Hier die Wettbewerbs-Preise welche bis heute zugesagt sind, es kommen noch mehr:
1 Hiwatt Maxwatt B300/15 Mk II Bassverstärker
gespendet von Fuerer Music,Wert von CHF 1'098.-
1 Washburn Bass Typ BB4CO Cocobo Exotic Wood Wert Fr. 1'050.-
gespendet von Gowild AG
1 Dean Edge-4 Bass gespendet von Audiotech, Wert CHF 650.-
1 EXAR-Effektpedal
gespendet vonAdrian Maruszczyk, Wert ca. CHF 168.-
1 angepasster Gehörschutz mit wählbarem Filter
gespendet von "Der Hörladen", Wert 230.-
1 Hiwatt Maxwatt B300/15 Mk II Bassverstärker
gespendet von Fuerer Music,Wert von CHF 1'098.-
1 Washburn Bass Typ BB4CO Cocobo Exotic Wood Wert Fr. 1'050.-
gespendet von Gowild AG
1 Dean Edge-4 Bass gespendet von Audiotech, Wert CHF 650.-
1 EXAR-Effektpedal
gespendet vonAdrian Maruszczyk, Wert ca. CHF 168.-
1 angepasster Gehörschutz mit wählbarem Filter
gespendet von "Der Hörladen", Wert 230.-
Moin!
Ich sehe, die Mitaussteller des 1. Bassdays lassen sich nicht lumpen!
Auch HOS möchte nicht als "Lump" dastehn
Also:
Der Basser, der die nachweislich (mit Personalausweis) weiteste Anreise zum Bassday hat, bekommt einen unserer "Customkühlschränke" GESCHENKT!
In der kommenden Gitarre&Bass (News) gibt es bereits ein paar Details zu dem guten Stück.
Alles zu unserer Sonderserie demnächst auf www.houseofspeakers.de
Zudem bieten wir allen Schweizer Bassern (auch den Gitarristen) die bis zum 20.August2007 eine Box bei uns bestellen KOSTENLOSE Lieferung zum Bassday.
Wer sich also zügig für eine HOS-Box entscheidet, spart auf jeden Fall die Transportkosten von D nach CH!
Ich hoffe wir sehn uns...
Gruß
Mick
Ich sehe, die Mitaussteller des 1. Bassdays lassen sich nicht lumpen!
Auch HOS möchte nicht als "Lump" dastehn
Also:
Der Basser, der die nachweislich (mit Personalausweis) weiteste Anreise zum Bassday hat, bekommt einen unserer "Customkühlschränke" GESCHENKT!
In der kommenden Gitarre&Bass (News) gibt es bereits ein paar Details zu dem guten Stück.
Alles zu unserer Sonderserie demnächst auf www.houseofspeakers.de
Zudem bieten wir allen Schweizer Bassern (auch den Gitarristen) die bis zum 20.August2007 eine Box bei uns bestellen KOSTENLOSE Lieferung zum Bassday.
Wer sich also zügig für eine HOS-Box entscheidet, spart auf jeden Fall die Transportkosten von D nach CH!
Ich hoffe wir sehn uns...
Gruß
Mick
Zuletzt bearbeitet:
Wer auf der Homepage war, weiss inzwischen, dass meine Popularität ausgenutzt wird! []
Im Ernst: ich wär ja eh hingekommen, so kann ich mich immerhin ein bisschen nützlich machen (statt nur Blödsinn zu labern). Freu mich schon drauf!
Dort wo wir hingehören (wenn wir nicht gerade irgendwo am Testen sind) - überall dort wo's Bier gibt! [] Ich muss Namensschilder ausgeben, das wird bestimmt so platziert sein, wo's jeder sieht. Dort inner Nähe kann man bestimmt sich was genehmigen und quatschen....
Ich hab auf alle Fälle ein Bassic-Shirt an. []
]Im Ernst: ich wär ja eh hingekommen, so kann ich mich immerhin ein bisschen nützlich machen (statt nur Blödsinn zu labern). Freu mich schon drauf!
Dort wo wir hingehören (wenn wir nicht gerade irgendwo am Testen sind) - überall dort wo's Bier gibt! [
] Ich muss Namensschilder ausgeben, das wird bestimmt so platziert sein, wo's jeder sieht. Dort inner Nähe kann man bestimmt sich was genehmigen und quatschen....Ich hab auf alle Fälle ein Bassic-Shirt an. [
]
Hier noch den text, den die lokal-zeitung geschrieben hat:
Ein Begleiter im Mittelpunkt
E-Bass-Begeisterte von überall her sind am Wochenende in die Alte Turnhalle nach Huttwil gepilgert. An den ersten Bassday der Schweiz. In Workshops mit Profimusikern wurde an der Fingertechnik gefeilt.
In einem kleinen Unterrichtszimmer des Huttwiler Schulhauses Städtli versammeln sich zahlreiche Hobbymusiker zu einem Workshop. Sitzend halten sie ihre elektrischen Bassgitarren, abgestützt auf dem Oberschenkel, bereit zum Spiel. Rainer Flick aus Winterthur möchte von André Buser Tipps zur Verbesserung seiner Fingertechnik bekommen. Denn als Workshopteilnehmer will er am ersten Bassday der Schweiz möglichst viel profitieren.
André Buser, Profimusiker aus Basel, schmunzelt: «Mit einer guten Fingertechnik kann man auf dem billigsten Instrument schöne Klänge spielen – schon fast wie der Bassist von The Police.»
Faszination Bass
Den ersten Bassday der Schweiz ins Leben gerufen hat Ernst Trüssel (43) aus Huttwil. Vor fünf Jahren hat der studierte Bauingenieur und Musiker der Flügelklaviatur den Rücken gekehrt, um sich dem Bassspielen zu widmen. Trüssel lächelt: «Ich bin kein Talent, aber ich bin sehr fleissig und übe viel.»
Die Faszination Bass ist beim dreifachen Familienvater, der in Huttwil die «MusikKiste» führt, deutlich spürbar. Er schwärmt: «In ganz Europa hat es in der Vergangenheit bereits Bassdays gegeben. Da habe ich mir gedacht, das wäre auch etwas für die Schweiz.»
Für das erste Septemberwochenende hat sich Trüssel ganz bewusst entschieden. Denn in Willisau fand gleichzeitig das renommierte Jazzfestival statt – der Besuch des Bassdays liess sich also problemlos mit einem Abstecher nach Willisau verbinden.
Instrumente der Zukunft
Nicht nur Workshops werden am Bassday angeboten: Bassbauer aus Deutschland und der Schweiz präsentieren in der Alten Turnhalle ihre handgemachten E-Bässe. Für Aufsehen sorgt ein rund 8000 Franken teures Instrument des Designers Andreas Schmidt aus Gebenstorf AG.
Rolf Spuler stellt das Novum im Instrumentenbau vor: «Ein normaler E-Bass hat zwei Drehregler auf der Corpusseite, um Lautstärke und Balance einzustellen», erklärt er. «Dieser Bass hier hat dagegen zwei Schieberegler auf der schmalen Frontseite.» Der Vorteil bestehe darin, dass der Musiker seine Fingerhaltung an den Saiten beibehalten kann, während er Lautstärke und Balance regelt.
Rechnung getragen wird am Bassday auch dem Tinnitus – einem ständigen Pfeifen in den Ohren, das durch übermässig laute Musik ausgelöst wird. Heike Catherine Birnbaum aus Arbon stellt an ihrem Stand die neuesten Trends auf dem Gehörschutzmarkt vor. «Vor allem ab dem 30.Altersjahr kriegen viele Profimusiker Hörprobleme», weiss die Fachfrau.
Solo-Experiment
André Buser gibt sein Wissen nicht nur im Workshop weiter. Am Abend steht er im Improvisorium Huttwil als Solokünstler auch auf der Bühne. «Das Experimentieren mit dem E-Bass ist überaus spannend. Zu erforschen, was mit diesem Instrument klangmässig alles möglich ist.» Buser schwärmt: «Gerade weil es sich beim E-Bass um ein Begleitinstrument handelt, ist es sehr speziell, damit alleine auf der Bühne zu stehen.»
Er hält inne und philosophiert: «Im Vordergrund steht nicht, dass Bassexperten von mir begeistert sind. Viel wertvoller ist es, wenn mir ein Basslaie nach dem Konzert auf die Schultern klopft und sagt: ‹Hey, das ist ein schönes Stück gewesen.›»
Mathias Bösiger
Quelle: Bernerzeitung vom 3.9.2007, Artikel 41091
•www.bassday.ch
Ein Begleiter im Mittelpunkt
E-Bass-Begeisterte von überall her sind am Wochenende in die Alte Turnhalle nach Huttwil gepilgert. An den ersten Bassday der Schweiz. In Workshops mit Profimusikern wurde an der Fingertechnik gefeilt.
In einem kleinen Unterrichtszimmer des Huttwiler Schulhauses Städtli versammeln sich zahlreiche Hobbymusiker zu einem Workshop. Sitzend halten sie ihre elektrischen Bassgitarren, abgestützt auf dem Oberschenkel, bereit zum Spiel. Rainer Flick aus Winterthur möchte von André Buser Tipps zur Verbesserung seiner Fingertechnik bekommen. Denn als Workshopteilnehmer will er am ersten Bassday der Schweiz möglichst viel profitieren.
André Buser, Profimusiker aus Basel, schmunzelt: «Mit einer guten Fingertechnik kann man auf dem billigsten Instrument schöne Klänge spielen – schon fast wie der Bassist von The Police.»
Faszination Bass
Den ersten Bassday der Schweiz ins Leben gerufen hat Ernst Trüssel (43) aus Huttwil. Vor fünf Jahren hat der studierte Bauingenieur und Musiker der Flügelklaviatur den Rücken gekehrt, um sich dem Bassspielen zu widmen. Trüssel lächelt: «Ich bin kein Talent, aber ich bin sehr fleissig und übe viel.»
Die Faszination Bass ist beim dreifachen Familienvater, der in Huttwil die «MusikKiste» führt, deutlich spürbar. Er schwärmt: «In ganz Europa hat es in der Vergangenheit bereits Bassdays gegeben. Da habe ich mir gedacht, das wäre auch etwas für die Schweiz.»
Für das erste Septemberwochenende hat sich Trüssel ganz bewusst entschieden. Denn in Willisau fand gleichzeitig das renommierte Jazzfestival statt – der Besuch des Bassdays liess sich also problemlos mit einem Abstecher nach Willisau verbinden.
Instrumente der Zukunft
Nicht nur Workshops werden am Bassday angeboten: Bassbauer aus Deutschland und der Schweiz präsentieren in der Alten Turnhalle ihre handgemachten E-Bässe. Für Aufsehen sorgt ein rund 8000 Franken teures Instrument des Designers Andreas Schmidt aus Gebenstorf AG.
Rolf Spuler stellt das Novum im Instrumentenbau vor: «Ein normaler E-Bass hat zwei Drehregler auf der Corpusseite, um Lautstärke und Balance einzustellen», erklärt er. «Dieser Bass hier hat dagegen zwei Schieberegler auf der schmalen Frontseite.» Der Vorteil bestehe darin, dass der Musiker seine Fingerhaltung an den Saiten beibehalten kann, während er Lautstärke und Balance regelt.
Rechnung getragen wird am Bassday auch dem Tinnitus – einem ständigen Pfeifen in den Ohren, das durch übermässig laute Musik ausgelöst wird. Heike Catherine Birnbaum aus Arbon stellt an ihrem Stand die neuesten Trends auf dem Gehörschutzmarkt vor. «Vor allem ab dem 30.Altersjahr kriegen viele Profimusiker Hörprobleme», weiss die Fachfrau.
Solo-Experiment
André Buser gibt sein Wissen nicht nur im Workshop weiter. Am Abend steht er im Improvisorium Huttwil als Solokünstler auch auf der Bühne. «Das Experimentieren mit dem E-Bass ist überaus spannend. Zu erforschen, was mit diesem Instrument klangmässig alles möglich ist.» Buser schwärmt: «Gerade weil es sich beim E-Bass um ein Begleitinstrument handelt, ist es sehr speziell, damit alleine auf der Bühne zu stehen.»
Er hält inne und philosophiert: «Im Vordergrund steht nicht, dass Bassexperten von mir begeistert sind. Viel wertvoller ist es, wenn mir ein Basslaie nach dem Konzert auf die Schultern klopft und sagt: ‹Hey, das ist ein schönes Stück gewesen.›»
Mathias Bösiger
Quelle: Bernerzeitung vom 3.9.2007, Artikel 41091
•www.bassday.ch
Huch, in dem Artikel wurden ja 2 Namen verwechselt: der Designer heisst Rolf Spuler, vor Ort war aber Andreas Schmidt. Damit das klargestellt ist, der Laden befindet sich nämlich in der Nähe von mir. []
Ansonsten grosses Kompliment an Aschi; hat super Spass gemacht, es waren viele tolle Leute dabei (da ich mithelfen durfte, konnte ich in den 2 Tagen vor allem die Aussteller kennenlernen), die Workshops waren interessant und die Konzerte haben mir gefallen. Na gut, ne längere Zeit Solobass zu hören langweilt mich (genauso wie bloss Gitarre oder nur Schlagzeug auch), aber man kanns ja nicht allen recht machen. Genossen hab ichs trotzdem. *Daumen hoch*
Ach ja, der Gewinn war nur ein Tüpfelchen auf dem i, mein eigentliches Ziel, der Amp, habe ich ja übertroffen. Mehr in meinem Blog. *Werbung mach* []
]Ansonsten grosses Kompliment an Aschi; hat super Spass gemacht, es waren viele tolle Leute dabei (da ich mithelfen durfte, konnte ich in den 2 Tagen vor allem die Aussteller kennenlernen), die Workshops waren interessant und die Konzerte haben mir gefallen. Na gut, ne längere Zeit Solobass zu hören langweilt mich (genauso wie bloss Gitarre oder nur Schlagzeug auch), aber man kanns ja nicht allen recht machen. Genossen hab ichs trotzdem. *Daumen hoch*
Ach ja, der Gewinn war nur ein Tüpfelchen auf dem i, mein eigentliches Ziel, der Amp, habe ich ja übertroffen. Mehr in meinem Blog. *Werbung mach* [
]Andrè Buser............!!!!!!!!!!!!
In einem kleinen Unterrichtszimmer des Huttwiler Schulhauses Städtli versammeln sich zahlreiche Hobbymusiker zu einem Workshop. Sitzend halten sie ihre elektrischen Bassgitarren, abgestützt auf dem Oberschenkel, bereit zum Spiel. Rainer Flick aus Winterthur möchte von André Buser Tipps zur Verbesserung seiner Fingertechnik bekommen. Denn als Workshopteilnehmer will er am ersten Bassday der Schweiz möglichst viel profitieren.
André Buser, Profimusiker aus Basel, schmunzelt: «Mit einer guten Fingertechnik kann man auf dem billigsten Instrument schöne Klänge spielen – schon fast wie der Bassist von The Police.»
Faszination Bass
Genauso ist es , die Quelle ist wichtiger als der Wandler!
Kauft euch am Anfang günstige Gerätschaft, dann macht ihr eure Erfahrungen und dann könnt ihr auswählen was auf euch zu geschnitten passt. Total aber auch total EGAL was für einen Amp oder Box ihr habt.
Die Quelle muss gut sein , also der Bass spieler - player!!!!!!!!!!!
Andre Buser , ein fantastischer Mensch, ein überdurchscnittler, sehr guter Musiker und Bassist.
Bohlen D
In einem kleinen Unterrichtszimmer des Huttwiler Schulhauses Städtli versammeln sich zahlreiche Hobbymusiker zu einem Workshop. Sitzend halten sie ihre elektrischen Bassgitarren, abgestützt auf dem Oberschenkel, bereit zum Spiel. Rainer Flick aus Winterthur möchte von André Buser Tipps zur Verbesserung seiner Fingertechnik bekommen. Denn als Workshopteilnehmer will er am ersten Bassday der Schweiz möglichst viel profitieren.
André Buser, Profimusiker aus Basel, schmunzelt: «Mit einer guten Fingertechnik kann man auf dem billigsten Instrument schöne Klänge spielen – schon fast wie der Bassist von The Police.»
Faszination Bass
Genauso ist es , die Quelle ist wichtiger als der Wandler!
Kauft euch am Anfang günstige Gerätschaft, dann macht ihr eure Erfahrungen und dann könnt ihr auswählen was auf euch zu geschnitten passt. Total aber auch total EGAL was für einen Amp oder Box ihr habt.
Die Quelle muss gut sein , also der Bass spieler - player!!!!!!!!!!!
Andre Buser , ein fantastischer Mensch, ein überdurchscnittler, sehr guter Musiker und Bassist.
Bohlen D