden, so hat man Road Worn-Optik schneller, als einem (vielleicht) lieb ist.
Bei meinem Bass sind die Blacklabel PU's verbaut, also die Teile mit den doppelten kleinen Magneten. Die sollen etwas lebendiger klingen als dicken Einpoligen-Magnete von Delano. Kann ich so nicht bestätigen, ein Kumpel hat einen Electra mit eben diesen Delano's und die drücken ebenfalls ordentlich. Allerdings sind die Blacklabel's für meinen Geschmack in der Grundeinstellung eine Spur cleaner. Aber wie gesagt, hier geht's um Nuancen.
Im direkten Vergleich mit meinem US JB wirkt der Sandberg (Steg-Pick-up gesplittet und im Passiv-Modus) im Sound agiler, frischer und druckvoller. Der F-Bass besitzt dagegen mehr Charakter und den typischen Vintage-Growl. Beides möchte ich nicht missen, wenngleich ich in den letzten Monaten überwiegend zum Sandberg greife. Auch wegen des unschlagbaren Gewichts, was letztendlich auch das Kaufargument war. Knapp unter drei Kilo sind schon der Hammer und machen sich im Vergleich zu um die vier Kilo (Fender) schon deutlich bemerkbar. Was das Handling angeht hat der TM die Nase klar vorne. Vom Hals-Shaping sowie Saiten-Spacing nahezu identisch, ist die Saitenlage beim Sandberg deutlich flacher einstellbar und macht in Kombination mit den geplekten Bünden das Gerät wie einen Flitzebogen spielbar. Ich würde mal sagen, hier treffen Schnellstraße und Autobahn aufeinander.
Eines soll nicht unerwähnt bleiben: Das Paulownia-Holz ist ziemlich weich und daher gegen Stöße sehr empfindlich. Macken lassen sich trotz größter Vorsicht kaum vermeiden, so hat man Road Worn-Optik schneller, als einem (vielleicht) lieb ist.
Realdeal
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Jou, ich war heute bei Beyers-Bass in Waghäusel- Kirrlach. Die Jungs machen den Webshop Dörrmany von Sandberg. Hab ein Böckchen für meine Sandbergbrücke gebraucht. Die machen ihre Filiale demnächst auf, sind noch voll beim Renovieren.
Hab da gleich mal ein paar Bässe angeschaut und war dann bestimmt eine Stunde lang abgehangen und super Bass talk geführt.
Die führen nur Bass Equipment und Zubehör, unter anderem Sandberg , Fender, Dingwall, Eich usw. FMC soll auch noch dazukommen.
Wem diese Kaufhaus Musikhäuser auf den Sack gehen, so wie mir, ist dort bestimmt besser aufgehoben. Der Laden gefällt mir und der Sven und sein Kollege sind echt cool. Zudem ist Gitarrenbauer Rainer Kallenbach zwei Straßen weiter und übernimmt den Gitarren Reparatur Service. Wird bestimmt ne gute Adresse im Nordbadischen Raum. Bin einfach begeistert und weder verwandt noch verschwägert
www.beyers-bass.de
Hab da gleich mal ein paar Bässe angeschaut und war dann bestimmt eine Stunde lang abgehangen und super Bass talk geführt.
Die führen nur Bass Equipment und Zubehör, unter anderem Sandberg , Fender, Dingwall, Eich usw. FMC soll auch noch dazukommen.
Wem diese Kaufhaus Musikhäuser auf den Sack gehen, so wie mir, ist dort bestimmt besser aufgehoben. Der Laden gefällt mir und der Sven und sein Kollege sind echt cool. Zudem ist Gitarrenbauer Rainer Kallenbach zwei Straßen weiter und übernimmt den Gitarren Reparatur Service. Wird bestimmt ne gute Adresse im Nordbadischen Raum. Bin einfach begeistert und weder verwandt noch verschwägert
www.beyers-bass.de
coolbasser
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Ja der Sven,der war ja bis vor kurzem noch bei Beyers in Bochum. Ist ein Supertyp und hat auch richtig Ahnung.Er hat erzählt das er dort eine Filiale aufmacht. Den Sandberg Webshop macht er ja schon länger.Viel Spass dort
anbra
Team Short-Scale-Love
nicht mehr in Bochum?!
coolbasser
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Ja finde ich auch echt Schade.nicht mehr in Bochum?!
BassZwerg
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Das ist total Schade, Sven hat immer so freundlich und kompetent beraten.nicht mehr in Bochum?!
Ich bin neuerdings auch sehr Sandberg interessiert und habe gerade eine Bestellung auf den Weg gebracht. Der Faktor Handlerpreis / Konfigurator MSRP ist 68%. Das erscheint mir wie ein guter Deal - könnt ihr das einschätzen?
Realdeal
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Das macht er immer noch. Nur jetzt bei mir ums Eck.
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KlaBa
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Bei den durchgedudelten Ladenhütern möglich. Aber bei Neubestellung eher nicht. In meinem Fall Auftragsvolumen 2400€ und ca. 10%. Vielleicht sollte ich ich den Laden wechseln. Wenn dem so ist, dann konnte der Verkäufer wenigstens seine Corona-Verluste kompensieren
Ich gehen gerne zum lokalen Dealer und freu mich über faire Preise, guten Service und einen netten Plausch. Leben und Leben lassen; es muss auch für jeden einzelnen funktionieren. Mondpreise (egal in welche Richtung) brauche ich nicht.
Ich denke Sandberg macht gute Arbeit, ist super gut zu erreichen und immer freundlich/gut gelaunt sowie hilfsbereit und informiert gut/gerne. Der Preis im Konfigurator ist schon fair und ich hätte den Bass auch bei Sandberg direkt zu diesem Preis gekauft.
Ach ja, die Lieferzeit muss Du noch berücksichtigen. Ich warte noch bis ca. Okt/Nov und hatte im März bestellt. Eine Serien Nummer für den Bass hab ich schon
Schon viel Geld (für mich), aber wie das so ist.... Die hörten sich alle gut an, waren top verarbeitet. Egal wen man gefragt hat - alle waren begeistert.
Also konfigurieren... Ich wollte die eine Option anders als im Laden bzw. der verfügbaren in den O-Stores. Dann noch diese Kleinigkeit und dann... mach ich den Rest doch so wie ich es haben will.... Na ja, dann hat es lange gedauert, aber ich hab den Bass dann schließlich bestellt
Ich freu mich drauf und hoffe, dass der neue Bass mich auch mag
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PickNick
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Habe meinen Sandberg Anfang letzten Jahres über den Musicstore geordert. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber die haben mir 15 % auf den Konfigurationspreis gewährt. War jedenfalls absolut fair. Abwicklung hat dann Dirk vom MS übernommen. Hat alles wunderbar funktioniert. Die Wartezeit war durch Corona bedingt knapp ein halbes Jahr.
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KlaBa
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Kann sein, dass das hier schon mal gefragt wurde... ich habs dann wohl übersehen... 
Welche Saiten spielt ihr auf euren Sandberg Typ und was ist der primäre Musikstil?
Material, Dicke und gibt es besondere Lieblinge und Saiten die euch überhaupt nicht gefallen haben?
Vielleicht hat ja jemand Flats auf einem TT aktive mit Delanos oder die Dunlop Marcus Miller auf einem VS... oder vielleicht sogar Fender Saiten ... das ist ja alles Geschmacksache.
Ich bin gespannt!
Welche Saiten spielt ihr auf euren Sandberg Typ und was ist der primäre Musikstil?
Material, Dicke und gibt es besondere Lieblinge und Saiten die euch überhaupt nicht gefallen haben?
Vielleicht hat ja jemand Flats auf einem TT aktive mit Delanos oder die Dunlop Marcus Miller auf einem VS... oder vielleicht sogar Fender Saiten ... das ist ja alles Geschmacksache.
Ich bin gespannt!
Realdeal
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Ich hatte schon Flatwounds auf meinen Sandberg Bässen, bin aber zum Entschluss gekommen, dass man dem Bass das nimmt wofür man ihn eigentlich hat. Aktive Elektronik und Flatwounds ergibt für mich null Sinn. Wenn dann gehören Flatwounds auf einen passiven Prezi.Kann sein, dass das hier schon mal gefragt wurde... ich habs dann wohl übersehen...
Welche Saiten spielt ihr auf euren Sandberg Typ und was ist der primäre Musikstil?
Material, Dicke und gibt es besondere Lieblinge und Saiten die euch überhaupt nicht gefallen haben?
Vielleicht hat ja jemand Flats auf einem TT aktive mit Delanos oder die Dunlop Marcus Miller auf einem VS... oder vielleicht sogar Fender Saiten ... das ist ja alles Geschmacksache.
Ich bin gespannt!
Die Sandberg kommen mit 40-100 Saiten. Ich bevorzuge 45-100 . Beim Wechsel auf die 45er musste ich nichts einstellen. Alles schnarrfrei. Mit den Saiten halte ich es so das ich die günstigen Fame Saiten vom Musicstore verwende, die meiner Meinung nach nicht schneller tot gespielt sind wie Saiten die ca. 15€ mehr kosten. ich finde auch das die gut Klingen. Bei Saiten die 5€ kosten wechsle ich die auch mal früher obwohl das eigentlich nicht nötig ist.
Die alten Saiten sammle ich und gebe sie bei mir ums Eck beim Schrotthändler ab.
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KlaBa
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Wie lange halten die Nanoweb bei Dir. Welche Musikrichtung spielst Du?
Realdeal
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Ja nur Nickel. Spiele Rock, Blues ,Funk. Die Saiten sind für ihren Preis der Hammer. Ich spiele nichts mehr anderes.@Realdeal auf die Fame Saiten hab ich noch nie geschaut... war wohl ein Fehler. Sehe ich das Richtig, das es nur die 45-100 Nickel gibt? Nickel ist für mich schon sehr OK. Hammer Preis
PickNick
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Bislang spiele ich noch die originalen Sandberg Saiten. Die Edelstahl-Teile halten ziemlich lange, allerdings wurden sie bedingt durch Corona auch nicht ganz so intensiv gefordert. Spiele von Jazz, über Rock bis Pop ziemlich alles. Allerdings so gut wie nie mit Plektrum. Auf meinen Fender JB's habe ich ausschließlich Elixier-Saiten drauf. Für mich klanglich top, sehr brillant in den Mitten und Höhen, was ich durch die Reglung beim Sandberg auch so hinkriege. Im Vergleich zu anderen Fabrikaten halten die Elixier zwei bis dreimal so lange, was den Preis relativiert. Ich schmeiße sie aber nicht gleich runter, wenn sich die Beschichtung (in der Money-Lage oder über den Picks) deutlich sichtbar verabschiedet, zumal sich der Klangverlust in Grenzen hält.
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