"Billigbass" empfehlungen

[Tomfisch]

Ich bin der Meinung es gibt inzwischen in dem Preissegment ganz interessante Nieschenbässe, wei eben den Allen Woody oder die Squire Telecatser Teile, due diversen Mustang und Jaguar Abwandlungen oder die Ignition Serie von Höfner. Das sind mit ein bisschen Einstellarbeit durch die Bank weg live spielbare Geräte.

+1!
Und diese "Nischenbässe" bringen in der Tat mal eine schöne Abwechslung in den Sound-Alltag, auch wenn ich sie vielleicht nicht den ganzen Gig über spielen/hören will. Diese Bässe können aber bei dem ein oder anderen Song einen charaktervollen Sound beitragen, den ich mit meinen anderen Equpiment so nicht hinbekomme. Einfach mal einen solchen Bass mit Nylons, Flats oder andere Exoten-Saiten bestücken und Spaß haben. Ich denke dabei z.B. an Allen Woody, Guild Ashbory, EB-0 und diverse Semiacoustics, die es für kleines Geld gibt.

 

[alice d.]

das stimmt. ich würde squier und epiphone allerdings nicht als "billiginstrumente" einordnen. das sind günstige instrumente. aber die beiden firmen sind namhafte anhängsel noch namhafterer marktführer. die können sich auch keine wirklichen gurken leisten.

 

[Gast25243]

SRX? i called my own. SRX505
Bin absolut zufrieden mit dem Dinger.

 

[schubi_neu_38615]

Knapp über 300 sind die SRXe von den Ibanezen geile Rockmaschinen!!!

In der Tat ... aber nach zwei, drei Jahren macht die Elektronik so langsam die Biege. Da gehört was vernünftiges ala Noll, Glockenklang, EMG, Seymour Duncan oä rein ... so ein Preamp kostet gut und gerne 150 Öre, aber die sind mMn bei den SRXen ganz gut angelegt ... ich glaube, ich vermisse den 505er, den ich vor vier Jahren verkauft habe

 

[Noble]

In der Tat ... aber nach zwei, drei Jahren macht die Elektronik so langsam die Biege. Da gehört was vernünftiges ala Noll, Glockenklang, EMG, Seymour Duncan oä rein ... so ein Preamp kostet gut und gerne 150 Öre, aber die sind mMn bei den SRXen ganz gut angelegt ... ich glaube, ich vermisse den 505er, den ich vor vier Jahren verkauft habe

ich kann mich da voll und ganz anschließen. Habe 3 Jahre lang mit einem SRX 500 auf die Kacke gehauen. Im Proberaum war das immer gut, live und recordingmäßig war ich aber aufgrund der dann immer mehr knackenden und rauschenden Elektronik unzufrieden. Jetzt wo du es sagst: das kam erst mit der Zeit.
Ansonsten hatte der wesentlich mehr Wums als ein günstiger SR und hat sich immer durchgesetzt. Ob der jetzt schön klang weis ich nicht...eher effektiv.

 

[Basseman3]

Bin zwar auch eher mächtig, aber der Squier ist deutlich leichter als mein Fender Jazz V

Stimmt, Du hast recht, in meiner Erinnerung bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob es ein Squier war. Obwohl, vom Preis her schon, denn der hing nicht in der Ecke wo die teuren Instrumente sind bei dem Händler. Also ein MIJ oder MIUSA war's nicht.

 

[Haddock]

Cort - mein Basslehrer hat einen im Unterrichtsraum stehen, auf dem ich dann jeweils spiele. Gibt nichts auszusetzen an diesem Bass. Und wenn mein Basslehrer darauf spielt, ist es der beste Bass der Welt...

 

[Gast68070]

Nachdem ich mir den BB 424x von Yamaha
zugelegt habe moechte ich den hier auch
reinschmeissen.
Fuer die Kohle erstaunlich was geboten wird
und das meine ich von allem.
Sound und Optik.

 

[imgsys]

Ich kann hier auch bedingungslos die Vintage Bässe empfehlen. Habe mir dort mal für 250 € einen MM Nachbau zugelegt. Der war auf jeden Fall vom Klang schon sehr weit am Original.
Am Ende ist es natürlich gerade von der Verarbeitung kein MM aber für den Preis auf jeden Fall zu empfehlen.
Ein guter Tipp sind hier die Tagespreise auf www.dv247.de. Je nach Umrechnungskurs macht man da wirklich ein Schnäppchen. Der Service ist zu empfehlen. Hatte nachdem der erste Bass einen Elektronikfehler hatte, innerhalb einer Woche ein Austauschgerät aus England.