Was sind da für Pickups verbaut?
G
Gast79265
Guest
Mesa M9 Carbine
Stainless
Groovilium contaminated!
Häussel Pickups, aber den Bass hab ich nicht mehr, sondern der ging ins Saarland
ToBeat
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Bei mir wohnt jetzt auch endlich jemand sehr nettes Freu mich derb, mein erster "richtiger" Bassamp
Freu mich derb, mein erster "richtiger" Bassamp 
ElectricMorus
Maschinenringer
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Alles richtig gemacht. War auch mal mein erster „richtiger“ Amp-ich habe es nie bereut!Bei mir wohnt jetzt auch endlich jemand sehr nettes
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Bei mir hat die Corona Zeit die mächtigsten Veränderungen gebracht, seit ich 2013 meinen Thumb gekauft hatte.
Seit April sind ein HX Stomp, ein Gibson TB, ein Cort GB75JJ und ein Steinberger Paddel dazu gekommen. Dafür musste auch einiges gehen...
Und ich bin in einem Basstunnel sondergleichen. Habe noch nie in meinem Leben so viel geübt. Muss schon langsam auf die Bremse treten, damit ich mir nichts kaputt mache. Man wird ja nicht jünger.
Seit April sind ein HX Stomp, ein Gibson TB, ein Cort GB75JJ und ein Steinberger Paddel dazu gekommen. Dafür musste auch einiges gehen...
Und ich bin in einem Basstunnel sondergleichen. Habe noch nie in meinem Leben so viel geübt. Muss schon langsam auf die Bremse treten, damit ich mir nichts kaputt mache. Man wird ja nicht jünger.
ToBeat
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Und nu noch den passenden Bass. Das wird fett
Geosammler
Ehrenmitglied
Stevani Harris
Well-Known Member
Mein erstes Mischpult. Klein, quadratisch, gut
el_loco
Well-Known Member
Neulich "günstig" erwerben könnnen. Macht Spaß!
Geosammler
Ehrenmitglied
Der schaut mal fett aus...
Geosammler
Ehrenmitglied
Die Latsche ist da...
Klingt gut, schön rotzig... 
Neu eingezogen für knapp über 200 EUR, sehr guter Zustand,
ein Ibanez BTB406, eigentlich gedacht als Übungsbass
aufgrund des überraschend ausgeglichenen und kräftigen Klangs
dafür fast zu schade. 3-Band Klangregelung mit parametr. Mitten.
Klinkenbuchse machte kleine Geräusche, war aber schnell behoben.
Sehr guter Kauf.
ein Ibanez BTB406, eigentlich gedacht als Übungsbass
aufgrund des überraschend ausgeglichenen und kräftigen Klangs
dafür fast zu schade. 3-Band Klangregelung mit parametr. Mitten.
Klinkenbuchse machte kleine Geräusche, war aber schnell behoben.
Sehr guter Kauf.
G
Gast79265
Guest
G
Gast79265
Guest
was...
Das Griffbrett ist echt so'n Surfboard. Man muss schon arbeiten.
Die Saitenspannung ist recht straff, 35"-Mensur + lange Kopfplatte wirken sich aus. Der Herr P ist ja Kontrabassist und braucht das wohl.
Die H-Saite ist richtig gut. Lauf runter von A und E kommend...gut eingebunden, kein Lautstärkesprung, keine Sprung in den Obertönen. F im VI und F im I. Bund klingen nahezu identisch. Sehr gut.
Die Elektronik ist auf Wirkung designed. Nix subtiles Schrauben in µ-Gefilden. Da wird beherzt reingegriffen.
Der Bass hat etwas rund-drückendes in den höheren Bässen, so um 100Hz, also weniger betont diesen ultratiefen Keller, sondern eher direkt oberhalb der Kickdrum.
Auf jeden Fall ist das ein Männerbass. Meine Hände sind da eigentlich schon zu klein für.
Der irre Saitenabstand ist aber klasse für Akkorde in hohen Lagen, wenn die Bünde näher zusammenrücken.
Man merkt irgendwie, das ist ein "working musician's bass".
Krasse Elektronik, punch-Frequenzen unterstützt, physically demanding.
Der Gelegenheitsbasser wird den zu anstrengend finden.
Oder man ist so eine 2-Meter-Kante. Dann passt das wieder.
Interessant, wenn ich zu Rumpelrock spiele. Supersuckers z.B.
Der Bass ist da, ja, kleiner Dreh am Bassregler...der Bass drückt schiebt und puncht. Exakt die Frequenz, um sich untenrum bemerkbar zu machen, ohne im Tieftongemurmel unterzugehen.
Der Mittenregler liegt sehr tief, greift aber nicht in die Bässe rein. Man kann eine spektakuläre Badewanne erzeugen.
Treble ist mehr so für ein bisschen Glanz oben...weiß nicht, muss ich mal zusammen mit den Becken hören.
Pickups
Diese schmalen Yamahas werden erst durch die Elektronik zum Schuh.
Erstaunlich. Der JP2 kann richtig Energie aufnehmen. Egal wie hart man auf die Saiten eindrischt, der Ton ist da. Bei fast allen anderen Instrumenten endet das in einem hysterischen Geklingel. Offensichtlich für die Handkraft eines Kontrabassisten entworfen.
Mit etwas eingespielten Saiten entwickelt der JP2 mehr Charakter. Er bleibt aber anstrengend zu spielen. Werde wohl noch an der Saitenlage schrauben müssen.
schraub, schraub...
Die 2 Halsspannstäbe erlauben es, das was Lefay für teuer Geld als B-Bow verkauft (Hohlkehle unter B und E tiefer als unter c und g) selber zusammenzubiegen.
Dadurch hat die H-Saite Platz zum Schwingen, die hohen Saiten bleiben leicht spielbar.
Fühlt sich wie ein anderes Instrument als gestern noch an.
Kann sein, dass ich jetzt ein wenig zu flach eingestellt habe und der Ton im Mittel etwas zu leblos wird.
JP2 in der Probe:
physische Wahrnehmung: der zerrt nach einer Weile ziemlich an der Schulter. Trotz butterweichem Neotech-Gurt.
akustische Wahrnehmung: mit dem MID-Regler einen kleinen Boost reigedreht und ich habe die ganze Probe über nichts mehr ändern müssen. Der Ton saß rund und sehr definiert im Bandklang. Obwohl ich nicht viel Höhen drin hatte, habe ich meinen Anschlag deutlich und trocken wahrgenommen.
Drummers Wahrnehmung:
"Hat mich nicht gestört. ?? Der Bass klingt gut und fügt sich gut ein. Ihm fehlt aber dieses Extra an Individualität und Charakter."
Das Griffbrett ist echt so'n Surfboard. Man muss schon arbeiten.
Die Saitenspannung ist recht straff, 35"-Mensur + lange Kopfplatte wirken sich aus. Der Herr P ist ja Kontrabassist und braucht das wohl.
Die H-Saite ist richtig gut. Lauf runter von A und E kommend...gut eingebunden, kein Lautstärkesprung, keine Sprung in den Obertönen. F im VI und F im I. Bund klingen nahezu identisch. Sehr gut.
Die Elektronik ist auf Wirkung designed. Nix subtiles Schrauben in µ-Gefilden. Da wird beherzt reingegriffen.
Der Bass hat etwas rund-drückendes in den höheren Bässen, so um 100Hz, also weniger betont diesen ultratiefen Keller, sondern eher direkt oberhalb der Kickdrum.
Auf jeden Fall ist das ein Männerbass. Meine Hände sind da eigentlich schon zu klein für.
Der irre Saitenabstand ist aber klasse für Akkorde in hohen Lagen, wenn die Bünde näher zusammenrücken.
Man merkt irgendwie, das ist ein "working musician's bass".
Krasse Elektronik, punch-Frequenzen unterstützt, physically demanding.
Der Gelegenheitsbasser wird den zu anstrengend finden.
Oder man ist so eine 2-Meter-Kante. Dann passt das wieder.
Interessant, wenn ich zu Rumpelrock spiele. Supersuckers z.B.
Der Bass ist da, ja, kleiner Dreh am Bassregler...der Bass drückt schiebt und puncht. Exakt die Frequenz, um sich untenrum bemerkbar zu machen, ohne im Tieftongemurmel unterzugehen.
Der Mittenregler liegt sehr tief, greift aber nicht in die Bässe rein. Man kann eine spektakuläre Badewanne erzeugen.
Treble ist mehr so für ein bisschen Glanz oben...weiß nicht, muss ich mal zusammen mit den Becken hören.
Pickups
Diese schmalen Yamahas werden erst durch die Elektronik zum Schuh.
Erstaunlich. Der JP2 kann richtig Energie aufnehmen. Egal wie hart man auf die Saiten eindrischt, der Ton ist da. Bei fast allen anderen Instrumenten endet das in einem hysterischen Geklingel. Offensichtlich für die Handkraft eines Kontrabassisten entworfen.
Mit etwas eingespielten Saiten entwickelt der JP2 mehr Charakter. Er bleibt aber anstrengend zu spielen. Werde wohl noch an der Saitenlage schrauben müssen.
schraub, schraub...
Die 2 Halsspannstäbe erlauben es, das was Lefay für teuer Geld als B-Bow verkauft (Hohlkehle unter B und E tiefer als unter c und g) selber zusammenzubiegen.
Dadurch hat die H-Saite Platz zum Schwingen, die hohen Saiten bleiben leicht spielbar.
Fühlt sich wie ein anderes Instrument als gestern noch an.
Kann sein, dass ich jetzt ein wenig zu flach eingestellt habe und der Ton im Mittel etwas zu leblos wird.
JP2 in der Probe:
physische Wahrnehmung: der zerrt nach einer Weile ziemlich an der Schulter. Trotz butterweichem Neotech-Gurt.
akustische Wahrnehmung: mit dem MID-Regler einen kleinen Boost reigedreht und ich habe die ganze Probe über nichts mehr ändern müssen. Der Ton saß rund und sehr definiert im Bandklang. Obwohl ich nicht viel Höhen drin hatte, habe ich meinen Anschlag deutlich und trocken wahrgenommen.
Drummers Wahrnehmung:
"Hat mich nicht gestört. ?? Der Bass klingt gut und fügt sich gut ein. Ihm fehlt aber dieses Extra an Individualität und Charakter."
Scorn8
Well-Known Member
Bestellt:
Tonabnehmer: Bartolini BA 59J1 (verbaut)
Elektronik: Bartolini BAE HR 4/5, 2-bd EQ
Steg: Schaller 3-D5 B
Mechanik: Schaller M4 90 3L/2R BC
Security Locks: Schaller S-Locks BC (verbaut)
Saiten: La Bella RX-N5B
Alles für einen 5 Saiter Japaner (BELLE ISLE by Sanox) der mir was bedeutet.
Tonabnehmer: Bartolini BA 59J1 (verbaut)
Elektronik: Bartolini BAE HR 4/5, 2-bd EQ
Steg: Schaller 3-D5 B
Mechanik: Schaller M4 90 3L/2R BC
Security Locks: Schaller S-Locks BC (verbaut)
Saiten: La Bella RX-N5B
Alles für einen 5 Saiter Japaner (BELLE ISLE by Sanox) der mir was bedeutet.
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Zuletzt bearbeitet:
Der Korpus erinnert irgendwie an den Loga... Sehr schön!
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