Basssound - Anspruch und Wirklichkeit

[bauschi]

Zitatenn's um die Instrumente geht, die in diesem Sinne besser oder schlechter sein sollen, dann wird das eine (wie immer) ausufernde Diskussion. Würde ich mal bleiben lassen

arghhh......grad´wollt´ich loslegen......[]

bauschi[]

 

[bassocksky]

Ich bin auch der Meinung, dass dieser - leicht ketzerische - Ansatz seine Berechtigung hat.

Ich nehme jetzt ganz bewusst nicht meinen Soundgeschmack als Maß - der ist eh' zu abgedreht, aber ich empfinde es ebenso, dass auf vielen kommerziellen Aufnahmen der Sound , äh, eher unspektakulär ist.

[Bösemodus]
Wir Bassisten reden und doch oft unsere Rolle in der Band schön....
[/Bösemodus]

Deshalb sehe ich es wie basstler - alles über drei gleichzeitige Instrumente ist Schnickschack []

Die letzte mir bekannten Aufnahmen (was natürlich nix heisst), wo der Bass einen prägnanten Sound hatte:

- bei dem Bassisten der Solo-CD von John Norum
- Geezer Butler bei der Heaven&Hell CD/DVD.

UND NATÜRLICH DIE GANZEN 70er FUNK_BASSISTEN []

Gruss
Andre

 

[TomM]

Ist Euch das nicht auch schon mal so gegangen, dass ein und die selbe Scheibe je nach Equipment mal richtig geil kommt und woanders gar nicht. Ich hatte mal einen Schrott-Golf, bei dem dicke Speaker frei in die Hutablage (!) geschraubt waren. Da wurde aus jedem beliebigen Track ein richtiger Knurrbass. Tiefbass gabs da natürlilch nicht.

Wenn man einen Mix macht, wird man wohl vorher berücksichtigen, ob der Sound für Mickey-Mouse-Speaker im Küchenradio oder ein DTS System optimiert ist. Nichts davon kann ein Hobbyist so einfach realisieren. Insofern halte ich auch die vielen gutgemeinten Soundsamples für sinnlos (nicht um Grooves, Demos, Techniken zu päsentieren, sondern feine Klangunterschiede des Instruments zu transportieren).

Im übrigen sollte man vielleicht echte Recording-Fachleute zu rate ziehen, denn das ist deren Handwerk und das nötige Know-How ist bekannt.

 

[max000]

Original erstellt von: fred headless

Zitat:und doch klingen die Tonbeispiele, zumindest die mit kompletter Band aufgenommenen, oft grausam.

..da es den leuten wohl auch oftmals nicht um den sound geht, sondern um arrangement, text, o.ä..
auch besitzt - wie bassmann136 bereits sagte - nicht jede band über aufnahmeequipment im vierstelligen bereich. aber auch wenn "schlechteres" vorhanden wäre - woher soll man die erfahrung nehmen?

Original erstellt von: basshole

Zitat:
Ooohhh .... das halte ich aber für eine gewagte Aussage. Einen Bass so aufzunehmen, dass er über eine Stereoanlage, eine Autoanlage und das Küchenradio gleichermassen Druck macht .... grenzt manchmal eben doch an ein Hexenwerk.

dito!

ps: als ich den anfangspost gelesen habe, fühlte ich mich angesprochen. ich stimme dir auch vollkommen zu (falls du reingehört hast), dass bei den zwei mitschnitten unserer band vom bass vielleicht 5% wahrzunehmen sind. allerdings ging es mir ums arrangement; und da kam konstruktive kritik.

 

[Shazam]

Ich war letztes bei Dirk Groll zu Hause, er hat ein wirklich altes analog-Studio (ich glaube aus dem alten Bestand des WDR) - mein lieber scholli, ich habe ehrlich gesagt selten so gute Aufnahmen gehört, wie die, die er dort macht. Alles klingt viel räumlicher, wie 3d im Vergleich zu 2d im optischen Bereich. Fand ich sehr klasse, da kommt manche teure digitale Aufnahme nicht dran. Ich war ehrlich sehr geplättet!!!

 

[Future Frank]

Haha

ihr seid witzig...hier gehts ab, als ob er "Jehova" gesagt hätte (falls damit jemand was anfangen kann). Scheint so zu sein, als ob sich Bassisten eher unterdrückt oder benachteiligt fühlten, sonst käme es hier nicht zu solch emotionalen Reaktionen . []

Ich denke ( = Meinung = kein Wahrheitsanspruch) man kann das Thema von mindestens mehreren Seiten her betrachten, die aber in Teilbereichen für JEDEN Musiker und selbst oder gar besonders für Schlagzeuger gelten. []

Der Gesamtsound einer Combo ist die Summe der einzelnen MusikerInnen; es gibt Bands die klingen wie "ein Mensch" und andere, wo jedes Instrument vor sich hindaddelt und auch gut hörbar ist. Dann gibts Musik, da steht der Bass im Vordergrund, bei anderem sinds die Gitarren oder das Schlagzeug oder alle möglichen anderen Kombinationen.

Das ist ein Aspekt, nämlich: wie eine Band klingen WILL. Oft genug wird das ja auch einfach (Fakten schaffen ohne Waffen) von den InstrumentalistInnen diktiert, die sich leichter in dern Vordergrund spielen können (ja genau, die GITARREN [P] ) oder wollen (beliebig, s'gibt für allen nen Verstärker [:!!] ). Hierbei gehts m.E. i.d.R. ausschliesslich um EGO! Um nix anderes.

Das Thema, dass der Bass "schwer" bzw "schwer gut" aufzunehmen ist, halte ich für nicht ganz stichhaltig. Vergleicht mal die Zeit, die damit zugebracht wird, das Schlagzeug zu mikrophonieren und aufzunehmen, mit dem Aufwand, der für den Bass betrieben wird. dito live (Abschweifung: ich bestehe normalerweise bei Fremdmixern drauf, das mein Bass mikrofoniert UND per DI abgenommen wird; gibt auch schon mal Stress, aber da kann ich sehr fuchsig werden. (die meisten fähigen Mixer machen das aber von selbst). Anyway...

Aber worüber reden wir überhaupt? Ja genau, Hobbymucker. Oder? Im (Semi-)Porfibereich siehts doch schon wieder ganz anders aus.

Ich würde die ursprüngliche Fragestellung schon so beantworten, dass Bassisten tendenziell nicht so wichtig genommen werden (wollen?), sowohl von den Mitmuckern als auch z.B von Mixern (brrrrr [):] ). Und es ist bei (Bänd-)Aufnahmen einfacher, nen Bass so zu mischen, dass er dezent das Fundament versorgt, als jede Nuance des filigranen Bassspiels herauszuarbeiten.

Aber um mal ein wenig Öl ins Feuer zu kippen: letztendlich glaub ich schon, dass es den meisten Bassisten egal ist, wie sie im Bandkontext klingen, wohl wissend, dass sie live sowieso rausgemischt werden.

So. Jetz alle druff []

cherrz

F

 

[Jimmy_neu_5745]

Life of Brian...[]

[][][]

 

[schafhalter]

@Hr. Safran: +1
Ganz abgesehen davon, dass (bitte nur meiner persönlichen Meinung nach) der Bass in +90% aller Aufnahmen sowieso "nur" eine tragende Funktion zu erfüllen hat; hier ist es nicht wirlich bedeutsam, alle spielerischen Nuancen (mal mit viel/wenig fingernagel angeschlagen) heraus zu hören. Damit kann ich bei Studioaufnahmen auch leben.
Wichtiger ist mir persönlich jedoch, wie sich mein Bass in einer Live-Situation anhört. Das kann dann schon mal sehr differieren. Bestes Beispiel: Vergleich John Entwhistle auf Studioaufnahmen und auf "Live at Leeds" *lechzsabber*

 

[rabarvek]

Das ist meiner Meinung nach kein Basspezifisches Problem. Ich habe schon derart viele lausige Keyboard- Gitarren und Schlagzeugsounds und mit Hall verunstaltete Stimmen gehört, dass dieser Thread in jedem beliebigen Musikerforum stehen könnte.

Herr Safran hat es schon angeschnitten: Eigentlich geht es bei einer Mischung nicht darum, wie einzelne Instrumente klingen, sondern die Band als Gesamtklangkörper. Diese Gesamtsicht zu haben, ist Aufgabe des Produzenten und gerade den gibt es bei Low Cost Produktionen in der Regel nicht. Oft wird dann der Mischer in diese Rolle gedrängt, ohne dass ihm die dazu notwendigen Kompetenzen gegeben werden - als gemieteter Knecht hat er zu tun, was ihm gesagt wird und nicht Entscheidungen zu fällen. Und so verderben dann zu viele Köche den Brei. (Um es nicht ausufern zu lassen, gehe ich auf den Themenkomplex um fähige/unfähige Mischer nicht auch noch ein.)
Bei der Beurteilung einer Aufnahme auf der man selbst gespielt hat, genügend Distanz zu haben, dass der Gesamtsound im Vordergrund steht, erfordert sehr viel Erfahrung.

 

[Future Frank]

Zitat:Original erstellt von: rabarvek


(...) Oft wird dann der Mischer in diese Rolle gedrängt, ohne dass ihm die dazu notwendigen Kompetenzen gegeben werden - als gemieteter Knecht hat er zu tun, was ihm gesagt wird. (Um es nicht ausufern zu lassen, gehe ich auf den Themenkomplex um fähige/unfähige Mischer nicht auch noch ein.)

um Mal ein Stäbchen für die Mixer zu brechen: mir ist noch keiner untergekommen, der grob überhaupt keine Ahnung davon hatte; aber es macht doch Spass sich gegenseitig anzufrotzeln []

Zitat:Original erstellt von: rabarvek


Bei der Beurteilung einer Aufnahme auf der man selbst gespielt hat, genügend Distanz zu haben, dass der Gesamtsound im Vordergrund steht, erfordert sehr viel Erfahrung.

oder ggf auch einfach nur mal die Ehrlichkeit zuzugeben, was gut klingt, auch wieder ein Egothema (von dem ich freilich ü b e r h a u p t nicht betroffen bin ); blöderweise gibts ja mehrere Meinungen darüber, was gut klingt, das gehört abgeschafft [...]

cheerzzz

F

 

[fred headless]

Zitat:Original erstellt von: schafhalter

@Hr. Safran: +1
Vergleich John Entwhistle auf Studioaufnahmen und auf "Live at Leeds" *lechzsabber*

Ich höre grad mal wieder Magic Bus - was für ein geiler Song ... und was für ein kranker Basssound! Aber für den Song 100% richtig. Boah. Danke für die Erinnerung an diese großartige Scheibe.

 

[ISI]

Man sollte grundsätzlich unterscheiden was man möchte, einen transparenten oder fetten Basssound. Der Sound, der transparent und gleichzeitig fett klingt, ist bei vielen Musikrichtungen gar nicht möglich.

Sobald mehrere laute, stark verzerrte Gitarren hinzukommen ist es schon vorbei. Wenn sämtliche offenen Frequenzen platt gemacht werden, wars das schon mit der Transparenz... hier kann man dann nur einen Mittelweg gehen.

Bei anderen Musikrichtungen, wo die Gitarren weniger Raum ausfüllen, kann man auch einen transparenten, fetten Bass realisieren.

Die größte Herausforderung ist meines Erachtens, einen guten Bühnensound zu erzielen. Hier sieht man nämlich was der Mischer kann, meistens nicht viel... [V]
Habe am Wochenende noch eine Band aus Holland gesehen, für 10.000 Euro Gitarren dabei, eigener Mischer... der beschissenste Sound überhaupt. Außer dem Schlagzeug hörte man nichts... (Der Mischer war selbst Schlagzeuger)

Tja, so kann das gehen...

 

[max000]

so, von mir auch nochmal ne kleinigkeit:
gitarrist kaufte sich ein ein audiointerface, welches ich gleich mal austestete:

zu hören ist mein yamaha bb604 mit ca einem jahr alten chromes ohne bearbeitung.
ich denke vom sound her eine gute basis, was sagt ihr dazu?

 

[Gast5650]

Jetzt kann man schon mal eins trinken. *Popcornmampf Weiterhin Geschmack ist was gefällt. *Schlagzeuger mal kurz aufs Sofa lass

 

[5Bässer]

"Ne tolle Gitarre kaufst Du nicht für die Zuhörer, die merken eh nix. Die kaufst Du Dir einzig und alleine für Dich... " ist mir inzwischen auch klar geworden. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mir häufig Equipment (FÜR MICH!) gekauft habe, für das es keinen WIRKLICH zwingenden Grund aus bandtechnischen Gründen gab, sondern um zu probieren, mein Equipment zu optimieren und mich über Trial & Error mit in einem iterativen Prozess an "meinen Sound" und "mein Equipment" heranzutasten. Macht ja auch Spaß und man lernt viel, seit Ebay ist das Finden und Loswerden ja auch noch einfacher und risikoloser geworden. FÜr mich ist aber dieses Jahr Schluss mit den Materialschlachten und ich habe mich entschlossen, in die Perfektionierung meines Spiels zu investieren (mehr Basslehrer-Stunden, mehr Play-Along-Material z. B. in Form von guten CDs...) - keine teuren Bässe mehr, keine neuen Amps, sondern Ausschöpfen des Potentials das schon da ist. Ich habe auch kein Problem mehr damit, meinen superpreisgünstigen Bach Jazz Bass (5-Saiter, leicht getuned) auf die Bühne mitzunehmen ohne das Gefühl zu haben, es fehlt mir was... im Grunde geht es doch nur um den Spaß am Musikmachen. Und das ist absolut keine Frage des finanziellen Investments - nach meiner Meinung.

 

[lenni]

Ja also, ich bin eigentlich eher Schlagzeuger und über Umwege zu Bass gekommen. Und ich kann mischen, müssen dann wohl de Gitarristen sein
Wie gesagt, um ein annehmbaren Sound zu mischen Braucht mann schon ein bischen mehr Equipment als nen PC mit Onbordkarte und ne Cubaseversion von H2O.

 

[fred headless]

Zitat:Original erstellt von: Bassmann135

mal ehrlich, wonach beurteilt ihr eine band oder einen musiker? nach den qualität der proberaum- oder homerecordings? wohl kaum. wenn eine band gut spielt, tight und die songideen gefallen dann kann mir die qualtität schnuppe sein. was nützt das z.b. einem veranstalter wenn die demoaufnahmen auf seiner 15'000€ highend anlage drücken und kristallklar sind aber die band langweilig ist und dahinschleppt?

Moment. Wer primär Livemucke machen will, wird eine Aufnahme eher als Mittel zum Zweck (den jeweiligen Gig zu bekommen) sehen. Doch auch da gilt: Wenn ein Veranstalter 2 Demos von Bands bekommt, die technisch und musikalisch beide gleich gut sind, wird er sich in 99% der Fälle für die Band mit dem besser produzierten Demo entscheiden. Aber darauf wollte ich gar nicht hinaus. Es gibt viele Gründe, Bass zu spielen. Unter anderem auch den, dass man als Endprodukt einen möglichst geilen Song produziert haben will. Und auch das hat meiner Meinung nach seine Berechtigung.

Zitat:

1) mich mit einer U2 oder Coldplay produktion zu messen ist als würde ich mich mein gekritzel auf dem notizblock mit picasso vergleichen. ist jetzt vielleicht ein wenig übertrieben aber man vergisst gerne was eigentlich die möglichkeiten sind, sprich was die realität hergibt.

Ok, keiner von uns hat nur annähernd die Möglichkeiten der großen modernen Studios.
Andererseits haben wir heute für lachhaft wenig Geld Aufnahmetechnisch oft bessere Möglichkeiten als die großen Studios noch vor 30 Jahren hatten. 16 Spuren digital, ohne Bandrauschen, mit verlustfreiem immer neu Zusammenstückeln und Overdubben, der Möglichkeit nachträglich riesige Effektbatterien einzubinden etc … da hätten einige unserer musikalischen Vorbilder damals ihre Großmutter für verkauft.

Zitat:
ich bin kein koch aber ich kann der bauer sein der ihm ein gutes schmackhaftes produkt liefert so dass er nicht mehr viel würzen muss. das gilt für live genauso. ich kann nicht bauer und koch gleichzeitig sein und darum habe ich mich für den job als bauer entschieden und versuche den so weit mir die möglichkeiten zu verfügung stehen zu machen.

alles klar?[]

Ok, das ist dein Ding. Meins ist es nicht. Ich will Koch, Bauer und notfalls noch Kellner sein. Aber: jeder wie er mag.

 

[PrazzBass]

da ich mich ja auch grade an sachen wie sound und recording versuche heranzutasten, würde mich interessieren, wie du fred (cooler nick übrigens) die frequenzbereiche verteilst und das mit 3 band eqs verwirklichen würdest
meinst du man sollte dann bei der gitte vor allem höhen drin lassen, beim bass vor allem bässe und beim gesang mitten? den rest möglichst drosseln?
mit soundeinstellungen tu ich mich nämlcih immer noch recht schwer!

 

[originalpaule]

Hm viel der Aufnahmen sind halt schlechte, billige Demos.Wer im Keller und wer im Keller mit Ahnung und wer im Studio war, hört man halt auch.
Wenn du Angst hast andere Demos hier als Beispiel zu verlinken...ich bitte hiermit um Kritik: www.myspace.com/conceptchaosmusic
Fender Preci mit Fenix(!) Pu's, Ashdown 500 über Di out, Dbx 160 A Comp, geplekte Ernie Ball Saiten A-E-A-D....
Abschließend bleibt zu sagen: mp3 klingt halt scheiße, v.a im Bassbereich.Unser Demo hat als AudioCd 1000 mal mehr Druck und Eier.
Der unterschied zwischen teuer und billig ist dann im echten Leben nur des bisschen mehr Klangquali des den Unterschied zwischen ortbar und nicht ortbar ausmacht.Im höheren qualiniveau sind 500 Euro mehr nicht so deutlich wie zwischen 200 und 700 Euro.
Ich spiele meine teuren Bässe und Amps nur für mich.Für das Grinsen in meinem Gesicht jede Probe, wenn ich vor meinem Amp stehe und für die Bespielbarkeit, die ich genau so mag.
Nicht für das Publikum.Die finden immer nur die Farben meiner Bässe komisch.Honey Orange und Honey Yellow in ner Hard Rock Band....

 

[rabarvek]

Zitat:Original erstellt von: originalpaule
Wer im Keller und wer im Keller mit Ahnung und wer im Studio war, hört man halt auch.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt! Auch in Zeiten, wo eine basic-Recordingausrüstung für nen Appel und ein Ei zu haben ist, haben Studios ihre Existenzberechtigung.