Der beste Bass, der Euch nicht gehört (hat)

[claudio]

neee, ich meinte den anderen, den Solidbody.
@claudio : Foddo bitte. Danke.

danke @hui für die schönen Bilder. Die beiden Bässe bzw. alle meine Chris Larkins sind unglaublich gut und die gebe ich nie wieder her.

 

[Bjoern Rust]

danke @hui für die schönen Bilder. Die beiden Bässe bzw. alle meine Chris Larkins sind unglaublich gut und die gebe ich nie wieder her.

Ich hab nur einen, aber kenn ich.
Geht mir aber mit meinen Rittern auch so.

 

[fretlenten]

meinst du den hier:
Anhang anzeigen 675158

Just jener!

 

[Prof-A.(Lodderleder Inc.)]

Die beiden Bässe bzw. alle meine Chris Larkins sind unglaublich gut und die gebe ich nie wieder her.

...und verstehe auch, warum...... - ......

P.

 

[bassero]

Vor ein paar Jahren, als ich dachte, ich müsste mit dem Bass spielen anfangen, ergab sich bei einem Urlaub in Bamberg der Besuch bei Thomann. Nach dem Schock, dass ich doch nicht am Ende der Welt an der Kante runtergekippt bin, sondern der Musikalienladen tatsächlich existiert, stolperte ich ins Untergeschoss.

Diverse Bässe begrabscht, so nen komischen, bereits abgenutzten Sandberg Bass mit einem Split-Coil in die Hand genommen und trocken angespielt war ich total geflashed, hin und weg. Preisschild: 2700 EUR, Masterpiece VS in Schwarz mit Maple-Neck.

Der ist noch heute das Objekt meiner schlaflosen Begierden, der war damals aber nicht drin, heute würde ich was weiss ich machen, wenn der mir nochmal unter die Finger kommt.

 

[Zinfandel]

Irgendwann Mitte der 90er war ich mit einem Bekannten in Bochum und Leverkusen in zwei Läden. In einem der Orte war der Laden, der damals alles von Rang und Namen hatte, was es später bei Station Music gab: Alembic, Sadowsky, Ken Smith usw. Da gab es auch die ersten Foderas: ein 5er und ein 6er Emperor. Dieselben Dinger wurden dann auch bei G&B getestet. Sicher sehr gute Teile, aber irgendwie seelenlos. Die lagen so bei ca. 7000 Mark damals. Mit Alembic konnte und kann ich nichts anfangen, auch wenn ich da ein paar befingert habe, bis hin zu Series I u II. Richtig geil war ein transparentblau lackierter Sadowsky NYC. Der lag damals bei 5500 DM. Aber so richtig, richtig geil war ein anderer Bass: Ken Smith Chuck Rainey 6-Saiter. Das war eben "nur" der Chuck Rainey. Wie geil muss dann erst ein BT Custom sein. Bis heute sind Ken Smith meine Traumbässe, trotz der barocken Optik.

 

[Hesi]

... gehört meinem besten Kumpel - ein Rickenbacker Chris Squire. Vor ca. 30 Jahren in Hamburg im Schalloch für 2.000 DM gekauft - heute unbezahlbar. Schön leicht, spielt sich wie Butter und der SOUND...
Naja, hab ja Zugriff drauf

 

[Kaymony]

In der Rubrik "Horrorbass" habe ich meinen HOYER 5046 beschrieben und wie der mir fast das Bassen verleidet hat. Irgendein Kumpel hatte dann Mitleid und hat mir für einige Zeit eine japanische No-Name EB Kopie geliehen, Short Scale, durfte ich nur im Proberaum nutzen. Diese Mensur kannte ich zwar schon aber der kleine Japaner mit dem aufgeschraubten Hals war für mich wie Doping. Danach hatte ich zwar wieder einen Long Scale aber der EB blieb mir immer positiv in Erinnerung. Seltsamerweise war der EB sogar ganz gut ausbalanciert. Leider habe ich kein Foto vom ganzen Bass aus der Zeit, deswegen gibte es nur ein IBANEZ Symbolbild, aber er sah halt aus wie eine EB-Kopie auszusehen hatte, ...mein glückliches Strahlen sprach Bände. Muss ca. 1977 gewesen sein. Güldene Zeiten! Ich habe da noch so einen Framus-NOS-Hals aus den 70ern (siehe Foto) eines Tages bastel ich da einen EB draus.

 

[Kalmar]

abgenutzten Sandberg Bass mit einem Split-Coil in die Hand genommen und trocken angespielt war ich total geflashed

So einen hat hier ein Freund auch - fantastisches Instrument, ich wusste gar nicht, dass ich so gut Bass spielen kann, das ging echt wie von selbst.