Warum nicht verkaufen, wenn er nicht mehr voll passt? Instrumente sollten gespielt, nicht gelagert werden...Zitat:Original erstellt von: bigfellow
Leider habe ich das Stück später verkauft. Nicht, dass dieser Jahrgang (bzw. dieses Exemplar) so dolle war, neeee, aber DEN ERSTEN BASS VERKAUFT MAN EINFACH NICHT! []
Dein erster Bass ? Erzähl mal !
- Ersteller Nivi
- Erstellt am
Lindex
El Cheapo
Zitat:Original erstellt von: bigfellow
Nicht, dass dieser Jahrgang (bzw. dieses Exemplar) so dolle war, neeee, aber DEN ERSTEN BASS VERKAUFT MAN EINFACH NICHT! [
Ich hab meinen sogar weggeschmissen... [**/]
bigfellow
Silberadler.
Zitat:Original erstellt von: bassatuba
Warum nicht verkaufen, wenn er nicht mehr voll passt? Instrumente sollten gespielt, nicht gelagert werden...Zitat:Original erstellt von: bigfellow
Leider habe ich das Stück später verkauft. Nicht, dass dieser Jahrgang (bzw. dieses Exemplar) so dolle war, neeee, aber DEN ERSTEN BASS VERKAUFT MAN EINFACH NICHT! [
Schon klar... I meinte halt "Erinnerungsstück" etc. Hast Du nichts aus Deiner Vergangenheit (muß ja nicht nur zum Thema Bass sein) aufgehoben?
Wünsche noch viel Spass am Bass...
BIGFellow
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Spiel ihn , ich denke das könnte durchaus im Sinne deines alten Herren sein wenn er nun sieht das du sozusagen in "seine Fußstapfen" tritts.
Ok Off Topic aber musste ich los werden, da es mir "ähnlich" ging mit der Bassanlage meines Dad.
Ok Off Topic aber musste ich los werden, da es mir "ähnlich" ging mit der Bassanlage meines Dad.
Zitat:Original erstellt von: GrinZ
Die Leidenschaft die Leiden schaft
Mein Dad hat früher Bass gespielt. Das war leider mit meiner Geburt und seinem beruflichen Werdegang jeh zu Ende...
Jedenfalls hatte er eine 76er Luxor mit allem Schnick und Schnack wie Keramikdämpfern und solchen Dingen, die ich als Leihe nicht beschreiben kann. Dazu stand auch immer ein Fender Bassman ten im Zimmer.
Der Bassman war gelegendlich hier und da als "Mikrophonanlage" beim Dorffest im Einsatz "Tisch 12 Bratwurst is fertig"
Die Luxor allerdings stand nur im Ständer. Ungespielt und ein wenig gelangweilt fristete das Stück sein Dasein in der Ecke... Ich durfte sie nie anfassen ... geschweige denn mal zupfen. Er wollte das halt nicht. Beim drumherumschleichen waren da auch einige Spuren am Body sichtbar ... Gürtelschnallenterror und kleine Macken von allerlei Sorten.
Irgendwann verschwand sie dann auch im Koffer und der lag jahrelang auf dem Kleiderschrank und wurde vergessen.
Leider ist mein Dad im vergangenen Dezember zu früh am Krebs zu Grunde gegangen.
Beim räumen seiner Habseligkeiten viel mir dann auch der Koffer auf dem Schrank in die Hände. Beim öffnen strahlte mich dann sein Instrument an. Vorsichtig hab ich das Teil aus seinem Gefängnis genommen und umgehangen. Irgendwie fühlte ich mich damit gut.
Zum testen dachte ich, nehm ich die mal mit und hab dann auch gleich den Amp mit eingepackt... Daheim trapierte ich alles nebeneinander und saß dann gut zwei Stunden vor Bass und Amp und habe überlegt, was ich tun soll. Irgendwie komisch... beim davor sitzen hat es mich überkommen. Ich habe den Entschluss gefasst, dass ich Bass spielen möchte, habe aber nicht das Herz gehabt, sein Instrument zu spielen. Das Verbot der Kindheit hat sich jetzt in Ehrfurcht gewandelt... Die Angst, aus diesem Instrument die Seele seines Spielers zu rauben. Es war spieltechnisch gesehen nicht "mein" Bass. Jetzt steht er in der Vitrine, wird regelmäßig gestimmt und von vielen Gastmusikern unseres Sessionraumes bewundert. Mein erster, wenn auch nicht von mir bespielter Bass!
[URL]http://www.schrottys.com/rickenclone5a.jpg[/url]
(genau so einer ist es)
Der Bassman war leider kaputt... den habe ich einem Liebhaber überlassen, der ihn reparieren lässt und selber nutzt. Daran hingen auch keinerlei großartigen Erinnerungen. Vom Erlös des Bassman habe ich mit dann eine Ibanez BTB 780CM-NTF gekauft, welche ich auch spiele. Als passenden AMP habe ich mir Ibanez P5110 Promethean gekauft, was gut harmoniert. Den Bass habe ich neu im Musikgeschäft gekauft. Er fühlte sich seit dem ersten Kontakt nach meinem Instrument an
Mein erster Bass war ein Squier Jazz Bass in einer für mich damals total "coolen" rot-schwarzen Burst-Lackierung. Den habe ich für ca. 300 Euronen im Laden von dem Typen gekauft der auch die Musikschule betreibt in der ich fortan auf diesem Teil "gespielt" habe. Nach zwei Jahren hatte ich dann die Schnauze davon voll und habe mir meinen Mephisto gekauft []
]SgtFloydPepper
Vorturner
Meinen ersten Baß habe ich 1985 für 300 M gekauft. Damals war ich grad beim Militär, hatte seit 3 Jahren Gitarre gespielt und wollte einfach mal'n Baß ausprobieren. Das Teil war ein Jolana Halbresonanz Shortscale aus Mitte der 60er und sah so aus: http://cgi.ebay.de/sehr-schoener-alter-Vintage-E-Bass-Jolana-Alexis-Super-2-/250768499791
Den Baß hab ich sogar noch, obwohl ich eigentlich immer als Gitarrist unterwegs war und erst seit 2 Jahren ernsthaft Baß spiele.
Den Baß hab ich sogar noch, obwohl ich eigentlich immer als Gitarrist unterwegs war und erst seit 2 Jahren ernsthaft Baß spiele.
Zuletzt bearbeitet:
TheBass
Well-Known Member
Mein erster Bass ... war ein Höfner 182. Ein grauenhaftes Teil, das weder nach Vintage klang noch sonst irgendeinen brauchbaren E-Basssound brachte. Die Mechaniken waren fast unbrauchbar, ebenso wie die Elektronik. Das für diese Schrottteile heutzutage Liebhaberpreise gezahlt werden, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Als Ibanez 1978 seine Musicianserie rausbrachte habe ich mir ein Jahr später einen MC900DS von meinem mit Ferienjobs hart erarbeiten Geld gegönnt und war stolz wie Oskar. 1979 mischte dann gerade Pastorius mit Wheather Report die Bassistenszene neu auf und jeder wollte mal Fretless versuchen. Ich hab's dann wie Pastorius gemacht; die Bünde vom Höfner entfernt, die Schlitze im Griffbrett mit Holzfüller aufgefüllt, ein paar Schichten Epoxidlack aufgetragen und abgeschliffen. Zwar war das Griffbrett anschliessend besser als vorher, jedoch waren die Elektronik und der Sound immer noch grottenschlecht. Schließlich habe ich noch ein wenig an der Elektronik rumgebastelt, was dann aber auch nicht den gewünschten Erfolg brachte. Irgendwann habe ich das Teil dann mal für 30DM weiterverkauft. RIP
Zuletzt bearbeitet:
Ist klar, dass der Höfner 182 mit den späteren E-Bässen nicht mithalten konnte, die waren ja ziemlich am Anfang der Entwicklung und erst noch short scale - meinen habe ich Ende der 50er Jahre gebraucht gekauft.
Leo hatte es nicht besonders schwer bessere Instrumente zu bauen, die dann weltweit als Vorlage dienten.
Auch die Verstärker boten keinen Vergleich zu den späteren (und sowieso nicht zu den heutigen).
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich habe mich verschrieben, meiner war auch medium scale - was aber den Sound betrifft: der war deswegen niciht besser!Zitat:Original erstellt von: TheBass
Meiner war definitiv ein Medium Scale, was aber dem grottenschlechtem Sound keinen Abbruch tat [
mein "erster bass" waren eigentlich zwei bässe. ein weisser "fame" (wer kennst solche prügel noch?) und ein schwarzer "hohner". sie waren ziemlich schlicht: beide, denke ich, hatten damals einen body aus pressspan, 2 pu´s, volume und tone-regler. klarerweise passiv. der "fame" hatte bünde, war ?auschwer bespielbar (noch dazu für einen anfänger) und war eigentlich nichts anderes als ein fingerübungsgerät; der "hohner" war bundlos und ebenfalls ein experiment um letztendlich festzustellen, daß bundlos nicht "das meine" ist. beide bässe kosteten damals zusammen rund 3500.- (schilling, ca. 500dm) und wurden verschenkt als ich mir dann ca. anfang der 90er einen besseren bass kaufen wollte. leider hatte ich pech mit einem wunderschönen, perlweißen, aktiven, ibanez soundgear sdgr 1000. der traum in leicht violett schimmerndem zerplatzte nach nur einem monat durch eine kaputte, angeblich irreperable elektronik. mit dem händler einigte ich mich auf einen ersatz: ein naturfarbener, klarlackierter brocken namens "riverhead by headway", dessen optische besonderheit, nebst einem tollen sound, großem gewicht, und feiner verarbeitung, der kopf war. die wirbel für e und a standen waagrecht, die beiden anderen - senkrecht. nach dem riverhead kam ein alter alembic, der leider sehr bedauernswert beisammen war (hals verzogen, usw.). ich hatte damals leider nicht das geld um ihn restaurieren zu lassen und als mich meine beruflichen wege dann jahrelang in den fernen osten wiesen, verkaufte ich ihn wieder. nun, nach fast 15 jahren ohne instrument, habe ich seit wenigen tagen wieder einen bass und bin wieder, nach langem hin und her (siehe thread: warwick corvette vs. ibanez sr1200), zu ibanez und seinen soundgears mit einem 600ntf in die tieftonwelt zurückgekehrt. erstaunlich ist, wie schnell gewisse automatismen (nach einigen tagen mit beinahekrämpfen und muskelkater), wiederkehren. es ist zwar nicht wie fahrradfahren, aber so in die richtung.
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Und wo stammten die anderen Teile her?[
]
Mein erster war ein Washburn B2 in Sunburst Lackierung und Preci Split PUs. Erste Serie noch mit spitzer Kopfplatte.
In der folgenden Auflage wurde die Form der Kopfplatte geändert. Heute ein seltener Bass. Ich habe ihn 1988 im Music Shop München neu gekauft. War teuer damals, 600 oder 700 DM kostete er. Gutes Teil eigentlich.
Habe lange, lange im Supermarkt als Schüler gebuckelt, bis ich mir den leisten konnte.
Aber eines sage Euch, wenn mein Junior seine erste Klampfe haben will, dann muss er auch da durch !!!
Später habe ich ihn dann mit aktiven EMGs ausgestattet (und auch so verkauft). Die Original Washburn PUs lagen dann 18 Jahre im Keller meiner Eltern. Die habe ich dann irgendwann wiedergefunden und testweise in einen Bastelpreci eingebaut. Klangen wirklich fett.
Falls mal einer einen B2 findet, ich bin dabei. Aber ohne Vintage Tricks und so.
In der folgenden Auflage wurde die Form der Kopfplatte geändert. Heute ein seltener Bass. Ich habe ihn 1988 im Music Shop München neu gekauft. War teuer damals, 600 oder 700 DM kostete er. Gutes Teil eigentlich.
Habe lange, lange im Supermarkt als Schüler gebuckelt, bis ich mir den leisten konnte.
Aber eines sage Euch, wenn mein Junior seine erste Klampfe haben will, dann muss er auch da durch !!!
Später habe ich ihn dann mit aktiven EMGs ausgestattet (und auch so verkauft). Die Original Washburn PUs lagen dann 18 Jahre im Keller meiner Eltern. Die habe ich dann irgendwann wiedergefunden und testweise in einen Bastelpreci eingebaut. Klangen wirklich fett.
Falls mal einer einen B2 findet, ich bin dabei. Aber ohne Vintage Tricks und so.
Wenn Du die Kohle hast, kauf deinem Sohn eine vernüftige Klampfe. Meiner hat gleich zum Anfang ne Mexico Stratocaster bekommen (490 Euro), damit hat er viel Spaß und holt da einiges raus [
]. Sein Kumpel hat einen Bass für 90 Euro bekommen und ne Gitte mit Plastik Korpus []. Da bricht man sich die Finger und die Musik bleibt auf der Strecke. Und warten bis mein Sohn 16 ist, um ordentlich Geld zu verdienen. Nee danke, der soll lieber üben und mit seinem Papa grooven. Klar für eine Custom Les Paul, wird er selber arbeiten müssen. Aber Talent benötigt solides Werkzeug und ich kenne einige Kinder, die wegen Billigwahn, die Musik aufgegeben haben.LG Nivi
Herr_Baixo
New Member
Lang ist es her, 1985. Weiß gar nicht mehr, welche Marke es war. Auf alle Fälle ein recht billiges Teil. Damals gab es bei uns nur ein Musikgeschäft in der Nähe mit sehr guten aber teuren Bässen. Das wollte sich mein Vater nicht leisten, denn er wusste ja nicht, dass der Sohnemann eines Tages mal Bass studieren würde. Also mittels Inserat einen billigen Bass besorgt. Dunkel violett, verstaubt, total mies eingestellt, fast unspielbare, alte Saiten. Schrecklich, aber es war MEIN erster Bass! Naja was soll ich sagen. Aller Anfang war schwer im wahrsten Sinn des Wortes. Hab den Bass neu einstellen lassen und es ging halbwegs. Ein Jahr hab ich darauf geübt wie ein Wahnsinniger. Dann wieder verkauft und durch Zufall einen Hohner bekommen. Bis zu meinem Traumbass (damals Fender Jazz) dauerte es allerdings noch eine Weile.
Mein Erster, den ich regelmäßig spielen konnte, war eine EB3-Kopie, den ich immer vom Chef unserer örtlichen Tanzkapelle geliehen bekam. Der war eigentlich ganz okay, sodaß ich - mit ganz wenig Kohle - einen ähnlichen Bass kaufte, ebenfalls was EB3-mäßiges, bei dem der Vorbesitzer ein Kabel fest eigelötet hatte, allerdings hatte das Teil keinen Bananen-Stecker am Ende, sondern einen mehrpoligen Stecker, wie man ihn früher als Überspielkabel für Kassettenrecorder und Radios hatte. Anfang der 80er habe ich dann einen Winner gekauft, der eine ungefähre Preci-Form hatte und eine schräge Kopfplatte wie die damals recht populären Jacksons.
Irgendwann Mitte der 80er fiel mir ein Gibson Grabber von 1977 in die Hände und als großer KISS-Fan schlug ich sofort zu. Und ihr könnt mir alle einen erzählen: Dieses Teil ist für mich bis heute unerreicht. Ich spielte damals in einer Band mit nur einem Gitarristen zusammen und der Grabber hat einen Teppich drunter gelegt wie kein Zweiter (Amp: Peavey Mark IV). Durch Zufall bekam ich auch einen Gibson Explorer Bass, den ich aber schwer und unhandlich fand. Ich Esel habe den für 800 Mark abgegeben []
Heute habe ich neben dem Juwel Grabber noch einen Ibanez SR 300, den ich ebenfalls nur empfehlen kann.
Irgendwann Mitte der 80er fiel mir ein Gibson Grabber von 1977 in die Hände und als großer KISS-Fan schlug ich sofort zu. Und ihr könnt mir alle einen erzählen: Dieses Teil ist für mich bis heute unerreicht. Ich spielte damals in einer Band mit nur einem Gitarristen zusammen und der Grabber hat einen Teppich drunter gelegt wie kein Zweiter (Amp: Peavey Mark IV). Durch Zufall bekam ich auch einen Gibson Explorer Bass, den ich aber schwer und unhandlich fand. Ich Esel habe den für 800 Mark abgegeben [
]Heute habe ich neben dem Juwel Grabber noch einen Ibanez SR 300, den ich ebenfalls nur empfehlen kann.
Zuletzt bearbeitet:
Mein erster Bass! *schwärm*
das waren noch Zeiten… nicht!
Ich habe mir Ende 2003 einen STAGG 4-Saiter gekauft, da ich bei einer Band als Basser einsteigen wollte. Da die Homepage von denen nicht mehr erreichbar ist, gehe ich davon aus, dass es den Laden gar nicht mehr gibt und die damals irgendwelchen OEM China-Billigmist grade gelabelt und vertrieben haben. Jedenfalls war das Ding schwarz, hatte 4-Saiten, war mit 160 Euro bezahlbar und meiner Auffassung nach ein Bass. Habe blödsinnigerweise die Saitenhöhe auf das Maximum angehoben, weil ich das von Kontrabässen so cool fand und hab damit spielen gelernt und durch diesen Schwachsinn natürlich eine imense Kraft in der linken Hand bekommen, da ich mich gleich an Sachen wie Suffocation, Cannibal Corpse etc. rangewagt habe.
Das Ding habe ich dann 2 Jahre später wieder mit Gewinn verkauft und mir 2005 einen BC Rich Warlock 5-Saiter geholt, der qualitativ gleiche Ecke war, ne Saite mehr hatte, viiiiieeeeel zu viel kostete, böse aussah und eine H-Saite hatte, dessen Umsetzung bei mir beim Gedanken daran selbst heute noch imense Aggressionen hervorruft. Irgendwann ist der Bass mal nach vorne gekippt und die Kopfplatte ist sofort abgebrochen. Geld von der Haftpflicht kassiert, Bass repariert, weiterverkauft und einen Teufel getan, jemals wieder die Begriffe "BC Rich" oder "Warlock" in den Mund zu nehmen.
Danach habe ich mir 2006 das erste RICHTIGE Instrument in diesem Sektor gekauft, was ich bis heute noch spiele: Einen Ibanez SR506, den ich durch die Bank weg in allen Genres einsetze.
das waren noch Zeiten… nicht!
Ich habe mir Ende 2003 einen STAGG 4-Saiter gekauft, da ich bei einer Band als Basser einsteigen wollte. Da die Homepage von denen nicht mehr erreichbar ist, gehe ich davon aus, dass es den Laden gar nicht mehr gibt und die damals irgendwelchen OEM China-Billigmist grade gelabelt und vertrieben haben. Jedenfalls war das Ding schwarz, hatte 4-Saiten, war mit 160 Euro bezahlbar und meiner Auffassung nach ein Bass. Habe blödsinnigerweise die Saitenhöhe auf das Maximum angehoben, weil ich das von Kontrabässen so cool fand und hab damit spielen gelernt und durch diesen Schwachsinn natürlich eine imense Kraft in der linken Hand bekommen, da ich mich gleich an Sachen wie Suffocation, Cannibal Corpse etc. rangewagt habe.
Das Ding habe ich dann 2 Jahre später wieder mit Gewinn verkauft und mir 2005 einen BC Rich Warlock 5-Saiter geholt, der qualitativ gleiche Ecke war, ne Saite mehr hatte, viiiiieeeeel zu viel kostete, böse aussah und eine H-Saite hatte, dessen Umsetzung bei mir beim Gedanken daran selbst heute noch imense Aggressionen hervorruft. Irgendwann ist der Bass mal nach vorne gekippt und die Kopfplatte ist sofort abgebrochen. Geld von der Haftpflicht kassiert, Bass repariert, weiterverkauft und einen Teufel getan, jemals wieder die Begriffe "BC Rich" oder "Warlock" in den Mund zu nehmen.
Danach habe ich mir 2006 das erste RICHTIGE Instrument in diesem Sektor gekauft, was ich bis heute noch spiele: Einen Ibanez SR506, den ich durch die Bank weg in allen Genres einsetze.
schneebass
Well-Known Member
mein erster bass ist jener welcher diesere hier (nicht mehr der orginale, aber immerhin und logo, mit bünden!):
http://screex.com?b=DLkmeR2OUdu
ano 1983 gekauft um eine band aufzumachen mit freunden (aber keinen plan vom bassen, hahahah...) hat aber zum schulfest geklappt mit dem begleiten und war ne geile trashige rock n roll show!!!
http://screex.com?b=DLkmeR2OUdu
ano 1983 gekauft um eine band aufzumachen mit freunden (aber keinen plan vom bassen, hahahah...) hat aber zum schulfest geklappt mit dem begleiten und war ne geile trashige rock n roll show!!!
Zuletzt bearbeitet:
