Yepp! Die Vintage Frets liegen zwischen 6150 und 6230.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Ja, der Spielraum von 0,01 kann bei Abrichtung entscheidend sein, wenn der vorher nicht da ist, kann fehlen.
Das ist ein Warmoth Spec Sheet, Basis Ausstattung. Preis $210 + Steuer + VersandDas sieht ein bisschen nach einem warmoth Specsheet aus
Warmoth.com hat ja die interaktive Website um Custom Optionen einzugeben.
Das gewünschte Fretwire muss man natürlich angeben.
whitewater
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Ich komm bei Warmoth immer auf abstruse Preise . Irgendwas mach ich falsch 
Preise variieren dramatisch nach oben, kommt auf die Ausstattung an. Die o.g. ist Basis Ausstattung. Ein bundloser ohne Linien würde das selbe kosten.Ich komm bei Warmoth immer auf abstruse Preise . Irgendwas mach ich falsch
Von dort an geht's schnell nach oben. 3-400 mehr geht ganz schnell. Quartersawn Shaftwood, Slim Taper, etc.
Möchte man exotisches Holz, Birdseye, Flame + Lackierung, komplett oder mit gar Binding, dann kommt man gut bei über $700 an.
Ich bin genügsam. $255 einschl. Steuer & Versand, + Tuners ca. 70, Nut ca. 15, dann bin ich eh schon bei ca. 350.
Zurück zu den Frets. Ich musste mich hier selbst erst mal eingehend schlau machen, vor der Bestellung meines ersten bundierten Halses.
Viel gelesen und an vorhandenen Bässen gemessen, bis ich wusste was ich nicht will.
Subjektiv fühlt man die Veränderung von breit nach schmal unmittelbar, selbst wenn sie hoch sind. Die wirklich niedrigen Bünde kenne ich nicht.
Aber wenn Sklar sagt das funktioniert, dann glaube ich das.
Wenn von "Vintage" geredet wird, dann meint man wahrscheinlich auch Vintage. Vintage Re-Issue Instrumente haben vielleicht auch schon modernere Fretwire Dimensionen.
Mein AM Original 60s hatte eher narrow/tall Dimension, waren nicht ausgesprochen niedrig, aber schmal. Sehr gut.
Alles in allem kam ich anhand von etlicher Lektüre, in der narrow/tall als ein derzeit sehr populäres Fret-Format beschrieben wird, zum Schluss dass so viele Gitarren und Bass Spieler ja nicht falsch liegen können. Ich bin damit sehr gut gefahren. Das ist mein 7er Hals der so bundiert zu mir unterwegs ist.
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Bundstäbchen sind ne Bitch:
Sind sie neu und schön abgerichtet/abgerundet, gibt‘s selten Probleme mit unangenehmen Nebengeräuschen wie Schnarren und dergleichen. Egal wie dick, hoch und breit.
Setzt man ihnen allerdings z.B. mit Stainless Steel Roundwounds zu, ist dieser Idealzustand ziemlich schnell „Gechichte“, um es mit Altkanzler Helmut Kohl zu sagen.
Denn die ehemals schöne runde Bundkrone verwandelt sich alsbald in eine Art Hochplateau, das auch noch voller Riefen und Rillen ist.
Die Saite hat nicht länger einen definierten Auflagepunkt - und je breiter das Bundmaterial, desto größer ist die mögliche Auflagefläche der Saite.
Und wer weiß, wie so ein Sitar-Steg funktioniert, versteht sicherlich auch die Idee…
Man wird dann als stolzer Megaatomelefantojumbofret-Player ernüchtert feststellen, dass die Fingerchen der Greifhand immer mehr Druck aufwenden müssen, um den Nebengeräuschen irgendwie Einhalt zu gebieten.
Saitenschnarren kann natürlich die verschiedensten Ursachen haben. Im Zweifelsfall kann durch schmalere Bünde aber eine mögliche Ursache beseitigt oder zumindest minimiert werden…
Cheers,
kiwi
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whitewater
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Na ja, Helmut Kohl war hauptsächlich Rapper („Ich sagge das mit aller Entschiddnheit!“). Aber sein Kollege Falco war schließlich auch Bassist, daher kann man das nicht ausschließen…Ich wusste nicht dass Helmut Kohl auch Bass Spieler war.
whitewater
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Ich hätte nochmal nach dem Ironie-Smiley suchen sollen.^^^ Ist doch richtig, bei dem was du eingibst.
Aber im Ernst, mit den Specs brauch ich doch den Driss mit Amiland nicht, das gibts doch vergleichbar von Rockinger, Göldo, etc. direkt um die Ecke, bis auf die SuperBass Konstruktion mit den Stahleinlagen.
Kein Missverständnis bitte, da Du Deinen Hals ja erfolgreich bekommen hast, ist das natürlich so gesehen eine absolut konkurrenzfähige Alternative und bestimmt kein schlechter Kauf.
daphonque
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ich weiss immer nicht mit wieviel druck manche spielen.Bundstäbchen sind ne Bitch:
Sind sie neu und schön abgerichtet/abgerundet, gibt‘s selten Probleme mit unangenehmen Nebengeräuschen wie Schnarren und dergleichen. Egal wie dick, hoch und breit.
Setzt man ihnen allerdings z.B. mit Stainless Steel Roundwounds zu, ist dieser Idealzustand ziemlich schnell „Gechichte“, um es mit Altkanzler Helmut Kohl zu sagen.
Denn die ehemals schöne runde Bundkrone verwandelt sich alsbald in eine Art Hochplateau, das auch noch voller Riefen und Rillen ist.
Die Saite hat nicht länger einen definierten Auflagepunkt - und je breiter das Bundmaterial, desto größer ist die mögliche Auflagefläche der Saite.
Und wer weiß, wie so ein Sitar-Steg funktioniert, versteht sicherlich auch die Idee…
Man wird dann als stolzer Megaatomelefantojumbofret-Player ernüchtert feststellen, dass die Fingerchen der Greifhand immer mehr Druck aufwenden müssen, um den Nebengeräuschen irgendwie Einhalt zu gebieten.
Cheers,
kiwi
ich hab selbst bei jahrzehntelang gespielten bässen keine abgetragenen bünde, meine bundlosen haben keine fräsriefen obwohl ich durchweg mit rounds spiele.
(naja, vor kurzem hab ich auch flats des sounds wegen ausprobiert, komm mit deren haptik noch nicht soo klar).
Zurück zum Thema: ich hab so einiges an bässen, die alle noch original bundiert sind. dementsprechend hab ich von vintage (mandolin) bis super jumbo alles da.
wenn ich wählen könnte würde ich der hälfte davon gerne die kleinen bünde geben. ich finde das spiel angenehmer, sound vielleicht etwas holziger.
selbst slappen ist kein problem, wobei ich das lediglich in grooves tue. bin kein superslapper
aaaaber ich spiele auch gern mit hohen bünden und hab da schon ein anderes gefühl dabei. akkorde kommen da finde ich viel klarer, oder wenn man mal einen höhenreicheren sound möchte.
so ist mein empfinden dazu.
wie im fred bemerkt sind auch frets eine sehr persönliche sache, wie saitenlage oder saitenabstand.
whitewater
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Da gibts sicher individuell ein paar Unterschiede, es kommt halt auch drauf an, was man spielt. Wer immer nur auf E und A rumgurkt, hat halt die Löcher in E/5. und A/7.
Und auf wieviele Bässe sich das verteilt. Nach 30 Jahren einmal abrichten halte ich nicht für einen Indikator für gallopierende Grobmotorik.
daphonque
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mit sicherheit gibt es da große (grobe) unterschiede in spieltechniken.Da gibts sicher individuell ein paar Unterschiede, es kommt halt auch drauf an, was man spielt. Wer immer nur auf E und A rumgurkt, hat halt die Löcher in E/5. und A/7.
Und auf wieviele Bässe sich das verteilt. Nach 30 Jahren einmal abrichten halte ich nicht für einen Indikator für gallopierende Grobmotorik.
der ersten jahrzenhte hatte ich kaum bässe (2x stingray mit bünden, 1x ohne plus einen leduc custom fretless)
daphonque
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es kam hier auch die frage nach Chapman Stick auf.
(war doch hier?
)
ich hatte vor kurzem die gelegenheit so ein teil mal anzuspielen.
die bünde sind sehr schmal und eher spitz, saitenlage ist extremst niedrig, so daß man die saiten nur ganz leicht berührt um glasklare töne zu erzeugen.
hat also nur sehr wenig mit tapping auf bass oder gitarre zu tun.
(war doch hier?
)ich hatte vor kurzem die gelegenheit so ein teil mal anzuspielen.
die bünde sind sehr schmal und eher spitz, saitenlage ist extremst niedrig, so daß man die saiten nur ganz leicht berührt um glasklare töne zu erzeugen.
hat also nur sehr wenig mit tapping auf bass oder gitarre zu tun.
Ich hatte mal einen Rockinger, vor rund 30 Jahren. Warum der sich nach ein paar Jahren in 2 verschiedene Richtungen verzogen hat, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.
Ich hab' dann einen MIM Fender Hals auf Ebay ergattert (Super JB Hals) und feststellen müssen dass die Halstasche am Rockinger Body andere Dimensionen hatte, insbesondere in der Länge. Der Halsfuß hatte fast einen ganzen Zentimeter Spielraum zum Body. Das lies sich mit einem Mighty Mite Hals korrigieren, weil der erst noch gebohrt werden musste.
Natürlich kannst du dir bei Rockinger Teile besorgen, oder bei Göldo (wer immer das auch sein mag). Die Qualität als vergleichbar zu beschreiben, halte ich für nicht sehr fachmännisch. Vielleicht ging es dir nur darum dich absichtlich dumm zu stellen, um mich anschliessend aufs Glatteis zu führen. Auch gut.
Beim "Driss mit Amiland" kann ich dir nicht helfen, sorry.
Für andere Mitleser: es ging darum die Dimension des Fretwires zu identifizieren (Seite 1). Hersteller verwenden Kodierung.
Sowas wird relevant wenn man sich einen Hals bundieren lässt.
whitewater
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Ah, danke, sowas in der Art dachte ich mir zwar schon, aber denken und wissenes kam hier auch die frage nach Chapman Stick auf.
(war doch hier?
ich hatte vor kurzem die gelegenheit so ein teil mal anzuspielen.
die bünde sind sehr schmal und eher spitz, saitenlage ist extremst niedrig, so daß man die saiten nur ganz leicht berührt um glasklare töne zu erzeugen.
hat also nur sehr wenig mit tapping auf bass oder gitarre zu tun.