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Gerade nochmal für nen Bebop Classic fretless durch die Konfiguration gezappt: 4.820,- EUR!!!
Die Preise sind wirklich immens gestiegen, haben sich im Vergleich zu 2016 nahezu verdoppelt. Der hohe Lagerbestand zeigt das IMHO auch. Früher gab es mal einen oder zwei vor Ort. Ich persönlich habe noch nie bessere Instrumente gespielt, als die von Sander. GAS habe ich ausreichend für einen weiteren De Gier, aber die Schallmauer liegt bei mir definitiv unter 4k.
 
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Aber sie werden scheinbar gekauft und auch zurecht.
Muss aber auch sagen, das für mich der Lowlander der beste Bass ist, den ich je gespielt, aber einen zweiten könnte ich mir zulegen, mache es aber nicht.
Fast 5000 Steine investieren und dann überlegen zu müssen, welchen spiele ich heute.... Nö.
 
Habe leider noch keinen De Gier in der Hand gehabt. Aber was man so liest, scheint es sich ja zu wirklich lohnen.
Wenn man überlegt, dass ein Übersee Dingwall Combustion auch schon über 2,5k€ kostet, ein Stingray Special 5 für 3,4K€ über die Theke geht und mein Euro Spector LX4 inzwischen auch bei 3,2k€ liegt und ich da noch eine BTS Elektronik und Gotoh Resolites nachgerüstet habe, dann ist der Weg zu einem Custom Instrument auch nicht mehr so extrem weit.
Ich habe zwei LX4 und einen Stingray 5.
Eigentlich schon zu viele Bässe, wenn man ehrlich ist.
Wer sich einen Custom Bass bauen lässt, der konfiguriert ihn ja so, dass es genau sein Instrument ist und das will man dann ja eigentlich auch den Rest des Lebens ausschließlich spielen - so die Wunschvorstellung. Würde bei mir wahrscheinlich auch nicht klappen 🙈.
Alleine durch einige Bandwechsel in den letzten Jahren.

Aber bei so einem Preis ist halt dann doch nochmal eine andere Wertschätzung für das Material und vor allem die handwerkliche Leistung da. Da tauscht man dann vielleicht doch nicht so oft aus, wie manche hier mit einem Squier oder Sire Hobel…😉
 
Seit ich einen Soulmate und einen halben Bebop habe, glüht die GAS-Flamme nur noch für einen Lowlander (und ein kleines bisschen für den hammermäßigen Singlecoil Preci, den mir Sander in die Hand drückte als ich ihn gefragt habe, welchen Bass er selber spielt). Das macht es aber eben auch nicht besser, aber so langsam denke ich schon drüber nach Etliches anderes dafür zu verkaufen.
 
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Hallo DeGier'ler. Hier mal mein DeGier BeBob 6er in einer an Glenn Gaddum Jr.'s Signature Version angelehnten Konfiguration und einem custom Orange-Metallic. Ich liebe den Bass. Seine Bespielbarkeit, die tonale Flexibilität, Klangkultur, den Ton, den Look, das Gewicht (unter vier Kilo). Die Mama Pu's passen irre gut zu dem Bass (Sander's proprietäre Tonabnehmer waren noch nicht in einer 6-saitigen Variante verfügbar). Darüber stehen nur noch meine beiden anderen Lieblingsbässe von Torillo. Zum Vergleich mal meine etwas traditionellere Torillo Shevette 6 in den Fotos. Mein Onyx 6 FCV wäre für diese Gruppe etwas zu futuristisch 80er ;-)

Nun wollte ich mir einen zweiten BeBob 6 gönnen und bin über die Preise gestolpert. Nicht, dass die Bässe das nicht wert wären aber knapp sechs Scheine ist doch ziemlich heftig :-(

Nun stehe ich vor der Qual der Wahl. Ein Element Series 6 von Fendt & Torillo würde mich die Hälfte kosten und die Teile sind "genregleich" und dazu wahnsinnig gut. Das werden schlaflose Nächte.

Naja, nach dem Gas ist vor dem Gas und ich stehe mitte drin. In diesem Sinne, Frohes Neues Jahr, Liebe, Bässe und Gesundheit.
 

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