Bass/Gitarren Mythen

Im Grunde genommen ging es mir nicht um Gott, sondern darum, dass bei der These eines Users "Bisher hat auch noch niemand wirklich wissenschaftlich belegt, daß es keinen Gott gibt ....." es sich um die Umkehrung der Beweislast handelt. Das wäre in etwas so, als müssten jetzt in Amerika die Demokraten beweisen, dass die Behauptung von Donald Trump, er hätte die Wahl nur durch Betrug verloren, nicht stimmt. Ich halte so eine Art der Argumentation nicht für seriös. Religion hin oder her. :nix:
 
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Im Grunde genommen ging es mir nicht um Gott, sondern darum, dass bei der These eines Users "Bisher hat auch noch niemand wirklich wissenschaftlich belegt, daß es keinen Gott gibt ....." es sich um die Umkehrung der Beweislast handelt. Das wäre in etwas so, als müssten jetzt in Amerika die Demokraten beweisen, dass die Behauptung von Donald Trump, er hätte die Wahl nur durch Betrug verloren, nicht stimmt. Ich halte so eine Art der Argumentation nicht für seriös. Religion hin oder her. :nix:

Macht man es sich damit nicht ein bisschen zu leicht? Und irgendwie finde ich das ein wenig wie den Äpfel und Birnen Vergleich. Ich hätte zwar auch ziemliche Bauchschmerzen damit, wenn die Demokraten dort jetzt das Gegenteil von Trumps Behauptungen beweisen müssten (was sie wahrscheinlich sogar könnten). Aber das mit der Frage der Gottesexistenz vergleichen? Und mal abgesehen davon, hast du das Zitat von @orgeloli auch gekürzt, vollständig war der Satz


Bisher hat auch noch niemand wirklich wissenschaftlich belegt, daß es keinen Gott gibt oder das Homöopathie nicht funktioniert. Jeder der behauptet das zu tun, beweißt nur seine Unfähigkeit diesen Beweis zu führen.

Das mit Gott war also nur ein Beispiel. Und in den Beispielen stimme ich ihm auch zu. Ich sehe mich übrigens selbst als Agnostiker und ich halte zwar nicht viel von Homöopathie, aber wem es hilft, warum nicht :nix:
Deine Aussage
Ich befürchte, in dieser Behauptung liegt ein Denkfehler. Wie willst du denn beweisen, dass es etwas nicht gibt, das es nicht gibt?
:patpat:

ist da natürlich schon sehr absolut (und sehr atheistisch) und in meinen Augen machst du es dir damit zu leicht. Die Gläubigen können die Existenz ihrer jeweiligen Gottheit(en) nicht wissenschaftlich oder wie auch immer beweisen. Die Atheisten können allerdings auch nicht das Gegenteil wissenschaftlich oder anderweitig beweisen. Und das hat nichts mit Umkehr der Beweislast zu tun. Ich frage mich sowieso, warum man den Gläubigen ihren Glauben so oft absprechen möchte? Auf der anderen Seite nerven mich Missionierungsbestrebungen Anders- oder Nichtgläubiger aber ebenso. Soll doch jeder nach seiner Fasson selig werden, dies den anderen aber nicht aufzwängen.

Okay, aber besser dann Schluss mit dem Religionsthema ;-)
 
Mir ist es völlig egal, ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Es geht einzig allein um die Behauptung, dass noch niemand bewiesen hat, dass es Gott NICHT gibt. Ich halte das für absurd, dies als Beweisführung zu benutzen. Und nochmal: mir geht es nicht um Gott, sondern um die Art und Weise der Argumentation.
 
Mit dem Bassverstärker' den ich Mitte der 90er gespielt habe hätte ich dir beweisen können' das eine tonblende völlig unnötig ist' weil sie überhaupt keine wirkungvauf den Klang hat.
Die Frage ist nur ' ist das ein Beweis oder beweist das nir einen mangelhaften Versuchsaufbau?
 
Tonblende hielt ich auch immer für unnötiges Zeugs.
Mittlerweile benutze ich die ständig...

Vintage Pickups und CTS Potis mit m fetten Orangedrop machen da irgendwie was magisches.

Und das auf'm Preci mit Flats....
 

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