Bass-Design: wo sich die Geister scheiden

Ciao @ollo

in Metall sieht das schon reizvoll aus, aber der Fretlessgedanke ist hier das, was mir Angst macht. Allerdings hatte ich mal auf einer HGGS von den Gebrüdern Dobbratz diesen Fretless in die Hand nehmen dürfen, das Stahlgriffbrett war überraschenderweise angenehm.

Gruss
claudio
 
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claudio schrieb:
Ciao @ollo

in Metall sieht das schon reizvoll aus, aber der Fretlessgedanke ist hier das, was mir Angst macht. Allerdings hatte ich mal auf einer HGGS von den Gebrüdern Dobbratz diesen Fretless in die Hand nehen dürfen, das Stahlgriffbrett war überraschenderweise angenehm.

Gruss
claudio
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Ging mir so mit dem Vigier Passion mit Stahlgriffbrett, den ich mal auf der Musikmesse anspielen konnte...war für meinen damaligen Geldbeutel leider einige Klassen zu teuer. Ich hätte ihn sofort genommen.
 
Also ein Stahlgriffbrett lässt sich schon super spielen, da gibt es soundmäßig keine Ausrede mehr für einen Bundbass. Interessant (gewöhnungsbedürftig) ist aber hier bestimmt die andere Seite des Halses :D
 
claudio schrieb:
Ciao @Stevani Harris

hm, sieht schon cool aus, aber mich würde echt interessieren wie sich das als Fretless zu spielen anfühlt. Ich fühle mich ja eigentlich ohne Bünde recht wohl, aber dieses Instrument macht mir ein wenig Angst ;-)

Gruss
claudio
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Wenn man da reinlangt wie ich, flutscht einem garantiert dauernd die Saite auf den dünnen Rohren weg...
 
Ciao @alice d.

da bin ich definitiv auch ein Kandidat ;-)

Gruss
claudio
 
Atlansia baut auch recht ansehliche bässe :-)

Atlansia Oxford-Passive.jpg
 

fretlenten schrieb:
Also ein Stahlgriffbrett lässt sich schon super spielen, da gibt es soundmäßig keine Ausrede mehr für einen Bundbass. Interessant (gewöhnungsbedürftig) ist aber hier bestimmt die andere Seite des Halses :D
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Die andere Seite des Halses ? Versteh ich nicht.
Ich bin Fan vom Remington Steele und trauere meinem auch immer noch nach.
War ein Prototyp mit auf die Kopfplatterückseite verlegte Poller und blaugrün changierender (?) Lackierung. Autogramm von Jeff Berlin drauf. Nach Nürnberg zu nem Freak verkauft. Jetzt wäre ein vierter mit allem Schnickschnackschnuck noch etwas, wonach mich gelüstet...
Ich habe auch ma einen anderen deutschen Bass mit Stahlgriffbrett in die Hand genommen. Mir fällt die Marke nicht ein. War glaube ich aus dem Kölner Raum...
Ach ja - Der Bass war uäch
 
Mad Jazz Morales schrieb:
Die andere Seite des Halses ? Versteh ich nicht....
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Na die Rückseite, da wo der Daumen rutscht. dat stell ich mir bei der Rohrkonstruktion schon seeeehr gewöhnungsbedürftig vor.
Der Steele spielt sich klasse (auch wenn der Hals ein bischen dünn ist).

Die Wish s sind suuuper. Was der auch weglässt ist sowas überflüssiges wie Trussrod :D wo wir gerade beim Weglassen sind.

Alsdenne
 
yhawks schrieb:
Ergonomie ham die nicht erfunden, oder?
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Wieso? der obere Rahmen hängt in der Luft und der untere stört die Greifhand doch wohl auch nicht. Außerdem kann man da viele Sachen anbauen wie Kippenhalter, Aschenbecher (der gehört nicht über die Bridge), Flaschenöffner, Pickholder, Visitenkarten, Aufkleber....
DIe Idee ist sicherlich wieder wie beim basslab das lose Schwingungsende nicht einfach so rumschwabbeln zu lassen sondern ein geschlossenes System zu schaffen (denk ich mir mal so).
Alsdenne
 
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