Dein erster Bass ? Erzähl mal !
- Ersteller Nivi
- Erstellt am
http://www.youtube.com/watch?v=cgjRe52apsA
So sah mein erster E-Bass aus.
Das Kruckelvideo hat bestimmt der Regisseur von Blair Witch Project in seiner Studium-Phase aufgenommen.
So sah mein erster E-Bass aus.
Das Kruckelvideo hat bestimmt der Regisseur von Blair Witch Project in seiner Studium-Phase aufgenommen.
BassDie
Soli Deo Gloria
mein Erster war ein Rickenbacker 4001 von 1974 natürlich fireglo. Ich bin in den Laden (Musikcrusius in Darmstadt) habe dem Verkäufer eine Yamaha Les Paul (die er mir Monate zuvor verkauft hat) hingelegt, habe ihm noch einem alten Transistor-Amp oben drauf gelegt und bin dann zusätzlich 600 DM (für die Jüngeren 300 Euro) ärmer, aber glücklich mit meinem Rck von dannen gezogen. Den Rick habe ich nie wieder her gegeben. Das war 1977.
Mein erster Bass? 1990, Marlin by Hohner, Sperrholz, rot, nicht besonders gut. War eine Preci-Kopie mit zusätzlichem Doppel-J-Humbucker an der Brücke. Über diverse Irrwege bin ich dann 1999 beim Stingray gelandet, war ein absoluter Blindkauf, 1450 DM auf eBay, und das war (bis jetzt) der Kauf meines Lebens. Den geb ich nicht wieder her.
Mein erster war ein 1982er Squier Preci mit Maple Fretboard.
Brownburst.
Das Teil war etwas kopflastig, was mich damals sehr störte.
Dann hat mir nach einigen Wochen unser Keyboarder seinen Aria TSB 400 gegeben, der absolut
ausgewogen am Körper hing.
Tja, und so hab ich den Squier damals für 600 DM wieder verkauft.
WAR ICH BLÖDE !!!!!!
Das war ein "made in Japan"-Squier, der heute ein Vielfaches wert ist.
Zudem käme ich heute mit dessen Kopflastigkeit auch klar.
So kanns gehen.
Den Aria habe ich immer noch, spiele ich aber nicht mehr, weil er mordsschwer ist.
Brownburst.
Das Teil war etwas kopflastig, was mich damals sehr störte.
Dann hat mir nach einigen Wochen unser Keyboarder seinen Aria TSB 400 gegeben, der absolut
ausgewogen am Körper hing.
Tja, und so hab ich den Squier damals für 600 DM wieder verkauft.
WAR ICH BLÖDE !!!!!!
Das war ein "made in Japan"-Squier, der heute ein Vielfaches wert ist.
Zudem käme ich heute mit dessen Kopflastigkeit auch klar.
So kanns gehen.
Den Aria habe ich immer noch, spiele ich aber nicht mehr, weil er mordsschwer ist.
Zuletzt bearbeitet:
Mein erster Bass war ein Ken Rose mit PJ Bestücking. Für mich damals ideal, kleiner Korpus, sehr leicht und gar nicht mal so schlecht.
Die Farbe war geil. So ein giftiges Neon-Apfel grün. Eigentlich vermisse ich ihn ein bisschen........
Preis weiß ich nicht, mein Papa hat damals mein musikalisches Schaffen großzügig unterstützt.
Danke Papa!
Die Farbe war geil. So ein giftiges Neon-Apfel grün. Eigentlich vermisse ich ihn ein bisschen........
Preis weiß ich nicht, mein Papa hat damals mein musikalisches Schaffen großzügig unterstützt.
Danke Papa!
Ibanez Roadstar II 760 in schwarz mit rotem Binding. So um 1986. Hat Liste 1100 Deutschmark gekostet. Ich habe (In einer Musikgeschäft-Apotheke)etwas weniger bezahlt und mich darüber gefreut, auch wenn ich mein komplettes Erspartes dafür gegeben habe. Heute kenne ich den Unterschied zwischen "List" und "Street"
Ich spielte damals übrigens in einer Metal-Band und kurze Zeit später sah ich im Fernsehen die Klassik-Pop-Gruppe "Rondo Veneziano". Deren Bassist spielte den Roadstar II in rot - na toll.
Ich spielte damals übrigens in einer Metal-Band und kurze Zeit später sah ich im Fernsehen die Klassik-Pop-Gruppe "Rondo Veneziano". Deren Bassist spielte den Roadstar II in rot - na toll.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir 1980 eine unsägliche Gibson-SG Basskopie gekauft (irgendwoher aus Fernost) für stolze 300 DM... bei Kaufhof... []
Dann kam ein Ibanez Blazer Fretless zu Weihnachten daher, der ein paar Jahre später bundiert wurde, weil das Slappen ned so klappen wollte..., dann ein Pre-CBS Preci (den ich aber im Falle eines Verkaufs dem Verkäufer zum gleichen Preis zurückverkaufen musste, weil er wusste, was das für ein geniales Teil war...) []
Der wurde 1988 von einem viersaitigen LeFay Capone abgelöst, dieser 1989 (Dank Paulito) von einem Tobias Basic VI, dieser 1990 durch einen Tobias Classic VI und den habe ich immer noch... Dann kam 2005 noch ein LeFay Remington Steele VI und seit kurzem ein MM Bongo VI dazu...
Verstärkermässig musste natürlich zunächst das klassische Röhrenradio dran glauben (uargh...), dann ein 30 W Guyatone-Kombo (fast genauso uargh...), dann ein HH 150 W mit selbstgebauter Box (ziemlich aua bis auf den 15' EV-Speaker...), dann ein GK Top mit 2 Hartke XL Boxen (na ja...) ein SWR Silverado-Combo (wegen der Schlepperei) und zu guter Letzt ein netter Eden Turm. Ggf. wird der noch durch einen DNA-Turm ersetzt... wenn's des Zeug endlich in Europa gibt.
Fazit: wenn man sich's irgendwie leisten kann, gleich was Richtiges kaufen... [] ...und wenn man dafür hungern muss/nicht in Urlaub fährt/keine Parties machen und nicht weggehen kann.
Man kauft ja dann doch noch mal... und hat erstmal tendenziell Frust und Geld rausgeschmissen.
]Dann kam ein Ibanez Blazer Fretless zu Weihnachten daher, der ein paar Jahre später bundiert wurde, weil das Slappen ned so klappen wollte..., dann ein Pre-CBS Preci (den ich aber im Falle eines Verkaufs dem Verkäufer zum gleichen Preis zurückverkaufen musste, weil er wusste, was das für ein geniales Teil war...) [
]Der wurde 1988 von einem viersaitigen LeFay Capone abgelöst, dieser 1989 (Dank Paulito) von einem Tobias Basic VI, dieser 1990 durch einen Tobias Classic VI und den habe ich immer noch... Dann kam 2005 noch ein LeFay Remington Steele VI und seit kurzem ein MM Bongo VI dazu...
Verstärkermässig musste natürlich zunächst das klassische Röhrenradio dran glauben (uargh...), dann ein 30 W Guyatone-Kombo (fast genauso uargh...), dann ein HH 150 W mit selbstgebauter Box (ziemlich aua bis auf den 15' EV-Speaker...), dann ein GK Top mit 2 Hartke XL Boxen (na ja...) ein SWR Silverado-Combo (wegen der Schlepperei) und zu guter Letzt ein netter Eden Turm. Ggf. wird der noch durch einen DNA-Turm ersetzt... wenn's des Zeug endlich in Europa gibt.
Fazit: wenn man sich's irgendwie leisten kann, gleich was Richtiges kaufen... [
] ...und wenn man dafür hungern muss/nicht in Urlaub fährt/keine Parties machen und nicht weggehen kann.Man kauft ja dann doch noch mal... und hat erstmal tendenziell Frust und Geld rausgeschmissen.
draht vader
New Member
Mein erster Bass war so ein Hohner Dings mit Splitcoil und Humbucker. Keine Ahnung was das Ding für eine Bezeichnung hatte.
Ich bin 1990 in ein Musikgeschäft bei mir in die Nähe und meinte ich möchte gerne Bass spielen. Was habt ihr denn da? Der Besitzer kam dann mit zwei Bässen an, einem Schortscale und eben dem Hohner. Ich wußte damals noch nicht viel über Bass, aber mir war klar, dass eine lange Mensur wohl bässer für die tiefen Töne ist. Also entschied ich mich für den Hohner.
Der Bass war komplett rotmetallic lackiert und hatte so eine typische Form die in den 80ern aktuell war, mit einer sehr schmalen aber spitzen Kopfplatte. Auch die Hörner waren sehr spitz. Qualitiv war der Bass allerdings nicht schlecht. Ich habe Jahre gebraucht um wieder einen Bass zu finden mit dem ich sooo eine tiefe Saitenlage hinbekommen habe. Soundtechnisch, naja was man für den Preis von damals knapp 500 DM (<- oh mann, wie ich´s vermisse []) halt erwarten konnte. Kein Highend aber durchaus brauchbar und gutes Sustain.
Der Bass hat mich viele Jahre begleitet, bis ich schließlich von einer Krankheit namens G.A.S. infiziert wurde. Seitdem habe ich 8 Bässe und einigen anderen Kram der mich eine Sch...-Kohle gekostet hat.
Aber der Bass war MEIN Einstieg und alle anderen nur noch die Nachfolger.
Ich bin 1990 in ein Musikgeschäft bei mir in die Nähe und meinte ich möchte gerne Bass spielen. Was habt ihr denn da? Der Besitzer kam dann mit zwei Bässen an, einem Schortscale und eben dem Hohner. Ich wußte damals noch nicht viel über Bass, aber mir war klar, dass eine lange Mensur wohl bässer für die tiefen Töne ist. Also entschied ich mich für den Hohner.
Der Bass war komplett rotmetallic lackiert und hatte so eine typische Form die in den 80ern aktuell war, mit einer sehr schmalen aber spitzen Kopfplatte. Auch die Hörner waren sehr spitz. Qualitiv war der Bass allerdings nicht schlecht. Ich habe Jahre gebraucht um wieder einen Bass zu finden mit dem ich sooo eine tiefe Saitenlage hinbekommen habe. Soundtechnisch, naja was man für den Preis von damals knapp 500 DM (<- oh mann, wie ich´s vermisse [
]) halt erwarten konnte. Kein Highend aber durchaus brauchbar und gutes Sustain. Der Bass hat mich viele Jahre begleitet, bis ich schließlich von einer Krankheit namens G.A.S. infiziert wurde. Seitdem habe ich 8 Bässe und einigen anderen Kram der mich eine Sch...-Kohle gekostet hat.
Aber der Bass war MEIN Einstieg und alle anderen nur noch die Nachfolger.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Uuuh, Shyce, den hatte ich bereits erfolgreich verdrängt...Zitat:Original erstellt von: TR3
Ich habe mir 1980 eine unsägliche Gibson-SG Basskopie gekauft (irgendwoher aus Fernost) für stolze 300 DM... bei Kaufhof... [
So einer war auch mein erster, aber der war von Hertie oder Karstadt (ich neige eher zu Hertie). Der war absolut nicht ernstzunehmen, deshalb habe ich den völlig vergessen und immer den Diamond JazzBass als meinen ersten Baß angesehen. Der war leider nix bässer... [
]
Mein erster eigener Bass war ein Yamaha RBX 270 in schwarz. Für den Preis (um die 230 Euro) voll in Ordnung, aber Sound (recht rockig, und nicht besonders präzise) und Aussehen (dieses schwarze Hochglanzteil sah wegen Fingerabdrücken immer dreckig aus) waren längerfristig doch nicht so mein Ding, daher habe ich ihn im Forum verkauft, als ein Bekannter mir den Marleaux anbot.
Vor dem Yamaha hatte ich mir aber schon für einige Zeit einen Rickenbacker 4001 von einem anderen Bekannten geliehen...damals hatte ich noch keine Ahnung, was das für ein Instrument ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nichtmal Unterricht gehabt.
Vor dem Yamaha hatte ich mir aber schon für einige Zeit einen Rickenbacker 4001 von einem anderen Bekannten geliehen...damals hatte ich noch keine Ahnung, was das für ein Instrument ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nichtmal Unterricht gehabt.
Die Leidenschaft die Leiden schaft
Mein Dad hat früher Bass gespielt. Das war leider mit meiner Geburt und seinem beruflichen Werdegang jeh zu Ende...
Jedenfalls hatte er eine 76er Luxor mit allem Schnick und Schnack wie Keramikdämpfern und solchen Dingen, die ich als Leihe nicht beschreiben kann. Dazu stand auch immer ein Fender Bassman ten im Zimmer.
Der Bassman war gelegendlich hier und da als "Mikrophonanlage" beim Dorffest im Einsatz "Tisch 12 Bratwurst is fertig"
Die Luxor allerdings stand nur im Ständer. Ungespielt und ein wenig gelangweilt fristete das Stück sein Dasein in der Ecke... Ich durfte sie nie anfassen ... geschweige denn mal zupfen. Er wollte das halt nicht. Beim drumherumschleichen waren da auch einige Spuren am Body sichtbar ... Gürtelschnallenterror und kleine Macken von allerlei Sorten.
Irgendwann verschwand sie dann auch im Koffer und der lag jahrelang auf dem Kleiderschrank und wurde vergessen.
Leider ist mein Dad im vergangenen Dezember zu früh am Krebs zu Grunde gegangen.
Beim räumen seiner Habseligkeiten viel mir dann auch der Koffer auf dem Schrank in die Hände. Beim öffnen strahlte mich dann sein Instrument an. Vorsichtig hab ich das Teil aus seinem Gefängnis genommen und umgehangen. Irgendwie fühlte ich mich damit gut.
Zum testen dachte ich, nehm ich die mal mit und hab dann auch gleich den Amp mit eingepackt... Daheim trapierte ich alles nebeneinander und saß dann gut zwei Stunden vor Bass und Amp und habe überlegt, was ich tun soll. Irgendwie komisch... beim davor sitzen hat es mich überkommen. Ich habe den Entschluss gefasst, dass ich Bass spielen möchte, habe aber nicht das Herz gehabt, sein Instrument zu spielen. Das Verbot der Kindheit hat sich jetzt in Ehrfurcht gewandelt... Die Angst, aus diesem Instrument die Seele seines Spielers zu rauben. Es war spieltechnisch gesehen nicht "mein" Bass. Jetzt steht er in der Vitrine, wird regelmäßig gestimmt und von vielen Gastmusikern unseres Sessionraumes bewundert. Mein erster, wenn auch nicht von mir bespielter Bass!
[URL]http://www.schrottys.com/rickenclone5a.jpg[/url]
(genau so einer ist es)
Der Bassman war leider kaputt... den habe ich einem Liebhaber überlassen, der ihn reparieren lässt und selber nutzt. Daran hingen auch keinerlei großartigen Erinnerungen. Vom Erlös des Bassman habe ich mit dann eine Ibanez BTB 780CM-NTF gekauft, welche ich auch spiele. Als passenden AMP habe ich mir Ibanez P5110 Promethean gekauft, was gut harmoniert. Den Bass habe ich neu im Musikgeschäft gekauft. Er fühlte sich seit dem ersten Kontakt nach meinem Instrument an
Mein Dad hat früher Bass gespielt. Das war leider mit meiner Geburt und seinem beruflichen Werdegang jeh zu Ende...
Jedenfalls hatte er eine 76er Luxor mit allem Schnick und Schnack wie Keramikdämpfern und solchen Dingen, die ich als Leihe nicht beschreiben kann. Dazu stand auch immer ein Fender Bassman ten im Zimmer.
Der Bassman war gelegendlich hier und da als "Mikrophonanlage" beim Dorffest im Einsatz "Tisch 12 Bratwurst is fertig"
Die Luxor allerdings stand nur im Ständer. Ungespielt und ein wenig gelangweilt fristete das Stück sein Dasein in der Ecke... Ich durfte sie nie anfassen ... geschweige denn mal zupfen. Er wollte das halt nicht. Beim drumherumschleichen waren da auch einige Spuren am Body sichtbar ... Gürtelschnallenterror und kleine Macken von allerlei Sorten.
Irgendwann verschwand sie dann auch im Koffer und der lag jahrelang auf dem Kleiderschrank und wurde vergessen.
Leider ist mein Dad im vergangenen Dezember zu früh am Krebs zu Grunde gegangen.
Beim räumen seiner Habseligkeiten viel mir dann auch der Koffer auf dem Schrank in die Hände. Beim öffnen strahlte mich dann sein Instrument an. Vorsichtig hab ich das Teil aus seinem Gefängnis genommen und umgehangen. Irgendwie fühlte ich mich damit gut.
Zum testen dachte ich, nehm ich die mal mit und hab dann auch gleich den Amp mit eingepackt... Daheim trapierte ich alles nebeneinander und saß dann gut zwei Stunden vor Bass und Amp und habe überlegt, was ich tun soll. Irgendwie komisch... beim davor sitzen hat es mich überkommen. Ich habe den Entschluss gefasst, dass ich Bass spielen möchte, habe aber nicht das Herz gehabt, sein Instrument zu spielen. Das Verbot der Kindheit hat sich jetzt in Ehrfurcht gewandelt... Die Angst, aus diesem Instrument die Seele seines Spielers zu rauben. Es war spieltechnisch gesehen nicht "mein" Bass. Jetzt steht er in der Vitrine, wird regelmäßig gestimmt und von vielen Gastmusikern unseres Sessionraumes bewundert. Mein erster, wenn auch nicht von mir bespielter Bass!
[URL]http://www.schrottys.com/rickenclone5a.jpg[/url]
(genau so einer ist es)
Der Bassman war leider kaputt... den habe ich einem Liebhaber überlassen, der ihn reparieren lässt und selber nutzt. Daran hingen auch keinerlei großartigen Erinnerungen. Vom Erlös des Bassman habe ich mit dann eine Ibanez BTB 780CM-NTF gekauft, welche ich auch spiele. Als passenden AMP habe ich mir Ibanez P5110 Promethean gekauft, was gut harmoniert. Den Bass habe ich neu im Musikgeschäft gekauft. Er fühlte sich seit dem ersten Kontakt nach meinem Instrument an
Tja, man sagt ja immer: Das erste Mal tut noch weh...und das stimmt auch - leider ;-/ Mein "Erster" war, ist und bleibt ein fetter Kontrabaß in 3/4 und halbmassiv. Anfangs glaubt man ja noch, das Instrument wäre der Diener des Menschen, aber so ein Kontradickbauch belehrt Euch ganz schnell eines Besseren
Nach fast 2 Jahren Streß auf der dicken Berta und jeder Menge Flüchen, Blasen am Finger und ständigem Nörgeln an meinem "Quietschen und Kreischen" mit dem Bogen kam dann der Entschluß: Es muß noch ein E-Baß als Besänftigungsgerät für aufgebrachte Hausfrauen her (zu immerhin 7 Klarinetten -jepp, werden alle gespielt- und Keyboard-Equipment -nicht mein Bier- für's Studiofeeling
Gesagt getan - aber JETZT kommt der wirkliche Hammer. Ich bin natürlich so ein ebay-Spezi, daß ich mir zuerst eine Übecombo (sollte wirklich nur für Greifübungen und gerade so baßartig klingenden Sound taugen) aus Marathon 4-Saiter und einem Coxx-10W-Brüllwürfel geschossen habe. Das Ganze war garantiert mal eine "Einsteigerkombination" eines großen Musikhauses und nahezu unbenutzt - aber 20 Jahre alt **ggg**. Für satte 85,- inkl. Tasche, Kabel... Standort natürlich Jena in Thüringen - also gute 500km von mir entfernt.-( Na ja, was soll's, es gibt immer Mittel und Wege...
Aber zeitgleich hatte ich auch geplant, einen Washburn MB-4 unter Beobachtung zu nehmen. Lecker Teil in natural finish und quasi wie neu erhalten. Sah gut aus, Beschreibungen und Kritiken klangen gut, usw. usw. nur etwas teuer war der Kandidat so ganz nackt und einsam ohne Zubehör.
Was mach ich (jetzt glückliches) Oberrindvieh? Statt beobachten vertausche ich, im Gewusel der offenen Fenster (hatte noch ein paar andere Sachen zu ordern), die Auktionen und drücke auf "Sofort-Kaufen" und "Ja"...
Als ich mich dann wunderte, daß sich nix in meiner Beobachten-Liste einfand, war's mir erst mal komisch. Aber egal, man kennt ebay ja und weiß, daß da so manches nicht auf Anhieb klappt. Selbst beim Nachschauen, ob der Baß überhaupt noch zu haben ist, fiel mir nix auf, außer, daß er just in diesem Moment verkauft war - was mich eigentlich schon mal ärgerte. So in letzter Sekunde weggeschnappt, doofes Gefühl das.
Richtig lustig aber wurde es, als ich dann 2min später feststellen konnte, daß ICH den Baß mal eben gekauft hatte - für knappe 160,-
Also trudelten die Tage beide Bässe (der Washburn sogar noch mit Tasche, Gurt und schön sauber und fachgerecht verpackt) und der kleine Brüller bei mir ein, dazu ein schönes neues Cordial-Kabel mit Silent Plug und ein transportfreudiger Freund nebst Line 6 (Flextone III) Verstärker. Und nun baßt es abendlich in trauter Runde mit einer Ibanez-Halbakustik und klingt mal so und mal so **lach**
Tja, wie man sieht, wenn Nummer 1 nach Nachwuchs schreit, werden's manchmal Zwillinge... Mal schaun, was draus wird. Immerhin hat unser keyboardender Sohnemann schon Anspruch auf den "eh überzähligen" Marathon angekündigt. Der wird doch nicht etwa...?!
Gruß
Roman
PS: Man muß aber ganz klar sagen, daß hier der aktive WB MB-4 aus der Mercury-Serie eindeutig der Bringer ist, klarer, satter Sound und jede Menge Charakter.
Nach fast 2 Jahren Streß auf der dicken Berta und jeder Menge Flüchen, Blasen am Finger und ständigem Nörgeln an meinem "Quietschen und Kreischen" mit dem Bogen kam dann der Entschluß: Es muß noch ein E-Baß als Besänftigungsgerät für aufgebrachte Hausfrauen her (zu immerhin 7 Klarinetten -jepp, werden alle gespielt- und Keyboard-Equipment -nicht mein Bier- für's Studiofeeling
Gesagt getan - aber JETZT kommt der wirkliche Hammer. Ich bin natürlich so ein ebay-Spezi, daß ich mir zuerst eine Übecombo (sollte wirklich nur für Greifübungen und gerade so baßartig klingenden Sound taugen) aus Marathon 4-Saiter und einem Coxx-10W-Brüllwürfel geschossen habe. Das Ganze war garantiert mal eine "Einsteigerkombination" eines großen Musikhauses und nahezu unbenutzt - aber 20 Jahre alt **ggg**. Für satte 85,- inkl. Tasche, Kabel... Standort natürlich Jena in Thüringen - also gute 500km von mir entfernt.-( Na ja, was soll's, es gibt immer Mittel und Wege...
Aber zeitgleich hatte ich auch geplant, einen Washburn MB-4 unter Beobachtung zu nehmen. Lecker Teil in natural finish und quasi wie neu erhalten. Sah gut aus, Beschreibungen und Kritiken klangen gut, usw. usw. nur etwas teuer war der Kandidat so ganz nackt und einsam ohne Zubehör.
Was mach ich (jetzt glückliches) Oberrindvieh? Statt beobachten vertausche ich, im Gewusel der offenen Fenster (hatte noch ein paar andere Sachen zu ordern), die Auktionen und drücke auf "Sofort-Kaufen" und "Ja"...
Als ich mich dann wunderte, daß sich nix in meiner Beobachten-Liste einfand, war's mir erst mal komisch. Aber egal, man kennt ebay ja und weiß, daß da so manches nicht auf Anhieb klappt. Selbst beim Nachschauen, ob der Baß überhaupt noch zu haben ist, fiel mir nix auf, außer, daß er just in diesem Moment verkauft war - was mich eigentlich schon mal ärgerte. So in letzter Sekunde weggeschnappt, doofes Gefühl das.
Richtig lustig aber wurde es, als ich dann 2min später feststellen konnte, daß ICH den Baß mal eben gekauft hatte - für knappe 160,-
Also trudelten die Tage beide Bässe (der Washburn sogar noch mit Tasche, Gurt und schön sauber und fachgerecht verpackt) und der kleine Brüller bei mir ein, dazu ein schönes neues Cordial-Kabel mit Silent Plug und ein transportfreudiger Freund nebst Line 6 (Flextone III) Verstärker. Und nun baßt es abendlich in trauter Runde mit einer Ibanez-Halbakustik und klingt mal so und mal so **lach**
Tja, wie man sieht, wenn Nummer 1 nach Nachwuchs schreit, werden's manchmal Zwillinge...
Mal schaun, was draus wird. Immerhin hat unser keyboardender Sohnemann schon Anspruch auf den "eh überzähligen" Marathon angekündigt. Der wird doch nicht etwa...?!Gruß
Roman
PS: Man muß aber ganz klar sagen, daß hier der aktive WB MB-4 aus der Mercury-Serie eindeutig der Bringer ist, klarer, satter Sound und jede Menge Charakter.
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coloradoklaus
Active Member
Mein erster Bass war 1976 (ach herrje..) war ein "Dallas Arbiter". Sah aus wie ne Gibson SG mit Fenderkopfplatte und kurzer Mensur, Flatwounds und ner Saitenlage, wo man zwischen Griffbrett und Saiten locker ne Frankfurter Allgemeine durchschieben konnte. Gruselig aus heutiger Sicht, gab beim Üben aber schnell kräftige Fingerchen.
Nach gut nem Jahr kaufte ich meinem damaligen Basslehrer dessen Aria SB 900 ab (den ich dann noch locker ein halbes Jahr abgestottert hab..) und hatte so erstmal ein ernstzunehmendes Holz. Verstärkung war erstmal ein Pearl Bassamp und ne Celestion-Box mit nem 15er drin. Die Box war richtig gut, hat mich lange begleitet, da sie recht laut war, schöne runde Bässe, ein paar nette Mitten und sogar ein paar Höhen von sich gab, was für die Band, in der ich spielte, absolut ok war (heute würde man sowas Rock-Coverband nennen).
Knapp 2 Jahre später erbte ich den Job meines Lehrers, der sich zum Jazzer berufen fühlte, dies auch durchzog und für die Niederungen von Rock und Funk nicht mehr zu gebrauchen war. Der Sänger dieser Band hatte einen Musikladen mit PA-Verleih (wie praktisch) und so war ich bald stolzer Besitzer eines Ampeg SVT mit dazugehörigem Kühlschrank, allerdings ohne Transportmöglichkeit, weil ich ja erst 17 war..
Der SVT starb irgendwann auf ner Bühne den Feuertod (wörtlich!!!) und wurde durch ne Kombi aus Yamaha PB1-Preamp und Peavey CS800 ersetzt. Genauso schwer wie der SVT, aber VIIEEEEEL druckvoller. Mit wechselnden Klampfen von Ibanez, Weimann (kennt den noch jemand? Traumteile..), Fender und Rockinger spielte ich diese Anlage so lange, bis ich zu meiner Countryband kam. Da war dieses 800-Watt-Monster doch leicht übermotorisiert und musste einem Ampeg V4B weichen. Hier kommt die Celestion-Box wieder ins Spiel, siehe oben.
Irgendwann bot mir ein sabberndes Etwas für den Ampeg und die Box dermaßen viel Kohle, dass ich nicht nein sagen konnte. Neuer Amp wurde eine Ampeg B2-Combo, die flugs noch nen Hochtöner nachgerüstet bekam, da sich mein Soundgeschmack mittlerweile auch etwas geändert hatte.
Mittlerweile hab ich den Fünfsaiter entdeckt (Status Energy 5 einmal mit, einmal ohne Bünde), allerdings auch back to the roots mit Precision mit Flats und Jazz Bass fretless.
Amp steht keiner mehr auf der Bühne, das macht jetzt ein Line 6 Bass Pod XT live..
Nach gut nem Jahr kaufte ich meinem damaligen Basslehrer dessen Aria SB 900 ab (den ich dann noch locker ein halbes Jahr abgestottert hab..) und hatte so erstmal ein ernstzunehmendes Holz. Verstärkung war erstmal ein Pearl Bassamp und ne Celestion-Box mit nem 15er drin. Die Box war richtig gut, hat mich lange begleitet, da sie recht laut war, schöne runde Bässe, ein paar nette Mitten und sogar ein paar Höhen von sich gab, was für die Band, in der ich spielte, absolut ok war (heute würde man sowas Rock-Coverband nennen).
Knapp 2 Jahre später erbte ich den Job meines Lehrers, der sich zum Jazzer berufen fühlte, dies auch durchzog und für die Niederungen von Rock und Funk nicht mehr zu gebrauchen war. Der Sänger dieser Band hatte einen Musikladen mit PA-Verleih (wie praktisch) und so war ich bald stolzer Besitzer eines Ampeg SVT mit dazugehörigem Kühlschrank, allerdings ohne Transportmöglichkeit, weil ich ja erst 17 war..
Der SVT starb irgendwann auf ner Bühne den Feuertod (wörtlich!!!) und wurde durch ne Kombi aus Yamaha PB1-Preamp und Peavey CS800 ersetzt. Genauso schwer wie der SVT, aber VIIEEEEEL druckvoller. Mit wechselnden Klampfen von Ibanez, Weimann (kennt den noch jemand? Traumteile..), Fender und Rockinger spielte ich diese Anlage so lange, bis ich zu meiner Countryband kam. Da war dieses 800-Watt-Monster doch leicht übermotorisiert und musste einem Ampeg V4B weichen. Hier kommt die Celestion-Box wieder ins Spiel, siehe oben.
Irgendwann bot mir ein sabberndes Etwas für den Ampeg und die Box dermaßen viel Kohle, dass ich nicht nein sagen konnte. Neuer Amp wurde eine Ampeg B2-Combo, die flugs noch nen Hochtöner nachgerüstet bekam, da sich mein Soundgeschmack mittlerweile auch etwas geändert hatte.
Mittlerweile hab ich den Fünfsaiter entdeckt (Status Energy 5 einmal mit, einmal ohne Bünde), allerdings auch back to the roots mit Precision mit Flats und Jazz Bass fretless.
Amp steht keiner mehr auf der Bühne, das macht jetzt ein Line 6 Bass Pod XT live..
Tja mein erster Bass, solange ist noch nicht her. Sommer 2008 war das. Das war ein Washburn XB100. Habe bei einem Händler hier in der nähe ein Einsteigerset gemietet, zum Bass gabs einen Fender Frontman 80 Eigentlich war der Mietvertrag auf 3 Monate befristet aber irgendwie hatten wir beide das total vergessen. So nach nem Jahr bin ich ich dann wieder mal über die Quittung gestolpert und hab mal nachgefragt was mer da jetzt machen. Er hat dann gemeint ich kann "Krempel" behalten. Heute steht das Ding bei meiner Freundin, so kann ich mit ihr zusammen spielen ohne schlepperei.
Momentan spiele ich einen Ibanez ICB, welche ausführung kann ich nicht sagen. Hab den im Blindflug vom Bassisten von Eluveitie abgekauft. Inzwischen muss ich aber gestehen, ist mir der Klang eindeutig zu drahtig. Weiss noch nicht was es als nächstes sein wird, aber auf alle Fälle weniger drahtig und weniger klobig
Eigentlich war der Mietvertrag auf 3 Monate befristet aber irgendwie hatten wir beide das total vergessen. So nach nem Jahr bin ich ich dann wieder mal über die Quittung gestolpert und hab mal nachgefragt was mer da jetzt machen. Er hat dann gemeint ich kann "Krempel" behalten. Heute steht das Ding bei meiner Freundin, so kann ich mit ihr zusammen spielen ohne schlepperei.Momentan spiele ich einen Ibanez ICB, welche ausführung kann ich nicht sagen. Hab den im Blindflug vom Bassisten von Eluveitie abgekauft. Inzwischen muss ich aber gestehen, ist mir der Klang eindeutig zu drahtig. Weiss noch nicht was es als nächstes sein wird, aber auf alle Fälle weniger drahtig und weniger klobig
Chuck
MusicMan
Fender Precision Bass?Zitat:Original erstellt von: Gilgwath
Weiss noch nicht was es als nächstes sein wird, aber auf alle Fälle weniger drahtig und weniger klobig
Zitat:Original erstellt von: Gilgwath
Inzwischen muss ich aber gestehen, ist mir der Klang eindeutig zu drahtig. Weiss noch nicht was es als nächstes sein wird, aber auf alle Fälle weniger drahtig und weniger klobig
Also falls du interesse daran hast ihn zu tauschen, habe ich einiges zur Auswahl. Schreib mir einfach
Aber back to Topic.
Alles begann 2009...Ich wollte Bass spielen weil mir beim Musikhören nur der Bass im Ohr blieb.
Mein erster Bass war ein Model unbekannter Herkunft. Sauber eingestellt, qualitativ aber eher eine Katastrophe. Den Bezeichne ich auch nicht so ganz als meinen ersten.Gekauft wurde er auf ebay.
Kurz darauf habe ich von dem Rest meines Führerscheingeldes für knapp 130€ einen weißen Starfire Jazzbass gekauft.Dieses mal im örtlichen Musikhaus. Weil mir das weiß zu langweilig war habe ikch ihn kürzer Hand zu meinem "Rockmonkey" jazzer "umgebaut".( zu sehen auf meinem Profil)
Eine der Mechanikflügel lässt sich abziehen udn muss noch repariert werden,aber ansonsten muss ich sagen,dass ich trotz wiederkehrenden G.A.S anfällen diesen Bass noch am liebsten spiele und ihn sogar meinem wirklich guen MiM Fender Jazz vorziehe.
Lediglich mein neuer Warmoth 54-P-Bass in Gold Sparkle löst ihn nun schon seit einem Monat bei allem ab
Zuletzt bearbeitet:
olbass
A Nordish Bass Nature!
Mein ersten Bass habe ich 1981 gegen eine Hondo Westerngitarre und 50 DM eingetauscht. Das war ein grottenschlechte alter japanischer short scale Bass mit Tonabnehmern in der Mittel- und Halsposition. Der nannte sich "Maple", so stand es auf dem schwarz-güldenem aufgenagelten (!!!) Plastiklogo und hatte etwas Ähnlichkeit mit den Höfner Galaxy so mit Schiebeschaltern usw.
Danach kam ein Ibanez Roadstar II 924 als erster richtiger Bass. Hab damls zwischen dem und einem Squier Jazz Bass geschwankt und mich leider falsch entschieden, aus heutiger Sicht.
Danach kam ein Ibanez Roadstar II 924 als erster richtiger Bass. Hab damls zwischen dem und einem Squier Jazz Bass geschwankt und mich leider falsch entschieden, aus heutiger Sicht.
bigfellow
Silberadler.
1980 ein 1978er Fender Jazz Bass in "walnut" oder in der Art. Hatte eine massiv dicke Lackschicht.... Gekauft habe ich den, weil ein befreundeter (Gibson-) Gitarrist meinte, Bässe müßten von Fender sein.
Da ich keine Ahnung hatte und der örtliche Laden ohnehin nur wenige andere Marken zur Auswahl hatte, habe ich das Teil halt gekauft: Rein in den Laden, Fender Bass erspäht, noch'n Verstärker dazu (weiss nich mehr was, aber Combo mit 15 Zoll Dings und s... extrem schwer, der Lautsprecher hat sich später mal von alleine selbstständig gemacht).
Preis für den Bass in meiner Erinnerung so um die 900 DMärker (jedenfalls ist das die erinnerte Finanzierungslast. Mit Verstärker bin ich jedenfalls so mit 1800 DM aus dem Laden raus..).
Warum ein Jazz Bass? Weil der erste Fender im Laden (vorne) so einer war.. und der Gitarrist auch ein Jazzer war... []
Leider habe ich das Stück später verkauft. Nicht, dass dieser Jahrgang (bzw. dieses Exemplar) so dolle war, neeee, aber DEN ERSTEN BASS VERKAUFT MAN EINFACH NICHT! []
Da ich keine Ahnung hatte und der örtliche Laden ohnehin nur wenige andere Marken zur Auswahl hatte, habe ich das Teil halt gekauft: Rein in den Laden, Fender Bass erspäht, noch'n Verstärker dazu (weiss nich mehr was, aber Combo mit 15 Zoll Dings und s... extrem schwer, der Lautsprecher hat sich später mal von alleine selbstständig gemacht).
Preis für den Bass in meiner Erinnerung so um die 900 DMärker (jedenfalls ist das die erinnerte Finanzierungslast. Mit Verstärker bin ich jedenfalls so mit 1800 DM aus dem Laden raus..).
Warum ein Jazz Bass? Weil der erste Fender im Laden (vorne) so einer war.. und der Gitarrist auch ein Jazzer war... [
]Leider habe ich das Stück später verkauft. Nicht, dass dieser Jahrgang (bzw. dieses Exemplar) so dolle war, neeee, aber DEN ERSTEN BASS VERKAUFT MAN EINFACH NICHT! [
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