soundcity5150
Rickenbasser
Alle sind gespannt 
.
.Joah...
die Röhrenheizung der beiden "linken" Röhren hat keine Spannung. Christoph und ich konnten heute Nachmittag noch nicht wirklich rausfinden woran`s liegt. Der Trafo liefert offenbar Spannung, denn die beiden anderen Röhren laufen ja. Hab den Amp dann erstmal dagelassen. Werde jetzt erstmal mit den Verkäufer (Hier aus dem Forum) abklären wie es weitergeht.
Mal abgesehen davon lief der Amp bei beiden Proben auch mit nur 2 Röhren ganz ordentlich, auch wenn ich mit dem Aktivbass in den Passiveingang musste um ordentlichen Pegel zu haben. Aber sogar Klangtechnisch war das echt OK.
die Röhrenheizung der beiden "linken" Röhren hat keine Spannung. Christoph und ich konnten heute Nachmittag noch nicht wirklich rausfinden woran`s liegt. Der Trafo liefert offenbar Spannung, denn die beiden anderen Röhren laufen ja. Hab den Amp dann erstmal dagelassen. Werde jetzt erstmal mit den Verkäufer (Hier aus dem Forum) abklären wie es weitergeht.
Mal abgesehen davon lief der Amp bei beiden Proben auch mit nur 2 Röhren ganz ordentlich, auch wenn ich mit dem Aktivbass in den Passiveingang musste um ordentlichen Pegel zu haben
. Aber sogar Klangtechnisch war das echt OK.
soundcity5150
Rickenbasser
Nuja,soviel konnte ich Dir ja auch schon sagen .
Der Trafo muß die Spannung für die Röhrenheizung liefern,ansonsten hätten die anderen Röhren auch nichts abbekommen.
Ok,halte uns bitte weiter auf dem Laufenden,ok ?
.Der Trafo muß die Spannung für die Röhrenheizung liefern,ansonsten hätten die anderen Röhren auch nichts abbekommen.
Ok,halte uns bitte weiter auf dem Laufenden,ok ?
soundcity5150
Rickenbasser
Achso,wie ich schon sagte,wird es bestimmt irgendwo eine Unterbrechung durch einen Riss,oder defektes Bauteil gegeben haben.
Mir fällt gerade ein,daß die Ampegs auch oft Probleme mit kalten Lötstellen haben.
Vielleicht solltet Ihr das auch mal checken.
Mir fällt gerade ein,daß die Ampegs auch oft Probleme mit kalten Lötstellen haben.
Vielleicht solltet Ihr das auch mal checken.
Oli Wan
Verrickt
bei christoph bist du schon guten händen! der ist profi und kennt sich wirklich aus..natürlich legt er nicht hand auf und weiss was los ist..das wäre kaffeesatzleserei.
kurzer Zwischenstand: Amp läuft wieder. Christoph hat die Platinen demontiert, nachgelötet und die Steckverbindungen der Röhrenplatine gesäubert. Ein Problem bleibt, zumindest mit den alten Röhren: Der Röhrenstrom der beiden Einheiten lässt sich nicht gleich einstellen, da nur ein Poti dazu vorhanden ist. Das heißt, wenn die rechte Einheit 48mA bekommt, bekommt die linke 70mA. Das läßt sich wohl nur durch Einbau einer zweiten Bias-Poti-Einheit beheben. Mal sehen wie das mit neuen Röhren aussieht. Werde wohl am Di oder Mi mal zum Christoph hinfahren. (Habe neue TAD 6l6GC-STR schon hier liegen )
)
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt komisch - ich hätte das mal genauer untersucht.
soundcity5150
Rickenbasser
Die 48 mA kommen genau hin ( beim BIASEN der Röhren auf 70% )
Aber 70 mA sind schon recht viel. Da werden sie auf 100% gebiast.
Pass nur auf,daß Du Dir die neuen Röhren nicht gleich versaust.
Falls das Problem mit den neuen Röhren nicht behoben ist,würde ich die gleich erstmal wieder sofort herausnehmen und weiter nach dem Fehler,oder den Fehlern suchen ( lassen ).
Aber 70 mA sind schon recht viel. Da werden sie auf 100% gebiast.
Pass nur auf,daß Du Dir die neuen Röhren nicht gleich versaust.
Falls das Problem mit den neuen Röhren nicht behoben ist,würde ich die gleich erstmal wieder sofort herausnehmen und weiter nach dem Fehler,oder den Fehlern suchen ( lassen ).
Oli Wan
Verrickt
lass das mal den christoph machen.. der weiss schon was er tut.
der weiss schon was er tut.Kleiner Zwischenstand:
Der Ampeg läuft wieder. Es wurden diverse Dinge repariert, unter anderem das Board nachgelötet und die Steckkontakte zwischen dem Hauptboard und dem Röhrenboard gereinigt. Nun läuft er wieder.
Nachdem er allerdings am Samstag auf nem Gig beim Soundcheck scheinbar wieder nur mit halber Kraft lief hatte ich beschlossen die Steckkontakte nun auch noch zu wechseln. Habe nun vergoldete Kontakte eingelötet. Sieht ganz nett aus Bei der Gelegenheit habe ich noch neue Elkos bestellt, auf die 25,- kommts jetzt auch nicht mehr an, sollten die Tage eintreffen.
Der Ampeg läuft wieder. Es wurden diverse Dinge repariert, unter anderem das Board nachgelötet und die Steckkontakte zwischen dem Hauptboard und dem Röhrenboard gereinigt. Nun läuft er wieder.
Nachdem er allerdings am Samstag auf nem Gig beim Soundcheck scheinbar wieder nur mit halber Kraft lief hatte ich beschlossen die Steckkontakte nun auch noch zu wechseln. Habe nun vergoldete Kontakte eingelötet. Sieht ganz nett aus
Bei der Gelegenheit habe ich noch neue Elkos bestellt, auf die 25,- kommts jetzt auch nicht mehr an, sollten die Tage eintreffen.
soundcity5150
Rickenbasser
Sehr ordentlich.Na so langsam wirds doch 
.
.
Oli Wan
Verrickt
hätte christoph dir ja auch alles gemacht, aber er meinte, du wärst selber recht fit beim löten! respekt, ich kann sowas nur bedingt, und eher mit viel fluchen etc..Kleiner Zwischenstand:
Der Ampeg läuft wieder. Es wurden diverse Dinge repariert, unter anderem das Board nachgelötet und die Steckkontakte zwischen dem Hauptboard und dem Röhrenboard gereinigt. Nun läuft er wieder.
Nachdem er allerdings am Samstag auf nem Gig beim Soundcheck scheinbar wieder nur mit halber Kraft lief hatte ich beschlossen die Steckkontakte nun auch noch zu wechseln. Habe nun vergoldete Kontakte eingelötet. Sieht ganz nett aus
Anhang anzeigen 56587 Anhang anzeigen 56588
Die vergoldeten Kontaktleisten sind definitv eine gute Idee. Ärgerlich, dass bei einem relativ teuren Gerät an so einem winzigen Detail gespart wird.
Noch ein Tipp für den nächsten Röhrenwechsel: vier durchgebrannte Sicherungen in US-Größe jeweils mit einem 1 Ohm Metallfilmwiderstand überbrücken (also an die Metallkappen anlöten) und statt der vier Kathodensicherungen einbauen. Damit kannst Du ohne Gefrickel mit Messadaptern den Ruhestrom messen. Hinterher gehören natürlich wieder die richtigen Sicherungen rein.
Noch ein Tipp für den nächsten Röhrenwechsel: vier durchgebrannte Sicherungen in US-Größe jeweils mit einem 1 Ohm Metallfilmwiderstand überbrücken (also an die Metallkappen anlöten) und statt der vier Kathodensicherungen einbauen. Damit kannst Du ohne Gefrickel mit Messadaptern den Ruhestrom messen. Hinterher gehören natürlich wieder die richtigen Sicherungen rein.
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