Bühnenlautstärke

[Jost Halenta]

Da ich mit einem ! Mixer Probleme mit der Lautstärke auf der Bühne habe und würden mich eure Erfahrungen interessieren. Ich benutze neuerdings einen Markbass Little Mark 250 (ca. 150 Watt rms da 8 Ohm Betrieb)und eine 1x12"er Mesa Boogie Box. Der Amp steht auf weniger als 9 Uhr Einstellung und ich bin immer noch zu laut ? Welche Bühnenlautstärke fahrt ihr und welches Equipment benutzt ihr ?

 

[Nymi]

GK MB 150 S III (150W an 4 Ohm), Gain auf 1 Uhr, Master auf 10-11 Uhr; an meiner Craaft B213/6 (4 Ohm); Baß etwa halb auf.

Ich war noch nie zu leise... []

 

[Takamba]

Ach ja, wer kennt dieses Problem nicht []

Da ich auch ab und zu selber mische, weiss ich wie mühsam es ist einen guten Raummix zu erzeugen, wenn die Bühne schon laut beschallt wird!

Deshalb drehe ich meinen Amp immer nur soweit auf, dass ich mich noch gut höhren kann und auch der Drummer noch was mitkriegt!
Bei einem Gig ohne PA wird natürlich mehr aufgedreht []
Ich spiele ab und zu noch bei einem Drum n` Bass-Projekt mit und dort wird viel Bass-Power benötigt, wenn kein PA zur Verfügung steht!

Ich benutze einen Markbass SA450 (300W an 8 Ohm) und `ne Markass 104HF-Box! Leider konnte ich erst ein Konzert mit diesem Equipment spielen! Es war sowas von geil!!!!! []

Oft kann dieses Problem verringert werden, wenn der Amp ein wenig abgedreht wird! Also, nicht direkt auf das Publikum (Mischer) gerichtet!

 

[ichon the T]

Sehe das wie Takamba... der Mixer wird schon wissen was zu laut ist. Ich mach meinen Amp (bei gegebener PA MIT MONITOR) nur so laut, dass ich was höre und der Boden schön vibriert. Den Rest hol ich mir über die Monitore.. Wenn er das dann allerdings nicht hinbekommt, also mir genug auf den Monitor zu geben dann dreh ich eben doch wieder auf und der mixer muss mit der lautstärke zurrecht kommen.
Im Übrigen glit allerding: Du musst dich zwar hören können, aber wenns gar nicht geht, geht das Publikum vor. Dann musst du eben im Blindflug spielen. . Wäre bei mir auch nicht das erste mal.

Zum Thema laut auf der Bühne: Ich spielte mal ein kleines Konzertchen in einer vollbesetzten 800er halle. Auf der bühne stand ein Ampeg SV-T Pro oder wie die Dinger heissen mit 1000 Watt. sowohl Gain als auch Master waren nicht mal auf 1/4 und der Mischer hat sich ständig beklagt. Nach dem Konzert sagte er mir dann, dass er mich ganz von der Front genommen hat und versucht hat den Rest anzupassen . NIE WIEDER 1000Watt auf der Bühne!
D.

 

[rease]

Bei unserem letzten Konzert hörte ich eigentlich nur den Schlagzeuger hinter mir.
Um mich selbst zu hören, hätte ich immer bei der Box bleiben müssen...da ich auf das aber keine Lust hatte, spielte ich halt im Blindflug. Egal, den Zuhörern hat's gefallen, und das zählt!

 

[TomM]

Hallo Jost,

hast du schon mal probiert,

1.) die Box auf Deine eigene Rübe zu richten (kippen) und
2.) eventuell auf der Bühne weniger Bassanteil im Ton zu haben, als im FoH Mix ?

Die Box ist ja nicht groß und steht eventuell zu tief. Eventuell hat sie auch noch eine zu große Richtwirkung und du hörst sie erst, wenn sie tendenziell schon zu laut ist. Was aber vermutlich stört, ist der tiefe Tonanteil, der sich ja mehr ausbreitet, als DU es auf der Bühne selbst wahrnimmst. Für eine Monitorfunktion kommst Du mit weniger Tiefton aus, als das Signal im Saal dann letztlich haben soll.

Man kann auch die eigene Bassbox bis auf Ohrhöhe hochstellen. Allerdings ist das für den Ton nicht optimal (Kammfiltereffekt).

Eine Idee wäre bestimmt, zusätzlich zu der normalen Box eine mini-Wedge-Box mit 8-Zöllern obendrauf zu verwenden. Dann hörst Du Dich garantiert auch bei geringem Pegel. Ich glaube, das hat Hans von FMC mal angeboten. Sieht dann aus wie von Phil Jones.

Grüße

Tom

 

[bassnerd]

... Amp (450W, 2*10er, Horn) als Monitor - ist gekippt in meine Richung und steht grds, schräg hinter dem drummer, der relativ leise spielt (dabei groovt wie Sau... es gibt sie wirklich, die leisen drummer!). Ich steh i.d.R. direkt (stage left) beim drummer wg. der intimen Nähe []...Lautstärke dabei so angenehm, dass es drückt, uns aber nicht an- bzw. wegfönt... die anderen haben normal Bass über Monitor und fühlen eher nur den Bassdruck ohne ihn aus meiner Ecke direkt zu hören ... alle sind zufrieden! Gain auf 12.00 Uhr, Lautstärke auf ungefähr 08.00 Uhr, Bässe auf 12.00 Uhr, Mitten auf 12.00 Uhr, Höhen auf 12.00 Uhr - Rest aus den Fingern und aussem Bass... und klingt voll geil, trotzdem es ein Behringer ist... tja, und nun dürfen alle göbeln, hihi...[][][):][][]

 

[cellkirk74]

Grundsätzlich gilt bei Gigs mit voller PA (nicht nur einer aufgebohrten Gesangsanlage): Alle Amps so leise wie möglich und den Sound über die Monitore legen lassen, bei mehrern Monitorwegen dürfte das kein Problem sein. Damit kommt man dem Mischer für seinen Frontsound sehr entgegen, und damit dann auch dem Publikum.

Hier hilft auch ne geschickte Platzierung der Amps (Bass so nah wie möglich beim oder hinter den drums, Gitarren außen). Bei großen Bühnen, wo man in der Regel nen eigenen Monitormixer hat is das dann auch egal, je noch Können des Mixmannes kann man da auch vollgas geben.

cheers,
c.

 

[Jost Halenta]

Mein Problem mit dem Mixer ist, daß ich ja nicht das höre, was er hört, aber ich kann mir einfach nicht mehr vorstellen , daß ich mit dieser winzigen Anlage in einem Saal mit mehrern hundert Leuten immer noch zu laut bin. Ich habe die Box fast in Kopfhöhe stehen und höre mich gut. Ich frage natürlich bei Gigs Bekannte und manchmal kommen auch Unbekannte auf mich zu und sagen es wäre ok von der Lautstärke her, aber es gab schon diverse Gigs, bei denen Leute auf mich zu kamen und meinten, der Bass wäre VIEL zu leise. Der Mixer nimmt mich manchmal komplett aus der PA. Wir haben 6 bzw 8 18"er Basshörner ! mit je 600 Watt rms. Für welches Instrument sind die ??? Ich spiele da mit gerade mal ca. 100 Watt in mittelgroßen Sälen oder sogar Open Air. Kann das stimmen? Ich habe früher mit 4x10" plus 1x15" und 250 Watt Amp gespielt und es gab keinerlei Probleme, obwokl ich manchmal gut aufgedreht habe.

 

[Rumms]

Tja genau darin besteht die Kunst.... Eben so laut zu sein, dass Du dich gut hören kannst und dennoch so leise bist, dass Du den FOH Sound nicht negativ beeinflusst.

Ein Tip für die 1x12 Box ist sicherlich der Markstand von Markbass. damit kannst Du Deine Box zuverlässig und stabil in eine Monitorähnliche Position bringen und wirst so direkt von Deiner Box angestrahlt. Du kannst die Lautstärke reduzieren und dich dennoch gut hören.

Ebene genau wegen dieser Probleme und einem meist unbefriedigenden Monitorsound aufgrund von meist zu wenigen Auxwegen, sind wir jetzt komplett auf In Ear umgestiegen. Sennheiser G2 Strecken + Combiner + Absetzantenne + Drummer hat den Fischer Amps Drum In Ear Amp + Shaker. Also komplett mit Monitorrack und digitalem Monitorpult, Ladegerät und allem Zip und Zap. Teuer, aber sehr gut. Zusammenspiel der Band und dem Sound kommts in jedem Fall zu Gute. Ist schon toll wenn jeder an jedem Punkt der Bühne jeden hören kann. Nach einer Gewöhnungsphase geht da echt die Sonne auf.

Als persönlichen Monitor benutze ich meist eine 1x12+1x6+HT Box von Basstown + das Tec Amp Pleasure Board. Beides hängt an einem Gallien Krueger GK 700 RB-II. Die Box könnte ich allerdings auch getrost weglassen, aber da bin ich dann doch altmodisch.

 

[Jost Halenta]

Die Geschichte mit IN-Ear ist absolut korrekt, aber mein Problem geht dahin, daß ich befürchte, daß der Mixer sich beschweren wird, daß meine Ohrstöpsel so laut sind, daß er mich aus der PA rausnehmen muß.
Ernsthaft gesagt muß ich tatsächlich befürchten, daß er den Bass soweit runterpegelt, daß kein druckvoller Sound mehr aus der FOH kommt und ich kann ohne Amp dann gar nichts mehr dagegen tun.
Ich habe ein einziges Mal den Amp so leise gedreht bis er zufrieden war und konnte mich mit dem Drummer ganz normal unterhalten WÄHREND ich nebenbei Bass spielte. Als der Drummer dann anfing zu spielen habe ich definitiv nichts mehr vom Bass gehört.

 

[henkTheTank]

vielleicht solltest du dir mal einen zweiten suchen, der gelegenheit hat den Bühnensound mitzubekommen und sich dann auch zum Mixer stellt, um so zu testen, was der Mixer da fabrisiert. Am besten auch ein Basser!

 

[TomM]

Jost,

das ist, so wie Du das schilderst, nicht erklärbar. Wenn Du eine vergleichsweise kleine Backline so aufstellst, dass grade Du dich noch vernünftig hörst, kann das gegen so viele Basshörner in der PA nicht zu laut sein. Hast Du Funk ? Dann könntest Du mal testweise direkt an der FoH Console stehen.

Zu der akribischen Fehlersuche mit Eliminieren der erkannten Schwachstellen gehört eventuell auch der Austausch des Mannes an den Knöpfen ?!?

Tom

 

[bassnerd]

... so wie du es erklärst, gibt es nur eine Lösung, und die ist nicht technischer Natur: ich stimme vorsichtig Joerg zu und denke, das es ein Ohrenproblem des Mixers ist. Ich kenne eine Band bei mir hier im Umfeld, wo die eigentlich alle irgendwie unglücklich mit dem Mixer sind - aber der ist eben seit zwanzig Jahren ein enger Freund und mixt deshalb, basta... dieser Mixer lässt den Bass immer im Sound "verschwinden"... und selbst, wenn ich mal bei gigs neben dem Pult stehe und vorsichtig (! wg. "Berufsehre" und so...) ihn anspreche, ignoriert er das Thema... weil er persönlich mit Bass (im Sinne von Frequenzen: die "stören"...) nicht klarkommt - und die technischen Möglichkeiten hat er alle und die Jungs fahren auch mit vernünftigem, grossem "Besteck"... jedenfalls ist es bei solchen Mixern praktisch egal, ob Du mit inEar oder über Funk oder wie auch immer spielst!!! Lösung: lasst entweder jemanden anderes mal an die Konsole ran, oder setz Deine Soundvorstellung durch, indem vielleicht mal ein befreundeter Basser einen Teil des soundchecks für Dich macht (oder Du eben selbst über wireless) und du dem Mixer dann ganz klar direkt neben seinem Pult stehend sagst, wie Du klingen willst!!! Und das hat er m.E. dann so zu akzeptieren und umzusetzen, soweit machbar!!![][]

 

[Rumms]

Zitat:Original erstellt von: Joerg

Ich will dass, was bassnerd4ever schreibt nochmal verstärken:

Der Mixer ist nicht der Boss! Vieleicht gibt es ja exotische Ausnahmebands, in denen der Mixer Geldgeber, Songwriter und Produzent ist. In allen anderen Bands ist er ein wertvolles Mitglied, dass sich bei entsprechenden Entscheidungen zu fügen hat. So wie ich auch meine Basslines anpassen muß, wenn es der Songwriter eben anders will, und das ist schon immer wieder mal vorgekommen.

Jedes gute Bandmitglied paßt sich in einem solchen Rahmen an und sogenannte beste oder alte "Freunde" die sich anders verhalten, sind eben doch *keine* besten oder alte Freunde.

Meine Idee dazu: die ganze Band muß sich mal mit dem Mixer zusammensetzen, die Lage klären und eine Entscheidung fällen, wie es in Zukunft laufen soll.

Absolut richtig. Einen Konsenz zu finden mit dem alle zufrieden sind, stellt natürlich die optimale Lösung dar. Letztlich, wenn nicht anders möglich ist es aber ganz richtig so, dass der Mixer eben das am Pult umsetzt, was die Band sich soundtechnisch vorstellt. Da müssen dann eigene Vorlieben auch mal außen vor bleiben. In letzter Instanz geht es ja um einen guten Bandsound, aber auch da hat eben jeder eine andere Idealvorstellung. Was der eine toll findet, ist dem anderen zu dünn, oder zu basslastig oder was auch immer. Desahlb finde ich es so emens wichtig einen zuverlässigen Tonmenschen zu haben, der genau weiß was die Band will und braucht um sich optimal dem Publikum präsentieren zu können. Setzt Euch also zusammen und redet... Kommt ihr klar, Prima! Stellt der Mensch auf stur und fühlt sich durch Eure Anforederungen in seiner Berufsehre gekränkt...Orientiert Euch neu.

 

[jalisco]

Es muss gut klingen! Ich habe immer den Verstärker auf eine Lautstärke gestellt, die für mich richtig war (kann sein, dass ich etwas taub bin) jedoch insgesammt etwas "zu laut" war. Ich musste mit meinem Master runter. Ich konnte mich hören, etwas leiser klar! Aber für den gesamten Klang war es besser!. Später habe ich über PA mitgespielt. Den Monitor( eigener Verstärker mit Box) habe etwas näher an meinem Kopf gestellt (orientiert). Ich konnte mich gut hören, es war angepasst und der Soundmixer war zufrieden. Der gesamte Klang war besser. Jede Band muss für sich entscheiden wie laut sie sein will, aber der Sound sollte wenn möglich homogen sein.

 

[4-saiter]

Hmmm - viele richtige Dinge sind hier gesagt worden. Aber ein Phänomen möchte ich als Basser UND Mischer gerne mal ansprechen: das More-Me-Verhalten auf der Bühne (ich spreche jetzt von Floor-Monitoren). Man kennt das ja - der Soundcheck beginnt moderat und endet mit extremer Bühenlautstärke weil sich jeder lauter hören will. Konsequenz ist, das die Bühne das Haus "vollsuppt" und selbst der beste Mixer sich nen Wolf mischt, aber mangels Kontrolle nur noch Matsch zu hören ist. Das Problem ist häufig - nicht immer - die mangelnde Fähigkeit der Musiker, sich selbst hören zu KÖNNEN. Das hat nicht nur was mit Lautstärke zu tun, sondern auch mit Sicherheit und Selbstvertrauen. Je besser ich geübt habe, desto mehr kann ich mich auf mich selbst verlassen und bin dann nicht mehr auf Lautstärke angewiesen. Der hier mehrfach angesprochne "Blindflug" ist zwar kein Optimum, aber je besser ich vorbereitet bin und je sicherer ich bin in dem was ich spiele und singe, desto unabhängiger werde ich vom Monitorsound. Guter Bühnensound ist geil - aber darum geht es bei einem Gig nicht, denn da muss es im Haus stimmen. Das hat nach meiner Meinung auch ne Menge mit Selbstdisziplin zu tun. Es gibt übrigens noch ein anderes Phänomen: egal wie beschissen der Bühnensound ist, wenn der Gig läuft gewöhnt sich Dein Ohr selbst an widrige Soundbedingungen und Du kommst klar... Wir spielen öfter mal in Knästen und da gibt's so gut wie Null Zeit für den Soundcheck und mehr als 2 Monitorwege gibt's selten... wir nehmen es als Herausforderung und meistens läuft's gut. Wenn's den Leuten gefällt und für mich ein bisschen unbeqeum war - who cares?

Das nur mal als Anregung. Gruß an alle
4-saiter

 

[Oli Wan]

hm, ich hab wirklich schon mit extrem beschissenen bühnensound gespielt, und muss sagen: das ist eine schlange, die sich in den schwanz beisst. wenn ich mich auf der bühne nicht gut hören kann und mich ergo nicht so wohl fühle, dann kommt das auch beim publikum rüber und der ganze gig wird schlechter, deshalb seh ich auch da den mischer stark in der verantwortung, natürlich nicht alleine!
optimum wäre, leise anfangen, ausgerichtet am schlagzeug, dann stimmen anpassen und den rest. wenn sich die band auf der bühne dann gut hört kommt foh, und das läuft dann meist von selbst, mit zufriedenen musikern muss sich der mischer auch nicht rumärgern und hat viel mehr freiheiten..aber viele machen sich das leben auch selbst schwer und sehen sich in der opferrolle..[ooo]
optimum ist gute zusammenarbeit und gemeinsam erkannte verantwortung für das gelingen des gigs, und das wird nur durch zufriedenstellen des publikums erreicht, nicht durch kleinkriege und egoismus, egal von welcher seite.

 

[Jost Halenta]

Sich auf der Bühne gar nicht (der leider vielen bekannte Blindflug) oder elend schlecht zu hören ist völlig inakzeptabel. Es geht nämlich auch ganz anders. Ich habe schon Gigs gehabt, bei denen sowohl der Monitorsound als auch der FOH Sound einfach phantastisch waren.

 

[salatbar]

Zitat:Original erstellt von: ichon the T

Zum Thema laut auf der Bühne: Ich spielte mal ein kleines Konzertchen in einer vollbesetzten 800er halle. Auf der bühne stand ein Ampeg SV-T Pro oder wie die Dinger heissen mit 1000 Watt. sowohl Gain als auch Master waren nicht mal auf 1/4 und der Mischer hat sich ständig beklagt. Nach dem Konzert sagte er mir dann, dass er mich ganz von der Front genommen hat und versucht hat den Rest anzupassen . NIE WIEDER 1000Watt auf der Bühne!
D.

ich hatte mit meinem svt-4 pro und ner 8x12er box noch nie probleme wegen der lautstärke auf der bühne

beim letzten gig (ohne pa) war ich sogar zu leise....