Das ist nicht ungefärlich für die Lüfter: da braucht nur einer zu blockieren und schon ist einer hin und die Lüftung aus...ein 12 V Spannungsregler ist die bässere Lösung. Die Noctuas reagieren nämlich auf Überspannung sofort mit dem Ableben! Ich habe den Fehler gemacht, mal einen an 13,6V zu klemmen -und hin war er.
Da ist ja eine Lüftersteuerung drin, deswegen geht das, denke ich. Selbst wenn einer steht passiert da so erstmal nichts. Ich habe einen mit den Gumminöppeln an den Bohrungen vom alten Lüfter befestigt, Blasrichtung nach draussen, den anderen gegenüber am Lochblech mit der gleichen Blasrichtung.
Ich glaube, du machst einen Denkfehler: Beide bekommen nämlich bei Serienverschaltung nur dieselbe Spannung, wenn sie genau gleichviel Strom ziehen, also sich gleichschnell drehen!
stoneface
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rootbert
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Ich verweise mal auf meine Kleinanzeige: https://www.bassic.de/kleinanzeigen/gesucht-bugera-veyron-m-fuer-ne-schmale-mark.20886/
Hat jemand einen M über?
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Ray Mahogany
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Der Music Store haut die für 228,- raus.
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Das gilt aber nur für den eingeschwungenen Zustand, dass sich die Spannung auf beide gleichzeitig verteilt. In der Anlaufphase kann das unterschiedlich sein.
Besonders bei Amps, wo die Spannungsversorgung der Lüfter über Vorwiderstände erzeugt wird, habe ich jeden Lüfter mit einer parallel geschalteten 12V Zenerdiode geschützt. Das war das Lehrgeld aus dem Einsatz von zwei Noctuas in Serie in einem Ampeg SVT 6. Spannungsspitzen beim Einschalten haben sie gekillt. Man sollte bei dem betreffenden Amp immer die Leerlaufspannung bei nicht angeschlossenen Lüftern messen. Sollte sie ohne die Ventilatoren deutlich höher als 24V sein, sind Schutzmassnahmen erforderlich. Da die Noctuas meist sparsamer sind als viele verbauten Billo-Lüfter, kann bei dem Betrieb mit Vorwiderständen an den Nocs eine höhere Spannung anliegen, selbst wenn bei den alten Lüftern die 24V gepasst haben. (Das passiert bei Spannungbegrenzung durch Vorwiderstände).
Moderne Lüfter haben intern eine komplexe Elektronik, die die Drehfelder für die bürstenlosen Motoren erzeugt. Oberhalb von 15V wird es da langsam gefährlich.
P.S. 13,8V killen einen Noctua nicht. Da müssen dann schon sehr heftige Spannungsspitzen drauf gewesen sein ( Klingt irgendwie nach Autobatterie-Ladegerät. Dort wird oftmals nur eine gleichgerichtete Wechselspannung erzeugt, die diese 13V im Mittelwert hat, aber Spannungsspitzen um die 20V. Daher sind solche Ladegeräte oft auch das vorzeitige Ende von Bleigel-Akkus!
Zur Elektronik gab es vor kurzem bei den 3D-Druck-Freunden einen Beitrag zum Lüfterlatein.
Fein. Vielleicht geht der T ja auch noch runter. Der gefiel mir bässer.Der Music Store haut die für 228,- raus.
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rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Hat sich schon erledigt, aber vielen Dank Leute! 
Das ist ja ausführlich dargestellt. Wenn die 24V Spannung konstant ist, kann man einen 12V Lüfter auch durch Reihenschaltung mit einer 12V Z-Diode (Ring an Plus!) kleinbekommen. Die Diode subtrahiert 12V von den 24V ab. Durch den niedrigen dynamischen Innenwiderstand ist diese Spannung auch "hart" und schwankt nicht so stark. So eine Z-Diode muss dann aber die gleiche Leistung wie die Lüfter verbraten können. Das wird warm. Da kommen bei den Nocs locker 2W zusammen . Kleine SMPS-Module, die es bei Eb** oder A*** gibt, haben den Vorteil, dass kaum Leistung sinnlos verbraten wird . Davon gibt es sogar Typen, die sehr hohe Eingangsspannungen verarbeiten können, was z.B. bei alten Ampegs Sinn macht, weil hier die Lüfter über dicke Vorwiderstände direkt aus der Endstufenversorgung gespeist werden (fast 70V im Leerlauf) . Einfach mal nach DC/DC- Wandler schauen.
T
Tom6000
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Hallo zusammen, ich hoffe, dass ihr mir bitte bei einem kleinen Anliegen helfen könnt. Beim Veyron kann man via FX Loop send einen zweiten Veyron anhängen. In der Beschreibung geht eine Box über den normalen Boxenausgang und die zweite über den FX Loop send- ist das richtig??? Oder ist es ein Fehler in der graphischen Darstellung?
S
schatten
FUGAZI
Natürlich nicht. Boxen gehören immer an den Boxenausgang, sonst wird man sehr wenig aus der Box hören (mal abgesehen davon das in diesem speziellen Fall überhaupt kein Signal an FX-Send anliegt).
Ich nehme eher an, daß der Ersteller der Grafik das Wissen über den Anschluß von Boxen vorausgesetzt hat.
Aber das ist ja wohl sowieso eine akademische Frage. Wieso sollte man zwei Veyrons kaskadieren wollen?
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Bei mir ist gestern ein T gelandet, nachdem ich früher schonmal das Vergnügen mit dem echt geilen M hatte.
Vorweg: geiler Amp, allerdings fand ich den M für meine Zwecke intuitiver
Setting: aktiver Sandberg VM5 direkt ohne Umwege in den Amp an ner TL606 mit EV-15L.
Klingt geil, aus dem Stand n praxistauglicher Rocksound, nicht so bullig wie der Mesa Carbine, lange nicht so rüpelig wie Orange, insgesamt unaufdringlich aber nicht schlecht. Jedoch finde ich 1-2 Sachen merkwürdig…
Die Kompressor-LED leuchtet per Default und geht aus wenn er zugreiftwar das beim M auch so? Kommt mir irgendwie falschrum vor, ist aber nicht so schlimm.
Was mich mehr stört: der -15db Schalter reagiert echt seltsam. Der legt einfach nur ne Decke über den Amp, macht ihn dumpfer/muffiger (und natürlich leiser) beeinflusst aber gleichzeitig die Eingangsempfindlichkeit gefühlt in die genau falsche Richtung - die Vorstufe zerrt gefühlt etwas mehr, nachdem man den Pegel am Master(!) wieder hochgezogen hat Hä?! Ist insofern nicht wirklich ein Problem, da ich mich ohnehin auf meine Ohren verlasse… der -15db Schalter bleibt auch mitm aktiven Bass einfach aus, da der Amp so wesentlich offener und dynamischer klingt.
Soll das so?!
Insgesamt frage ich mich, ob der M für meine Zwecke nicht doch der bessere Amp ist, da ich den T zumindest mit den Werksröhren und ner Genalex Gold Lion auch bei geringstem Gain-Setting (dB Pad hat wie gesagt nicht den gewünschten Effekt) nicht wirklich clean bekomme. Ein bisschen crunch ist immer vorhanden… da werde ich noch etwas rumexperimentieren.
Ansonsten ist die kleine Handtasche aber echt nice für das was sie kostet
Vorweg: geiler Amp, allerdings fand ich den M für meine Zwecke intuitiver
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Klingt geil, aus dem Stand n praxistauglicher Rocksound, nicht so bullig wie der Mesa Carbine, lange nicht so rüpelig wie Orange, insgesamt unaufdringlich aber nicht schlecht. Jedoch finde ich 1-2 Sachen merkwürdig…
Die Kompressor-LED leuchtet per Default und geht aus wenn er zugreift
war das beim M auch so? Kommt mir irgendwie falschrum vor, ist aber nicht so schlimm.Was mich mehr stört: der -15db Schalter reagiert echt seltsam. Der legt einfach nur ne Decke über den Amp, macht ihn dumpfer/muffiger (und natürlich leiser) beeinflusst aber gleichzeitig die Eingangsempfindlichkeit gefühlt in die genau falsche Richtung - die Vorstufe zerrt gefühlt etwas mehr, nachdem man den Pegel am Master(!) wieder hochgezogen hat
Hä?! Ist insofern nicht wirklich ein Problem, da ich mich ohnehin auf meine Ohren verlasse… der -15db Schalter bleibt auch mitm aktiven Bass einfach aus, da der Amp so wesentlich offener und dynamischer klingt.Soll das so?!
Insgesamt frage ich mich, ob der M für meine Zwecke nicht doch der bessere Amp ist, da ich den T zumindest mit den Werksröhren und ner Genalex Gold Lion auch bei geringstem Gain-Setting (dB Pad hat wie gesagt nicht den gewünschten Effekt) nicht wirklich clean bekomme. Ein bisschen crunch ist immer vorhanden… da werde ich noch etwas rumexperimentieren.
Ansonsten ist die kleine Handtasche aber echt nice für das was sie kostet
stoneface
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Hm ... genau diese 1-2 Sachen benutze ich nie. Weil brauche ich nie.
Aber ich überprüf deine Eindrücke das nächste mal ... falls ich's nicht vergesse. Du weißt ja, das Alter ...
TheBass
Well-Known Member
Die T Variante hatte ich auch mal für zwei Wochen, als die Teile gerade neu erschienen sind. Du beschreibst genau das, was mich auch gestört hat. Zudem bekam ich das Signal auch bei kleinen Inputsignalen irgendwie niemals clean hin. Irgendwie so, als ob der 15dB Pad hinter der ersten Stufe liegt, was natürlich bekloppt wäre. Den versprochenen Röhrensound hatte das Teil leider auch nicht. Also wieder zurück zum T und gegen die M Variante eingetauscht. Die war dann deutlich pflegeleichter und blieb bei mir ca. 3 Jahre. Der interne Kompressor ist allerdings Müll. Jeder externe Billigkompressor kann's besser. Am besten deaktivieren.Bei mir ist gestern ein T gelandet, nachdem ich früher schonmal das Vergnügen mit dem echt geilen M hatte.
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Klingt geil, aus dem Stand n praxistauglicher Rocksound, nicht so bullig wie der Mesa Carbine, lange nicht so rüpelig wie Orange, insgesamt unaufdringlich aber nicht schlecht. Jedoch finde ich 1-2 Sachen merkwürdig…
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Was mich mehr stört: der -15db Schalter reagiert echt seltsam. Der legt einfach nur ne Decke über den Amp, macht ihn dumpfer/muffiger (und natürlich leiser) beeinflusst aber gleichzeitig die Eingangsempfindlichkeit gefühlt in die genau falsche Richtung - die Vorstufe zerrt gefühlt etwas mehr, nachdem man den Pegel am Master(!) wieder hochgezogen hat
Soll das so?!
Insgesamt frage ich mich, ob der M für meine Zwecke nicht doch der bessere Amp ist, da ich den T zumindest mit den Werksröhren und ner Genalex Gold Lion auch bei geringstem Gain-Setting (dB Pad hat wie gesagt nicht den gewünschten Effekt) nicht wirklich clean bekomme. Ein bisschen crunch ist immer vorhanden… da werde ich noch etwas rumexperimentieren.
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rootbert
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Exakt das beschreibt es sehr gut!
Das wiederum finde ich schon… schlecht ist der Sound im Rahmen der Möglichkeiten und gemessen am Preis echt nicht. Da ist von cremig bis leicht-mittelrotzig ziemlich viel drin.
Und wenn man das mit dem -15db Pad weiß, kann man sich den Sound auch gut drumrumbiegen… geht schon alles, ist jedoch weniger intuitiv als beim M (wenn ich mich da richtig erinnere)
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