cracker jamm
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Ich bin aus der Nähe Rheinkilometer 740.....Nähe Düsseldorf 
Gehe ich recht in der Annahme, dass Kilometer Null nicht die Quelle ist ???
Respekt. Das wissen hier die allermeisten Eingeborenen nicht...
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Alles zwischen Kilometer 498 und 512 fänd ich schön...
Das wär auch OK für mich. Ich wohn nicht weit weg vom kürzesten Rheinkilometer. Kleines Heimatkunde-Quiz: wie lang ist der und wo liegt er? Googeln gilt nicht.
Silverchord
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Das würde mich sehr interessieren. Ich wohne ca. 40 km von Konstanz. Wenn wir ganz wenige sind (2-3) ginge es auch bei mir.
Metvernichter93
Tieftöner und Tieftaucher
Der müsste in Bingen sein. Das kam Zustande weil gleichzeitig von oben und unten gemessen wurde. Das Stück in der Mitte war dann kein ganzer Kilometer mehr. Wie viele Meter das sind kann ich aber auch nicht sagen.
Einen Beitrag zum Thema - das ist ja mal erfreulich
Ja, da bassteln wir uns was daraus.
G
Gast60969
Guest
viel sBass euch beiden!und treffen uns heute
Silverchord
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Es war super! Man konnte vieles ausprobieren.
Silverchord
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An unserem ersten westlicher Bodensee-Treffen konnten wir Einiges ausprobieren. Dabei haben wir uns an keine Vorgaben gehalten und keine Ansprüche an Objektivität erhoben. Deswegen schreiben wir nicht von "Testen" und "Ergebnissen" sondern eher von "Ausprobieren" und "Eindrücken". Vielleicht sind unsere Eindrücke für Manche schon lange bekannt. Wir stellen sie hier für uns, um sie nicht zu vergessen und für die, die Interesse dran haben könnten. Sie sind subjektiv und daher entsprechend zu geniessen.
Saiten
Wir haben unter anderem La Bella Black Nylon mit D’Addario Chromes verglichen. Beide waren auf einer Jazzy-Kopie gespannt (3. und 4. von links). Da das doch unterschiedliche Instrumente waren, ist es schwierig von Klangunterschieden zu schreiben. Jedoch bezüglich Haptik konnte man den Unterschied klar war nehmen. La Bellas waren deutlich weicher und glitschiger. Das macht sie sehr gut für Bending und Sliding. Mit verschwitzten Finger könnte es aber Probleme geben.
Bässe (von links)
Paddel (https://www.bassic.de/threads/reisebass-diy.14853433/page-4) Selbstbau aus Kit, 4-Saiter, 34’’, fretted, Nullbund. Das Instrument ist sehr leicht und gut balanciert. Dank dem grossen Abstand zwischen den PUs und einer guten Tonblende, ist es sehr vielseitig. Es klingt auch gut. Das obere Horn ist nicht vorhanden. Daher fühlt er sich „nach links verschoben“. Wenn man nicht hinschaut, legt man den Daumen auf dem Steg PU und meint er liege auf dem Hals PU. (Gewöhnungsbedürftig). Cutaway fehlt, so sind die oberen Bünde schwer zugänglich. Nicht zum Slappen geeignet.
HK 6-Saiter, 35‘‘, fretless, 54mm Sattelbreite, gross und schwer, guter Klang, selbst für grosse Hände eine Herausforderung, für die kleine umso mehr. Für die Preisklasse eine recht gute B Saite, sicherlich auch der 35iger Mensur geschuldet.
Harley Benton 4-Saiter, 34‘‘, fretless, ein HB ohne Modifikation und für den Preis ein absoluter Hammer. Der HB stellt einige teuren Instrumente gnadenlos in die Ecke. Ist aber auch der von Vieren die blieben durften.
Surfgreen Solide Jazzy Kopie. Dank La Bellas kann man ihn fast wie einen fretless spielen.
Kirkland Akubass Gute Bespielbarkeit, Lautstärke wie üblich für einen Akubass. Der Klang verstärkt ist sehr speziell, da kommen die Fender Flats stark durch und es bleibt nicht viel von warm und hölzern übrig, sondern eher das Gegenteil, zumindest über die greifbaren (eher rockigen) Verstärker/Boxen-Kombinationen.
Der MM Clone mit 2 P Tonabnehmern ist zusammengewürfelt aus einem schwerer Body und einem Hals der stark in Form geschliffen wurde – fühlt sich sehr angenehm an. Der Klang ist warm und knurrend jedoch etwas einseitig (2 gleiche PUs sehr nah zueinander und eine schwächere Tonblende. Aber der ist noch nicht ganz fertig
Ibanez (liegend), 4-Saiter, 34’’, fretted, PJ, Sehr dünner Hals, auf dem ersten Bund 25mm (mit Bund und Saiten) (der Paddel hat es 75 gehabt) Für kleine Hände sehr angenehm für grosse konnte es auf die Dauer ermüdend werden. Wir wissen, dass man Halsdicke ohne Bund und Saiten misst, aber wir scheuten den Aufwand.
Lautsprecher und Verstärker
Von links: Unten Ampeg SVT410 Pro, drauf Trace Top im Rack mit Quadreverb, unten Hartke HyDrive 410, drauf Hartke HA3500 und Yamaha FX500, Ampeg SVT210 AV, ober Reihe Roland Microcube Bass RX und Yamaha GA15
Hier die Eindrücke:
Grosse und kleine Ampeg haben zwar unterschiedliche Membranen Fläche, aber den gleichen Charakter.
Trace + Ampeg schöner warmer knurrender Sound = good old school. Angeschlossene Bässe haben da wenig Einfluss, es klingt alles super
Hartke + Hartke schöner transparenter Sound = good new School. Charakter der angeschlossenen Bässe kommt gut durch.
Hartke + Ampeg etwas dazwischen, immer noch gut, aber etwas weniger.
Trace + Hartke Box das hat uns gar nicht gefallen. Irgendwie hart und kalt.
Roland Microcube Bass RX sehr gut fürs Gewicht und Grosse. Mit der E Saite hat er jedoch Mühe, mit B noch mehr.
Yamaha GA15 Eigentlich ein Gitarren mini Kombo. Mit dem Bass funktioniert er auch, aber nicht mehr als das. (schlecht) Mit dem Kopfhörer geht er ganz gut.
Effektgeräte bieten unzählige Möglichkeiten. Da kann man sich ganz leicht verlieren und etliche Stunden damit verbringen. (Haben wir nicht gemacht.) Ob das was bringt?
Wah Pedal (ganz vorne) lustiger Effekt, sehr intuitiv, man gewöhnt sich schnell dran.
Saiten
Wir haben unter anderem La Bella Black Nylon mit D’Addario Chromes verglichen. Beide waren auf einer Jazzy-Kopie gespannt (3. und 4. von links). Da das doch unterschiedliche Instrumente waren, ist es schwierig von Klangunterschieden zu schreiben. Jedoch bezüglich Haptik konnte man den Unterschied klar war nehmen. La Bellas waren deutlich weicher und glitschiger. Das macht sie sehr gut für Bending und Sliding. Mit verschwitzten Finger könnte es aber Probleme geben.
Bässe (von links)
Paddel (https://www.bassic.de/threads/reisebass-diy.14853433/page-4) Selbstbau aus Kit, 4-Saiter, 34’’, fretted, Nullbund. Das Instrument ist sehr leicht und gut balanciert. Dank dem grossen Abstand zwischen den PUs und einer guten Tonblende, ist es sehr vielseitig. Es klingt auch gut. Das obere Horn ist nicht vorhanden. Daher fühlt er sich „nach links verschoben“. Wenn man nicht hinschaut, legt man den Daumen auf dem Steg PU und meint er liege auf dem Hals PU. (Gewöhnungsbedürftig). Cutaway fehlt, so sind die oberen Bünde schwer zugänglich. Nicht zum Slappen geeignet.
HK 6-Saiter, 35‘‘, fretless, 54mm Sattelbreite, gross und schwer, guter Klang, selbst für grosse Hände eine Herausforderung, für die kleine umso mehr. Für die Preisklasse eine recht gute B Saite, sicherlich auch der 35iger Mensur geschuldet.
Harley Benton 4-Saiter, 34‘‘, fretless, ein HB ohne Modifikation und für den Preis ein absoluter Hammer. Der HB stellt einige teuren Instrumente gnadenlos in die Ecke. Ist aber auch der von Vieren die blieben durften.
Surfgreen Solide Jazzy Kopie. Dank La Bellas kann man ihn fast wie einen fretless spielen.
Kirkland Akubass Gute Bespielbarkeit, Lautstärke wie üblich für einen Akubass. Der Klang verstärkt ist sehr speziell, da kommen die Fender Flats stark durch und es bleibt nicht viel von warm und hölzern übrig, sondern eher das Gegenteil, zumindest über die greifbaren (eher rockigen) Verstärker/Boxen-Kombinationen.
Der MM Clone mit 2 P Tonabnehmern ist zusammengewürfelt aus einem schwerer Body und einem Hals der stark in Form geschliffen wurde – fühlt sich sehr angenehm an. Der Klang ist warm und knurrend jedoch etwas einseitig (2 gleiche PUs sehr nah zueinander und eine schwächere Tonblende. Aber der ist noch nicht ganz fertig
Ibanez (liegend), 4-Saiter, 34’’, fretted, PJ, Sehr dünner Hals, auf dem ersten Bund 25mm (mit Bund und Saiten) (der Paddel hat es 75 gehabt) Für kleine Hände sehr angenehm für grosse konnte es auf die Dauer ermüdend werden. Wir wissen, dass man Halsdicke ohne Bund und Saiten misst, aber wir scheuten den Aufwand.
Lautsprecher und Verstärker
Von links: Unten Ampeg SVT410 Pro, drauf Trace Top im Rack mit Quadreverb, unten Hartke HyDrive 410, drauf Hartke HA3500 und Yamaha FX500, Ampeg SVT210 AV, ober Reihe Roland Microcube Bass RX und Yamaha GA15
Hier die Eindrücke:
Grosse und kleine Ampeg haben zwar unterschiedliche Membranen Fläche, aber den gleichen Charakter.
Trace + Ampeg schöner warmer knurrender Sound = good old school. Angeschlossene Bässe haben da wenig Einfluss, es klingt alles super
Hartke + Hartke schöner transparenter Sound = good new School. Charakter der angeschlossenen Bässe kommt gut durch.
Hartke + Ampeg etwas dazwischen, immer noch gut, aber etwas weniger.
Trace + Hartke Box das hat uns gar nicht gefallen. Irgendwie hart und kalt.
Roland Microcube Bass RX sehr gut fürs Gewicht und Grosse. Mit der E Saite hat er jedoch Mühe, mit B noch mehr.
Yamaha GA15 Eigentlich ein Gitarren mini Kombo. Mit dem Bass funktioniert er auch, aber nicht mehr als das. (schlecht) Mit dem Kopfhörer geht er ganz gut.
Effektgeräte bieten unzählige Möglichkeiten. Da kann man sich ganz leicht verlieren und etliche Stunden damit verbringen. (Haben wir nicht gemacht.) Ob das was bringt?
Wah Pedal (ganz vorne) lustiger Effekt, sehr intuitiv, man gewöhnt sich schnell dran.
Silverchord
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Gutes Neues.
Ja, könnten wir mal machen. Gerade heute habe ich an Dich gedacht. Ich habe an wieder meinem Paddel gebastelt. Dann habe ich mich an deinen MM Clone vom letzten Treffen erinnert. Wie hast Du es geschafft, den Hals so gut zu schleifen? Fühlt sich sehr angenehm an. Würde das auch mit dem Paddel gehen?
Ja, könnten wir mal machen. Gerade heute habe ich an Dich gedacht. Ich habe an wieder meinem Paddel gebastelt. Dann habe ich mich an deinen MM Clone vom letzten Treffen erinnert. Wie hast Du es geschafft, den Hals so gut zu schleifen? Fühlt sich sehr angenehm an. Würde das auch mit dem Paddel gehen?
So, neues Jahr, Zeit für ein neues Treffen
Als Termin für das nächste Treffen haben wir mal den 28. Feburar festgelegt. Falls also noch jemand Interesse hat?
Silverchord
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und wann? wieder 14:00?
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