Audio-Interface für iPad Pro
- Ersteller mc8.one
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Ray Mahogany
Come as u are!
Mein Nokia hat einen USB C Anschluss.
Hier mal ein Update von mir:
Nachdem bekanntlich mein heißgeliebter Line 6 Sonic Port mit den neuen iPad Pros nicht kompatibel ist (ein Anruf beim Hersteller ergab, dass man dort auch nicht beabsichtigt, das zu ändern), landete ich beim Apogee Jam+, das von den Abmessungen fast identisch ist und auch keine eigene Stromversorgung benötigt. Soweit schon mal gute Grundvoraussetzungen für jemand wie mich, der wegen ständiger Pendelei sein Aufnahmesetting so klein wie möglich haben möchte.
Allerdings hat der Jam+ einige Eigenheiten, die mir die Arbeit mit ihm verleidet haben: So scheint es nicht möglich zu sein, im Monitormix das Signal zu hören, wie es letztlich aufgenommen wird; es ist immer mindestens zum Teil das Originalsignal zu hören. Außerdem merkt sich das Gerät nicht, auf welches Level ich die Eingangssignalstärke eingestellt habe, so dass ich bei jeder Neuaufnahme wieder einpegeln muss. Dass man bei dem Drehrädchen nur erahnen kann, um wie viel höher oder niedriger man es eingestellt hat, erleichtert die Arbeit nicht wirklich. Kurz: Ich war von dem Teil genervt (will mir das jemand abkaufen?
) und etwas Neues musste her!
Gefunden habe ich den Ashdown Tone Pocket - ein wirklich winziges Helferlein, das als Headphone Amp angepriesen und von Philip Mann endorsed und bei jeder Gelegenheit in den höchsten Tönen gelobt wird. Da es aber auch "Analog to Digital conversion via the mini USB 2.0 output for direct recording into your favourite DAW with no latency" anbietet, war der Gedanke an ein Ersatzgerät für das Apogee nicht weit. Meine Frage, ob das Gerät denn wohl mit den neuen iPad Pros zusammenarbeitet, konnte mir Ashdown nicht beantworten, aber da ich über die Ashdown-Seite und mit Coupon von Philip Mann (WithBassInMind) einen schönen Rabatt bekam, habe ich es mal gewagt (unterm Strich kostete mich der Spaß mit Versand 145€, wohingegen das Gerät hier in Deutschland auch für 179€ angeboten wird).
Gestern kam das Päckchen und um es kurz zu machen:
Mit dem Kabel vom Apogee funktioniert der Ashdown perfekt mit meinem iPad, klingt wirklich astrein, hat eine sehr effektive Klangregelung an Bord und macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck. Ach ja: Phantom Power über das iPad funktioniert auch. Einziger Wehrmutstropfen: Der Lautstärkeregler beeinflusst sowohl die Kopfhörerlautstärke als auch die Eingangslautstärke. Kann ich aber mit leben.
Mittlerweile nicht mehr ganz so klein wie früher mit dem Sonic Port, aber immer noch echt handlich - und mit dem Sound bin ich auch sehr zufrieden. Happy end
Nachdem bekanntlich mein heißgeliebter Line 6 Sonic Port mit den neuen iPad Pros nicht kompatibel ist (ein Anruf beim Hersteller ergab, dass man dort auch nicht beabsichtigt, das zu ändern), landete ich beim Apogee Jam+, das von den Abmessungen fast identisch ist und auch keine eigene Stromversorgung benötigt. Soweit schon mal gute Grundvoraussetzungen für jemand wie mich, der wegen ständiger Pendelei sein Aufnahmesetting so klein wie möglich haben möchte.
Allerdings hat der Jam+ einige Eigenheiten, die mir die Arbeit mit ihm verleidet haben: So scheint es nicht möglich zu sein, im Monitormix das Signal zu hören, wie es letztlich aufgenommen wird; es ist immer mindestens zum Teil das Originalsignal zu hören. Außerdem merkt sich das Gerät nicht, auf welches Level ich die Eingangssignalstärke eingestellt habe, so dass ich bei jeder Neuaufnahme wieder einpegeln muss. Dass man bei dem Drehrädchen nur erahnen kann, um wie viel höher oder niedriger man es eingestellt hat, erleichtert die Arbeit nicht wirklich. Kurz: Ich war von dem Teil genervt (will mir das jemand abkaufen?
) und etwas Neues musste her!Gefunden habe ich den Ashdown Tone Pocket - ein wirklich winziges Helferlein, das als Headphone Amp angepriesen und von Philip Mann endorsed und bei jeder Gelegenheit in den höchsten Tönen gelobt wird. Da es aber auch "Analog to Digital conversion via the mini USB 2.0 output for direct recording into your favourite DAW with no latency" anbietet, war der Gedanke an ein Ersatzgerät für das Apogee nicht weit. Meine Frage, ob das Gerät denn wohl mit den neuen iPad Pros zusammenarbeitet, konnte mir Ashdown nicht beantworten, aber da ich über die Ashdown-Seite und mit Coupon von Philip Mann (WithBassInMind) einen schönen Rabatt bekam, habe ich es mal gewagt (unterm Strich kostete mich der Spaß mit Versand 145€, wohingegen das Gerät hier in Deutschland auch für 179€ angeboten wird).
Gestern kam das Päckchen und um es kurz zu machen:
Mit dem Kabel vom Apogee funktioniert der Ashdown perfekt mit meinem iPad, klingt wirklich astrein, hat eine sehr effektive Klangregelung an Bord und macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck. Ach ja: Phantom Power über das iPad funktioniert auch. Einziger Wehrmutstropfen: Der Lautstärkeregler beeinflusst sowohl die Kopfhörerlautstärke als auch die Eingangslautstärke. Kann ich aber mit leben.
Mittlerweile nicht mehr ganz so klein wie früher mit dem Sonic Port, aber immer noch echt handlich - und mit dem Sound bin ich auch sehr zufrieden. Happy end
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Ich hätte übrigens noch ein iRig Pro I/O übrig ... 
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