Akku-Amp-Wüste....wann endlich für Bassisten vorbei?
- Ersteller Basspekoe
- Erstellt am
balaton
Active Member
- Beiträge
- 42
- Bassix
- ß1.526
ich schätze starthilfe-booster. die sind klein, leicht und wetterfest, sowieso immer im auto, bieten 12V über viele stunden und haben tatsächlich meinen diesel-bus mehrmals! mit einer ladung gestartet. usb-aufladung als nettes extra natürlich auch. für nur amp-versorgung reicht da auch ein günstiges modell.
allerdings: manche modelle schalten die starthilfe-spannung nach kurzer zeit ab wenn keine stromentnahme erfolgt.
in dem fall bei sparsamen amps besser zusätzlich die eingebaute leuchte anschalten, sonst muß man nach jeder kurzen spielpause wieder aufs knöpfle drücken.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Es gibt leistungsfähige Step-Up-Wandler für kleines Geld vom Chinamann. Damit kann man interessante Lösungen basteln…
Habe mir gerade ein Ladenetzteil für die Radakkus im WoMo gebaut, das haut ohne Probleme 40V 100W raus… damit kann man auch kleine Endstufen betreiben.
Dabei war das Gehäuse teurer als die Elektronik.
Zuletzt bearbeitet:
Socks
Well-Known Member
- Beiträge
- 159
- Bassix
- ß3.893
Ich gucke später ob 12V..Amp ist noch im Auto vom letzten Auftritt...
Socks
Well-Known Member
- Beiträge
- 159
- Bassix
- ß3.893
Wie gesagt,ich kenne mich mit Strom echt nicht aus...und damit basteln
..lieber nicht!!! Aber trotzdem danke für den Tipp!!
Kennt jemand eine gute Akkulösung für den Markbass Compressore? Habe es damit versucht an Varta Power Bank, es funktioniert aber nicht: https://myvolts.de/product/40654/Ma...y_cable___portable_adapter__charger_on_the_go
Mein HX Stomp lässt sich so wunderbar betreiben (mit dem 9V-Kabel). Das Kabel ist auch ok, am Markbass Super Booster läuft es. Schätze der Compressore benötigt mehr Strom.
Mein HX Stomp lässt sich so wunderbar betreiben (mit dem 9V-Kabel). Das Kabel ist auch ok, am Markbass Super Booster läuft es. Schätze der Compressore benötigt mehr Strom.
balaton
Active Member
- Beiträge
- 42
- Bassix
- ß1.526
siehe oben, geht auch gut für den compressore. ich habe den meinen allerdings aufgrund rauschfreudigkeit wieder abgeschafft.
aber achtung: bei manchen boostern tritt bei gleichzeitiger abnahme unterschiedlicher spannungen (12V, 9V, usb) fürs setup digitales zwitschern wie beim pc auf wenn man nicht galvanisch trennt.
Ich habe in den Spark Live Amp von Positive Grid investiert. Bin ziemlich überzeugt von dem Teil!
Er ist gut zum üben für Gitarre und Bass. Sodann ist er ne Mini-PA. Ein echt leistungsfähiger Bluetooth-Speaker. usw.
Für die Beschallung von kleinen Gigs, Steaßenmusik etc. voll gut.
Oder hatte das hier schon jemand gesagt?
Er ist gut zum üben für Gitarre und Bass. Sodann ist er ne Mini-PA. Ein echt leistungsfähiger Bluetooth-Speaker. usw.
Für die Beschallung von kleinen Gigs, Steaßenmusik etc. voll gut.
Oder hatte das hier schon jemand gesagt?
DIT
What we think, we become.
- Beiträge
- 37
- Bassix
- ß10.073
Hi, ich habe auch nen double four. Welchen Accu verwendest du da? Hättest du evtl. eine Referenz,
Danke, Dit
Habe vor ein paar Jahren zur Beschallung einer Taufe an einem stromlosen See einen Spannungswandler für den Zigarettenanzünder im Auto 150W
Verwendet , 25 Meter Verlängerungskabel und meinen tecamp
Mit 2x 500W max Ausgangsleistung class D Endstufe und eine pa-Box.
Das Ergebnis war gut Die Leistungsaufnahme war nicht mehr als 50 Watt.
Eine Alternative zum Akku
Verwendet , 25 Meter Verlängerungskabel und meinen tecamp
Mit 2x 500W max Ausgangsleistung class D Endstufe und eine pa-Box.
Das Ergebnis war gut Die Leistungsaufnahme war nicht mehr als 50 Watt.
Eine Alternative zum Akku
Nur als Ergänzung... es gibt mittlerweile den EV Everse auch mit 12er....
www.thomann.de
Vielleicht ist das ja auch noch mal einen Test wert...
EV Everse 12
EV Everse 12 - All-In-One 2-Wege Batterielautsprecher, 12" Tieftöner mit SST-Waveguide, 1" Titan-Kalottenhochtöner, 4-Kanal Dynacord Digitalmixer, Leistung: 400 W peak, Abstrahlwinkel (H x V): 100 x 60°, Frequenzgang (-10 dB): 45 Hz - 20 kHz, max....
€1.099,00
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Sehr interessantes Teil!
Sie geben 400 Watt peak an, somit dürften es 50 - 100 Watt RMS sein.
Reicht für viele Gelegenheiten -
nur nicht, wenn "mein" Pianist mit 20 Finger in die Tasten greift.
Sie geben 400 Watt peak an, somit dürften es 50 - 100 Watt RMS sein.
Reicht für viele Gelegenheiten -
nur nicht, wenn "mein" Pianist mit 20 Finger in die Tasten greift.
Der Nano Mark + einer GR Bass AT 110 (4 Ohm) hat an der Jackery auch im Livebetrieb (Open-Air, komplette Combo, allerdings eher auf unplugged getrimmt) wunderbar funktioniert. Sehr leicht das Ganze und ich war insgesamt begeistert, wie satt und rund der Basssound war. Waren noch ordentlich Lautstärkereserven vorhanden (Gain bei 9 Uhr, Master bei 10 Uhr). Da geht noch mehr... Aber die teilweise hier genannten All-In-One-Lösungen mit Akku sind schon auch sehr interessant, v.a. wenn man dann noch ein Mikro anschließen kann.
Aber die teilweise hier genannten All-In-One-Lösungen mit Akku sind schon auch sehr interessant, v.a. wenn man dann noch ein Mikro anschließen kann.
TheBass
Well-Known Member
Sehr interessantes Teil!
Sie geben 400 Watt peak an, somit dürften es 50 - 100 Watt RMS sein.
Reicht für viele Gelegenheiten -
nur nicht, wenn "mein" Pianist mit 20 Finger in die Tasten greift.
Socks
Well-Known Member
- Beiträge
- 159
- Bassix
- ß3.893
Ist der mit Akku und basstauglich??
Der Spark Live Amp ist mit Akku (Zusatzkosten) und ja, er ist sehr basstauglich.
Die Vorteile und Features sind viele!!!
Ich habe zwei Akkus, da ich damit auch Konzerte mache… bisher nicht benötigt. Bei bisher drei Tests hat jeweils ein Akku dicke gereicht.
Für mich klingt der Bass am besten auf Input 2… oder auf 3 oder 4 mit einer Vorstufe. Bei Channel eins muss man sich seine Sounds hinschrauben. Den benutze ich für E-Gitarre und Acoustic. Input 2 hat eine Tech21 SansAmp Simulation, die gut geht. Wenn man singen will, plus Keyboard plus Bass plus Gitarre muss man für den Bass auf Channel drei oder vier zurückgreifen (dann mit einer Vorstufe).
Ich habe das Ding schon voll ausgelastet und es funktioniert prima! Auch wenn ein Schlagzeug dabei ist (allerdings nicht! Auf Heavy Metal Lautstärke).
Der Spark Live ist schwerer, als ein Bose oder Mackie. Er ist halt aus Holz gebaut… was aus meiner Sicht ein Vorteil ist.
Ich hatte vorher Roland Bass Batterie und den großen Roland Cube. Der Spark Live ist viel besser.
Als Amp zum üben auch klasse, weil die Effekte Langeweile vertreiben und außerdem hat man noch einen passablen Drummer eingebaut. Dazu kommt dann noch, dass man Z. B. Spotify über Bluetooth dazu mischen kann.